Hier lässt sich's leben

  • Mal wieder ein Städteranking...


    Stadt macht gute Figur bei Städte-Vergleich


    Düsseldorf ist auch in Zukunft lebenswert – zumindest einer Unfrage des Nachrichtenmagazins „Stern“ zu Folge. 50 Tausend Bundesbürger wurden befragt, ob sie in ihrer Stadt oder ihrem Landkreis auch in fünf bis 10 Jahren voraussichtlich noch gut leben können. Danach belegt Düsseldorf Platz 32 von insgesamt 117 Städten und Kreisen – zwei Plätze hinter Köln.


    Das Rennen machte die Bayern-Metropole München, gefolgt von Stuttgart. Schlechte Noten gab´s dagegen für Ostdeutsche Städte und Kreise. Die letzt Plätze teilen sich Halle an der Saale, die Oberlausitz und die Altmark.


    Quelle: antenne-duesseldorf.de

  • SPIEGEL.de:


    Hier lässt sich's leben


    [...]Die deutschen Städte schneiden gut, jedoch nicht überragend ab. Im innerdeutschen Ranking gab es ein Überraschung: Weder Hamburg noch München ist die lebenswerteste deutsche Stadt, sondern Frankfurt am Main. Die Bankenmetropole landete auf Platz elf. Hamburg wurde 16., Berlin kam auf Platz 20, Düsseldorf und München teilen sich den 26. Rang. Köln, die viertgrößte deutsche Stadt, wurde erst gar nicht getestet.[...]


    So ist's recht! :D Den ganzen Artikel gibt's hier: klickmich!

  • Nochn Ranking:


    Shoppingmetropole Düsseldorf


    Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat die Bedeutung der Landeshauptstädte als Einkaufszentren und die Pro-Kopf-Kaufkraft ihrer Einwohner untersucht. Ergebnis: Düsseldorf landet in beiden Fällen auf vorderen Plätzen. Der Einzelhandel der Landeshauptstadt hat ein Kaufkraft von 13,8 Milliarden Euro. Damit nimmt Düsseldorf einen respektablen fünften Platz ein. Jedem Düsseldorfer stehen 5.050 Euro zum Shoppen zur Verfügung, macht Platz drei bei der Pro-Kopf-Kaufkraft.


    Die finanzstärkste Shoppingmetropole ist der Studie „Standortatlas“ zufolge das Marktgebiet Berlin. Die Hauptstadt verfügt im Jahr 2005 mit 5,2 Millionen Einwohnern und 22,7 Milliarden Euro über das mit Abstand größte Kaufkraftpotenzial Deutschlands. Es folgen die Landeshauptstädte Hamburg mit 16,6 Milliarden Euro, München mit 15,2 und Stuttgart mit 14,2 Milliarden Euro. Dresden ist mit 4,8 Milliarden Euro Spitzenreiter in den neuen Bundesländern.


    Am meisten Geld zum Shoppen haben die Münchner mit 5.300 Euro je Einwohner, gefolgt von Wiesbaden mit 5.100 Euro und Düsseldorf mit 5.050 Euro. Es folgen Hannover und Hamburg mit 5.000 Euro. Insgesamt belegen die westdeutschen Landeshauptstädte die vorderen Plätze des Rankings, die ostdeutschen Landeshauptstädte nehmen die unteren Plätze ein. Berlin positioniert sich mit 4.350 Euro Kaufkraft für den Einzelhandel pro Einwohner auf Platz 11 und damit noch hinter Potsdam, das mit 4.500 Euro über die im Marktgebiet höchste Pro-Kopf-Kaufkraft der neuen Bundesländer verfügt.


    Quelle: rp-online.de

  • GOLDENER OKTOBER
    Düsseldorfer zog es am Samstag an den Rhein


    Von seiner besten Seite präsentierte sich der "goldene Oktober" am Samstag in Düsseldorf. Bei strahlend blauem Himmel spazierten die Düsseldorfer am Rheinufer entlang, tankten Sonne und genehmigten sich ein Bier auf den Terassen der Kneipen und Restaurant. Die Gastronomen freuten sich über den Andrang und die Kinder über die schönen bunten Blätter, die zurzeit von den Bäumen fallen.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public/start/dtoday


    Bilder:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/11126

  • WOHNEN in DÜSSELDORF


    Düsseldorf ganz groß die NRW-Kapitale ist nicht nur im Jahr 2006 als erste Großstadt Deutschlands schuldenfrei, wie OB Erwin angekündigt hat, sondern Klein-Paris wächst tatsächlich. Gegen den allgemeinen Trend zieht es immer mehr Menschen nach Düsseldorf, mit 574 541 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2004) sind es 2881 mehr als im Jahr zuvor. Um Platz zu schaffen für all die Neu-Bürger, entstehen jährlich zwischen 1000 und 1200 Wohnungen, 2004 waren es 1104 Einheiten 827 in Mehrfamilienhäusern und 277 in Ein- und Zweifamilienhäusern. [...]


    http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=103419

  • Geburtenzahl steigt in einigen Großstädten an


    Frankfurt, Düsseldorf und München liegen nicht im Trend - zumindest beim Thema Kinderlosigkeit. Denn in diesen drei Städten hat es in den vergangenen Jahren immer mehr Geburten gegeben. [...]


    Düsseldorf lag 2004 mit 9,5 Geburten [pro 1000 Einwohner] (2000: 9,2) ebenfalls leicht im Plus, wie auch München mit 10 (2000: 9,8).


    Das Statistische Bundesamt ermittelte für das Jahr 2005 bundesweit weniger als 700.000 Lebendgeburten, das ist der niedrigste Stand seit 1946. [...]


    Für andere Großstädte gilt dieser Effekt nicht: In Essen, Dortmund, Bremen und Köln gingen die Geburten seit 2000 zum Teil deutlich.


    http://www.netzeitung.de/vermischtes/387742.html

  • Zitat

    2005 bundesweit weniger als 700.000 Lebendgeburten, das ist der niedrigste Stand seit 1946.


    Das ist schon erschreckend. Man muß sich vorstellen, was 1946 (bzw eher 1945, als die Kinder also gezeugt worden sein dürften) in Deutschland los war.
    Millionen von Männern waren im Krieg gefallen oder in Kriegsgefangenschaft und Deutschland war zu großen Teilen eine Mondlandschaft, deren Bewohner sich angesichts der aufgedeckten Verbrechen gar nicht sicher sein konnten ob das Land morgen nicht komplett planiert wird.
    Was ist los mit den Deutschen heute, daß sie die zukünftigen Verhältnisse offenbar ähnlich pessimistisch sehen um lieber keine Kinder in die Welt zu setzen?
    Über Hartz IV hätten sich die Trümmerfrauen 1945 wohl um einiges mehr gefreut als die Leute es heute tun.


    Zitat

    In Essen, Dortmund, Bremen und Köln gingen die Geburten seit 2000 zum Teil deutlich [zurück].


    Vielleicht sollten wir die Kölner mal fragen. ;)

  • Hauskauf in Düsseldorf am teuersten


    Wer sich in Düsseldorf ein Einfamilienhaus zulegen will, muss tief in die Tasche greifen, denn für Häuslebauer ist Düsseldorf das teuerste Pflaster des Landes. Sicher, je nachdem wo das Haus gebaut werden soll, sind Grundstücks- und Gebäudepreise unterschiedlich, aber im Schnitt läuft es für Bauwillige auf einen Einsatz in höhe von etwa einer halben Million Euro hinaus.


    Aufstellung:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/15503


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public/index/dtoday/news/aktuell

  • Neue Studie
    Das Leben in Düsseldorf ist besondes attraktiv


    Den Düsseldorfern ist schon lange klar, dass es sich in ihrer Stadt gut leben lässt. Schon im April landete Düsseldorf in Punkto Lebensqualität im weltweiten Vergleich einer Studie auf dem sechsten Platz. Nun wurden in der neuen Studie eines großen Immobilienmagazins die Wohnverhältnisse von Düsseldorf und Köln gegenübergestellt. Fazit: In Düsseldorf sind Immobilien teuerer, aber auch besser. Beliebteste Stadtteile sind Oberkassel, Kaiserswerth, Golzheim und Ludenberg.[...]


    http://www.rp-online.de/public…today/news/aktuell/333254

  • Quadratmeter kostet 2.430 Euro
    Spitzenpreise für Düsseldorfer Wohnungen


    Wer sich eine Wohnung kaufen will, muss in Düsseldorf und Bonn am tiefsten in die Tasche greifen. In diesen Städten kostet eine Wohnung in mittlerer Lage pro Quadratmeter 2.430 Euro. Das geht aus dem am Freitag in Düsseldorf von Innenminister Ingo Wolf (FDP) veröffentlichten Grundstücksmarktbericht NRW.[...]


    http://www.rp-online.de/public…today/news/aktuell/336300

  • Grundstückspreise in Nordrhein-Westfalen leicht gestiegen
     
    Nach den Einbrüchen vom Vorjahr hat sich der Immobilienmarkt in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr stabilisiert.
    Düsseldorf - Die Preise für Baugrundstücke stiegen wieder leicht an. Das geht aus dem aktuellen Grundstücksmarktbericht hervor, den NRW- Innenminister Ingo Wolf (FDP) vorgelegt hat. Um ein Prozent billiger wurden dagegen Eigentumswohnungen. Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser blieben mit 287 000 Euro im Landesdurchschnitt stabil.


    Die teuersten Baulandpreise in mittleren Wohnlagen sind mit 440 Euro/qm nach wie vor in Düsseldorf zu zahlen, gefolgt von Meerbusch mit 345 und dem benachbarten Langenfeld mit 325 Euro/qm. Bei den guten Wohnlagen rangiert Köln mit 700 Euro vor Düsseldorf (600 Euro) und Aachen (440 Euro). Deutlich günstiger ist die Situation in ländlichen Gebieten. So liegt der Preis für den Quadratmeter Bauland in mittleren Wohnlagen etwa im sauerländischen Hallenberg bei 25 und in Medebach bei 30 Euro/qm.
    [...]


    http://www.welt.de/data/2006/06/21/925153.html

  • Düsseldorf ist Besuchermagnet


    Knapp 3,4 Millionen Menschen haben in diesem Jahr bereits die verschiedenen Veranstaltungen in Düsseldorf besucht. Das hat Wirtschaftsdezernent Wilfried Kruse am Nachmittag bekannt gegeben. Neben Messen lockten vor allem Großevents die Besucher in die Stadt. So kamen 350 Tausend zum Marathon und 150 Tausend in die Arena. Aber auch die Matisse Ausstellung und der Bücherbummel waren Publikumsmagneten. Die Stadt hofft jetzt, dass die Fußball Weltmeisterschaft diese Entwicklung weiter vorantreibt.


    Quelle:
    http://www.antenneduesseldorf.…okalnachrichten/index.php

  • Geburtenrate in Düsseldorf stetig weiter hoch


    Entgegen des bundesweiten Trends ist die Geburtenrate in Düsseldorf weiter konstant hoch. 2006 kamen gut 6.400 Kinder zur Welt, in etwa so viele wie im Vorjahr. Bundesweit lag die Geburtenrate auf dem niedrigsten Niveau seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Zahl der Sterbefälle ist dagegen weiter gesunken. Von gut 7.000 auf im vergangenen Jahr knapp 6.700.


    Quelle: Antenne Düsseldorf

  • Düsseldorfer lieben ihre Stadt sagt eine repräsentative Umfrage des Amtes für Statistik und Wahlen im Rahmen einer europaweiten Befragung in Großstädten. Neun von zehn Befragten sind zufrieden, in Düsseldorf zu wohnen. Dies ist der höchste Zustimmungswert, den eine Aussage in der Befragung überhaupt erreicht hat!!!


    Düsseldorf ist demnach "international", "wirtschaftskräftig", "vielfältig", "gastfreundlich", "zukunftsorientiert" und "lebenslustig" und hat einen "hohen Freizeitwert".

  • Boomtowns liegen im Süden
    Bayern schlägt Düsseldorf


    (RPO) Bayern und Baden-Württemberg sind weiterhin die Boomregionen in Deutschland. Die acht Gebiete mit der größten Wettbewerbsfähigkeit liegen in den beiden Bundesländern, wie der Zukunftsatlas 2007 ergab, den das Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos für das "Handelsblatt" erstellte. Düsseldorf landete insgesamt auf Platz 14, in puncto Wettbewerbsfähigkeit und Innovation aber immerhin auf Rang 7.


    Das Ranking bescheinigt der Landeshauptstadt "sehr hohe Zukunftschancen". Weniger gut sieht es dennoch auf dem Arbeitsmarkt aus. Dort landet Düsseldorf nur auf Platz 27. Düsseldorf ist gleichzeitig die Stadt mit den besten Werten von ganz NRW. Zum Vergleich: Leverkusen landete auf Platz 21, gefolgt von Aachen auf Rang 24.


    Einige ostdeutsche Regionen haben im Vergleich zur ersten Datenerhebung vor drei Jahren allerdings deutliche Fortschritte gemacht. Die ostdeutschen Spitzenstandorte Dresden, Potsdam und Jena hätten mittlerweile das Niveau westdeutscher Top-Regionen erreicht, sagte der Geschäftsführer von Prognos, Christian Böllhoff. Die neuen Länder blieben insgesamt aber schwierig, da die Wachstumsregionen zu wenig auf andere Gebiete ausstrahlten. "Die Fortschritte im Osten sind da, aber sie sind leider sehr punktuell", betonte Böllhoff.


    Die Untersuchung förderte ein deutliches Nord-Süd-Gefälle zu Tage. Neben den acht Regionen mit den größten Zukunftschancen beherbergen Bayern und Baden-Württemberg auch 19 von 35 Städten, denen sehr gute wirtschaftliche Aussichten attestiert werden. Aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen schafften es nur fünf Städte in diese Gruppe. Die ersten drei Plätze der Studie gingen mit dem Landkreis und der Stadt München sowie dem Kreis Starnberg an den Ballungsraum um die bayerische Landeshauptstadt. Mit den Landkreisen Miesbach, Ebersberg und Dachau liegen zudem drei angrenzende Landkreise ganz weit vorne.


    Insgesamt bescheinigte der Zukunftsatlas 43 Regionen sehr hohe oder sogar Top-Zukunftschancen. Das sind fast doppelt so viele wie bei der Erhebung von 2004. Die Schweizer Prognos hatte alle 439 kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands auf ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit untersucht. Grundlage für die Studie waren 29 verschiedene Indikatoren wie Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten sowie Kennzahlen zur demographischen Entwicklung und zur Innovationskraft.


    Die Top-Regionen in Deutschland:


    Düsseldorf, Stadt
    Rang 2007: 14
    Rang 2004: 18
    Dynamik-Rang: 199
    Niveau-Rang: 7


    Platz 51: *öln


    Quelle: http://www.rp-online.de/public…-stadt/nachrichten/421746


  • Weltweiter Vergleich

    Höchste Lebensqualität in Düsseldorf
     
    Düsseldorf verfügt über die höchste Lebensqualität unter den deutschen Metropolen und rangiert gemeinsam mit Auckland auf Platz fünf weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt die alljährlich von der Beratungsgesellschaft Mercer Human Resource Consulting durchgeführte weltweite Vergleichsstudie zur Bewertung der Lebensqualität in 215 Großstädten.[...]


    http://www.rp-online.de/public…-stadt/nachrichten/424203

  • Umfrage
    Düsseldorf mit höchster Wirtschaftskraft in NRW
     
    (RPO) Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist die Metropole mit der höchsten Wirtschaftskraft in NRW. Das finden zumindest die Bürger des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Auf einer Skala von eins bis zehn lässt Düsseldorf (6,6) die Konkurrenz aus Köln (5,9) und Essen (5,5) deutlich hinter sich.
    [...]


    http://www.rp-online.de/public…-stadt/nachrichten/437144