Monkey's Zukunft

  • ...bietet uns die heutige NRZ:


    Kempinski auf Monkey´s?


    Noch immer kein Vertrag für die Spitze der Speditionstraße. Berliner Gruppe interessiert. Strandkneipe bereitet Wintergeschäft vor. Neues Designer-Hotel an der Hammer Straße.


    Luxushotel oder Strandkneipe - das ist hier die Frage. Während die Betreiber von Monkey´s Island schon fleißig am Konzept für den Winter basteln, wo der Sand sich in überzeltete Eisflächen verwandeln wird und Glühwein Caipirinha ablöst, buhlt die Stadt weiter um die Gunst internationaler Hotelkonzerne für das Grundstück an der Spitze der Speditionstraße. Rund 23 Millionen Euro soll es bringen, und nach NRZ-Informationen zeigt die Berliner Kempinski-Gruppe Interesse.


    Seit über zwei Jahren bemüht sich die Stadt im Verbund mit Bilfinger und Berger, die mit den Architekten von JSK zu den Wettbewerbsgewinnern für einen Hotelbau auf der Fläche gehörten, einen potenten Käufer zu finden. Kunstmäzen Hans Grothe stieg nach langem Hickhack aus, die Accor-Gruppe, französische Mutter von Dorint, ließ die Stadt wissen, dass der Platz nicht gut genug für ein Fünf-Sterne-Hotel sei, wie OB Joachim Erwin es sich dort wünscht.


    Seiner jüngsten Ankündigung zum Thema aus dem Frühsommer, das Grundstück werde er "in den nächsten sechs Wochen verkaufen", folgten bislang keine Ergebnisse. Insider vermuten, dass vor Mitte 2004 kein Vertragsabschluss zu erwarten ist.


    Kunsthändler Helge Achenbach, einer der Monkey´s Island-Macher, träumt von einem Designer-Hotel aus der Traumfabrik von Ian Schrager und Philippe Starck im Stile ihres schneeweißen Art Deco-Palastes "Delano" am Strand von Miami Beach. Dazu würde die Affeninsel stilistisch perfekt passen. Seinen möglichen Finanziers, den Viehof-Brüdern aus Mönchengladbach (Allkauf), ist das Grundstück bislang offenbar noch zu teuer.


    Den bis zu 3000 Spaßsuchern, die jeden Abend Monkey´s Island bevölkern und den Biergarten-Chefs kommt die zähe Suche recht, auch wenn ihnen bereits angekündigt wurde, dass sich die Pacht im nächsten Jahr verdoppeln dürfte. In diesem Sommer kamen sie vergleichweise günstig davon, weil die Stadt das Wetter und die Sogkraft der Adresse unterschätzte und die Betreiber rund 400 000 Euro investieren mussten, von denen auch andere später einmal profitieren werden: für Kanalarbeiten, Wasser, Strom und die Restaurierung des alten Löschhauses.


    Der Beachvolleyballplatz dürfte allerdings zu Jahresbeginn der Vergangenheit angehören. Dann will die Stadt mit dem Bau der Fußgängerbrücke zwischen Zollhof und Speditionstraße beginnen. Spätestens mit dem geplanten Ausbau der Speditionstraße in einigen Wochen dürfte auch das Parkchaos beendet sein. Möglichst schnell, so heißt es im Rathaus, soll die Hafenverwaltung den Autofahrern mit Verboten und Einschränkungen aufs Blech rücken. Eventuell wird die Parkfläche doch noch bewirtschaftet.


    Derweil sind die Planungen für ein weiteres Hotel im Hafen abgeschlossen. Ein Wuppertaler Unternehmen, zuletzt Feder führend beim Neubau des SAS Radisson im Kölner Messe Kreisel, zieht an der Hammer Straße 25 ein kleines, schniekes Designer-Hotel mit 110 Betten hoch. Baubeginn: Ende 2003.

  • Immer diese armen Anwohner (aus der heutigen WZ ):



    Partyalarm im Medienhafen



    Düsseldorf. Er ist einer der beliebtesten Ausflugsziele der Stadt geworden: der Hafen. Doch seit "Monkey`s Island" die Massen lockt, ist es lauter und dreckiger geworden. Das jedenfalls hat Oskar Kessler vom Motorboot-Sportclub an der Speditionstraße 8a festgestellt. "Hier liegen immer kaputte Pfandflaschen auf der Straße rum, als wenn`s nichts kosten würde", ärgert er sich über die meist jungen Besucher des Biergartens. "Die kommen mit ihren dicken, geliehenen Autos und machen den dicken Hermann. Dann hau`n sie sich die Hucke voll und werfen ihren Kram einfach weg." Schlimm seien auch die Werbezettel, die an die parkenden Autos gesteckt würden. "Der Mist fliegt überall rum."



    Alles halb so wild, findet Rüdiger Hoffmann, Eigentümer der Navigationsschule Josten, die bis vor kurzem an der Speditionstraße ansässig war: "Wenn die Straße erst mal fertig bebaut ist, wird das schon alles besser", glaubt er. Bis es soweit ist, hilft wohl nur putzen. Die Awista aber ist nur zuständig für die Straße und den Gehweg. "Der große Parkplatz ist Sache von ,Monkey`s Island`. Die tun auch etwas, aber offenbar zu wenig", sagt Geschäftsführer Michael Gé rard. Schwierig sei die Situation auch auf dem Uecker-Platz: "Die Zigarettenkippen aus den Kieselsteinen herauszuholen, ist sehr mühsam. Das kostet richtig viel Geld." Geld, das der Steuerzahler bezahlen muss.



    Ein anderes Problem ist der Lärm. Den bekommen vor allem die Bootseigner zu hören. Denn die Musik von der Affeninsel hallt im Hafenbecken wieder. Bis um 3.30 Uhr sei Musik gespielt worden, sagt Paul-Joseph Gast, Inhaber der Marina Düsseldorf. "Das war richtig schlimm." Beschwerden der Gäste und Bootsinhaber seien immer heftiger geworden. Doch das Problem sei nun beigelegt. Mehrfach habe man mit den Betreibern gesprochen und sich einigen können. "Um 24 Uhr ist nun Schluss." Die Gäste seien dann aber immer noch im Hafen unterwegs und oft nicht zu überhören. "Gerade am Wochenende grölen viele rum."

  • Und weiter gehts mit der Lärmdiskussion:


    Monkey´s kämpft um Verlängerung



    Darf auf Monkey´s Island im Hafen bald schon wieder bis morgens um zwei gefeiert werden? Mit einem Lärmgutachten des Staatlichen Umweltamtes will Geschäftsführer Rainer Wengenroth eine Verlängerung der Öffnungszeiten bei Ordnungsamt und Bauaufsicht erreichen. Das Amt hatte dem Strandbiergarten am Freitag Nachtruhe ab Mitternacht verordnet und damit gedroht, die Konzession einzuziehen wie die NRZ berichtete.



    Stadtsprecher Gregor Andreas Geiger bestätigte gestern, dass Beschwerden von Hafenanwohnern, vor allem aber Kneipenbesitzern entscheidend waren für das Ordnungsamt einzuschreiten.



    Während Geiger sich auf eine Anordnung von Bärbel Höhns Ministerium bezog, wonach Außenterrassen um 22 Uhr zu schließen seien und nur in Ausnahmefällen wie in der Altstadt bis 24 Uhr verlängern dürften, widersprach ihm Rainer Spenke vom Hotel- und Gaststättenverband: "Wir haben bei der Gesetzgebung durchgedrückt, dass die Stadt selber entscheiden darf, wie lange eine Terrasse bewirtschaft werden darf. Vorausgesetzt, sie will das, und vorausgesetzt, es gibt niemanden, den der Lärm stört."



    Darauf setzt Wengenroth, der gestern zum Ordnungsamt marschierte und sich beraten ließ, bevor er einen Antrag auf längere Öffnungszeiten stellt. "Es gibt bereits eine Lärmuntersuchung, und die sieht gut für uns aus", sagte er, "sie muss nun nur noch schriftlich abgefasst werden. Wir belästigen niemanden", glaubt er. Bliebe es bei 24 Uhr "machen wir uns zur Lachnummer."

  • Hallo zusammen!
     
    1.500 Quadratmeter soll sie groß werden, die Eisfläche unter einem Zeltdach - im Winter - auf der Affeninsel. Während die Behörden den Antrag Achenbachs genau prüfen wollen steht gleichzeitig die Erhöhung der Pacht (momentan lächerliche 1.000 €) im Raum.
     
    Richtig interessant wird der folgende Artikel am Ende. Da steht unter anderem die Aussage Achenbachs im Raum, dass die Folgen des Trikotvertrags nur erfüllt werden können, wenn die Insel Profit abwirft. Anlässlich der Zahlen des Sommers (Reingewinn: 500.000 €, Investitionen: 750.000 €) wird das allerdings schwierig. bisher wurden der Fortuna lediglich 8.000 € überwiesen.
     
    Aber lest selbst:
    [IMG:http://195.62.124.66:8100/~nrd303/rp/030912-rp.gif
     
    Gruß,
    Nico

  • Hallo zusammen!
     
    Momentan wird auf der Insel fleißig gearbeitet, um für die Wintersaison mit einem Eisparadies für die Winterkundschaft gerüstet zu sein. Doch langsam aber sicher rücken ernstere Planungen für die Spitze der Halbinsel in den Vordergrund. So nehmen laut RP, die Verhandlungen mit einem Hotelinvestor konkretere Konturen an. Die Affeninsel wird also über kurz oder lang umziehen müssen - zur Kesselstraße.
     
    Hier der Bericht:
    [IMG:http://195.62.124.66:8100/~nrd303/rp/031025-rp.gif
     
    Gruß,
    Nico

  • 'Monkey's Island'-Macher Achenbach expandiert weiter: drei neue Monkey-restarants eröfnnen in Kürze am GAP 15. Eine geniale Idee:


    Monkey’s goes Downtown


    Der rote Affe setzt seine Karriere in Düsseldorf fort. Nach Monkey’s Island im Medienhafen und dem Club auf der Kö, folgt das neue Konzept des Kunstunternehmers Helge Achenbach nun "Downtown" im GAP 15 am Graf-Adolf-Platz. Die insgesamt drei Küchen sollen im Monkey’s East, South und West ab März 2006 neben exklusiver Gastronomie auch Kunst aus aller Welt vereinen. Neben Werken von Nam June Paik und Thomas Struth wird erneut Professor Jörg Immendorff eine zentrale Rolle in dem Projekt einnehmen.[...]


    „Monkey’s würde ohne Jörg Immendorff nicht existieren“, bedankt sich Helge Achenbach bei dem Erfinder des Affen-Logo. Der Erfolg des Island müsse sich nun weiter ausbreiten, da das Grundstück im Hafen nicht ewig zur Verfügung stehen würde.Mit dem Gebäude GAP 15 wurde allerdings ein neuer Standort für ein einmaliges Projekt gefunden. Auch Mitgeschäftsführerin und Event-Spezialistin Uta Bühler sowie Zwei-Sterne-Koch des Résidence in Essen Berthold Bühler waren von dem Ambiente sofort begeistert und zu einer Zusammenarbeit bereit. „Wir haben beide unsere Wurzeln in Düsseldorf und kennen uns hier aus“, erklärt Uta Bühler. Beide freuen sich auf die neue Herausforderung in der Landeshauptstadt, welche die kreative Gastro-Idee bringt.


    Das Monkey’s East ist für das „junge, hippe Publikum“ bestimmt und der spannendste Entwurf, erzählt Achenbach. Dieses anspruchsvolle Fast-Food-Konzept, das 60 Personen fasst, bietet nicht unbedingt ein langes gemütliches Zusammensitzen. Die bislang 36 Köstlichkeiten, die es bereits ab einem Preis von 3,50 Euro geben soll, können beliebig zusammengestellt werden. Gegessen werden sie entweder vor Ort oder sie werden aus dem Luxus-Take-Away mit nach Hause genommen. Monkey’s South bietet eine mediterrane Atmosphäre für insgesamt 60 Personen. Zwischen vielen ausgewählten Weinen und besonderen Delikatessen gibt es jedoch keine klassischen Gerichte wie bei anderen Italienern. Im Monkey’s West soll es zu einem Austausch von Kunst, Künstlern und den bis zu 80 Gästen kommen. Hinter einer Bar soll eine Groß-Installation von Thomas Struth hängen, die speziell für diesen Ort entwickelt wurde. Von Nam June Paik werden drei Kronleuchter präsentiert. Neben einer Lounge soll es im Sommer ebenfalls eine Außengastronomie geben. In dem Restaurant wird die regionale Küche in großen Teilen mit einfließen. [...] Um die 100 Mitarbeiter werden in den drei Restaurants für den Service sorgen. Eingekleidet werden sie von Toni Gard.


    Neben dem starken Einbezug der Kunst bietet das Konzept mit dem vorläufigen Namen „Monkey’s Plaza“ noch eine weitere Besonderheit. „Die Struktur des Unternehmens ist wie eine Aktiengesellschaft aufgebaut“, so Achenbach, „höchstens 75 Personen, die uns nahe stehen oder Kunstliebhaber sind, können wir so in einer attraktiven Form beteiligen.“ Die Aktienurkunde der „State of the Art AG“ ist von hinten mit einer von sechs wertvollen Grafiken in limitierter Edition von dem Künstler Immendorff bedruckt. Die Aktieninhaber erhalten weiterhin einen eigenen Bereich in den Restaurants und können die Zinsen von den geplanten „Genussscheinen“ dort in Form von leckeren Gerichten zu sich nehmen.


    Nur eine Frage stellt sich noch: Monkey’s East, South und West gibt es ab März 2006. Was ist mit der vierten Himmelsrichtung? Wird Monkey’s North folgen? Berthold Bühler grinst und nickt nur. Mehr will er nicht verraten. Im Sommer nächsten Jahres können wir uns also auf die Fortsetzung des Streifzugs des roten Affen freuen.


    Quelle: rp-online.de

  • Ich bin schon gespannt darauf seit ich am GAP 15 das erste mal die Werbung sah.


    Eines ist sicher: Man kann Achenbach sehr viel nachsagen, ihn mögen oder hassen, aber auf diesem Gebiet hat er sicher oft einen guten Riecher. Das Konzept klingt für mich gut.

  • Zitat

    Original von [Shadow]
    Ich bin schon gespannt darauf seit ich am GAP 15 das erste mal die Werbung sah.


    Yau, geht mir genauso!


    Zitat

    Eines ist sicher: Man kann Achenbach sehr viel nachsagen, ihn mögen oder hassen, aber auf diesem Gebiet hat er sicher oft einen guten Riecher. Das Konzept klingt für mich gut.


    Ein absolut interessantes Konzept das diesen 'Hot-Spot' zusätzlich aufwertet. Klasse!

  • E PAPER DÜSSELDORF
    Medienhafen mit Wachstumsstörung


    Der Medienhafen am Fuße des Rheinturms dehnt sich immer weiter aus, hat aber auch Wachstumsstörungen: Weil ein Investor nicht rechtzeitig mit dem Bau eines Bürohauses beginnt, sind neue Glanzlichter des Viertels - die Killepitsch-Fabrik, der Media-Tower und das Bürohaus Capricorn - kaum zugänglich. Das bringt wirtschaftliche Nachteile für die Eigentümer. Die Stadt sucht eine Lösung.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public/index/dtoday/news/aktuell

  • E PAPER DÜSSELDORF
    Hoch hinaus auf der Spitze


    Es tut sich was am Ende der Speditionstraße im Hafen (Monkey’s Island). Diese Woche muss der Planungsausschuss entscheiden, ob man die dort geplanten Hochhäuser noch höher werden lässt. Der mögliche Investor will es so. Hintergrund: Am Ende der Speditionstrasse sollen zwei Türme entstehen (auf dem Foto rechts), beide ca. 90 Meter hoch. Der eine ist als Bürohaus konzipiert, der andere als Hotel. Dazwischen stellt sich der Architekt Jurek Slapa Gastronomie vor. Seinerzeit wurde der Entwurf als ästhetisch, luftig, zum Hafen passend begrüßt und von vielen bejubelt.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public/index/dtoday/news/aktuell

  • Zitat

    Original von SCHoSCH
    90 Meter? 8o Damit wären die Türme höher als GAP15! Ob das die Heimatvereine mitmachen? Die maximale Bebauungshöhe für den Hafen lag doch bei 60 Metern wenn ich mich recht erinnere...


    Das wäre jetzt wohl auch geklärt ...


    Ja zu höheren Zwillingstürmen


    Möglicherweise sind sie Zukunftsmusik, werden möglicherweise gar nicht oder so nicht realisiert - aber Planungen größerer Bauwerke sind langwierig. Und häufig Anlass für Streit. Der Stadtplanungsausschuss stimmte am Mittwochabend dem Neubau eines Zwillingshochhauses an der Spitze der Speditionstraße zu, trotz neun Meter Zusatzhöhe. Aber auch die Erweiterung des K20 und die Bilker Arcaden waren Thema. [...]


    http://www.rp-online.de/public…today/news/aktuell/118081

  • Na endlich: gestern wurden Nägel mit Köpfen gemacht:


    Grundstück auf der Spitze der Speditionsstraße verkauft


    Der Stadtrat hat außerdem einen weiteren Millionenbeschluss gefasst. Die Stadt verkauft das Grundstück auf der Spitze der Speditionsstraße im Hafen. Für rund 20 Millionen Euro geht das Filet-Grundstück wie geplant an einen Investor. Der will schon ab dem nächsten Jahr die Pläne für die zwei 65 Meter hohen Hotel- und Bürotürme auf der Spitze der Speditionsstraße in die Tat umsetzen. Dafür wird er nach Meinung von Experten noch einmal einen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand nehmen müssen. Das heißt aber auch: die Zeit von "Monkey's Island" im Hafen läuft ab. Wo der beliebte Strandbiergarten ein neues Zuhause finden wird, ist noch nicht klar.


    Quelle: Antenne Düsseldorf


    Jetzt bleibt's doch nur bei 65 Metern? Ich bin gespannt wie hoch die Dinger tatsächlich werden...

  • Die Bebauung geht weiter: die Stadt hat den Hochwasserschutz für die Speditionsstrasse nachgeholt und somit den Weg für die Bebauung von Monkey's Island frei gemacht...


    Speditionstraße jetzt sicher vor Hochwasser


    Der Hochwasserschutz für den MedienHafen ist um ein entscheidendes Stück verbessert worden: Die Speditionstraße hat auf ihrer Westseite für 1,5 Millionen Euro eine perfekte Absicherung erhalten, die aus einer Kombination von einer 350 Meter langen Schutzmauer und einem provisorischen Deich besteht. Damit wurde ein Schutz gegen Rhein-Hochwasser bis zu einem Pegelstand von 11,75 Metern geschaffen.


    [IMG:http://www.duesseldorf.de/thema2/aktuell/news/speditionstrasse_hochwasser/howa.jpg]
    So schaut's aus!


    Quelle: Stadt Düsseldorf

  • MONKEY´S ISLAND
    Abschied von der Affeninsel


    Darüber dürften Zehntausende von Düsseldorfern wenig erfreut sein: In diesem Sommer gibt’s keine Strandidylle mehr auf Monkey’s Island im Hafen.


    Die heißen Partys zwischen künstlich aufgeschüttetem Dünensand und Palmen sind dann passé. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Stadt dem Betreiber gekündigt, und zwar schon zum 28. Februar.
    [...]


    http://www.express.de/servlet/…9&artikelid=1141127064973