Hallo zusammen,
nach der aberwitzigen Geschichte mit dem Mandalai nun der folgende kleine Schocker:
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Gesetzt den Fall es kommt wirklich so, oder so ähnlich. Nehmen wir mal die Ratinger Strasse, dass dann wohl eindeutigst betroffene Opfer dieser Prohibition: wie soll dieses Verbot durchgesetzt werden? - Grade zu Karneval müsste ein riesen Aufgebot von Ordnungsbeamteten dafür sorgen, dass den Jecken die Pullen aus der Hand genommen werden. Ich denke es ist billiger einfach mal im Vorfeld dafür zu sorgen, dass in ausreichender Zahl Abfallbehälter aufgestellt werden, und diese auch erkenntlich(!) gemacht werden, so dass man nicht erst durch die halbe Stadt laufen muss, um für sein justemento entleertes Gerstensaftbehältniss eine offiziell geeignete Zwischenlagerungsstelle zu finden, die dazu auch noch Platz für eben dieses bietet.
Ich wäre übrigens für Pappbecher. Na einer gewissen Zeit würde aus der sich anhäufenden Masse bei Grossveranstaltungen ein netter, Ton-ähnlicher, Matsch ergeben, aus dem man wundervolle Kunstobjekte schaffen könnte, die man dann auf den eh geschlossenen Taxiständen aufstellen könnte um Verwirrungen um ausbleibende Mitfahrgelegenheiten im Keim zu ersticken. Wenn jetzt noch Junggesellenabschiede mit einer Freiheitsstrafe belegt würden sind wir saniert.
Kopfschüttelnde Grüsse