Neues aus der Musikszene: Ein Haus für die Musik soll Kreative in die Stadt locken

  • Endlich mal ein produktiver Vorschlag...


    Ein Haus für die Musik soll Kreative in die Stadt locken


    Seit mehr als 20 Jahren hat die Düsseldorfer Musikszene niemand mehr hervorgebracht, der an die Erfolge von Kraftwerk, den Toten Hosen oder Doro anknüpfen konnte. Nachdem sich mehrere Musik-Experten in der WZ besorgt über den Zustand der Szene geäußert hatten, haben Klaus Klöppel vom Spektakulum und Miguel Passarge vom Zakk für den Kulturausschuss ein Konzept entwickelt, um die Rock- und Pop-Musik zu fördern. Ihr Vorschlag: ein Gründerzentrum fürs Musik-Business.


    In *öln, Mannheim und Hamburg arbeiten solche Musikhäuser bereits erfolgreich. Auf St. Pauli trägt sich das Karostar Musikhaus selbst „Die musikkulturelle Förderung in Düsseldorf ist eindeutig der klassischen und kirchlichen Musik zugewandt“, heißt es in der Analyse. weiter lesen auf wz-newsline.de

  • Zitat

    "Es gibt so gut wie keine Managements, Plattenlabel, Musikverlage, Booking-Agenturen oder Promotion-Firmen"


    ...von nichts anderen rede ich seit Jahren.

    Zitat

    „Die musikkulturelle Förderung in Düsseldorf ist eindeutig der klassischen und kirchlichen Musik zugewandt“, heißt es in der Analyse.


    Dafür bedurfte es einer Analyse? Wie weit sind die Verantwortlichen, Ansprechpartner weg von der Basis? Grundsätzlich ist dieses Musikhaus ein Schritt in die richtige Richtung und kann man nur begrüßen. Es ändert aber nichts, rein garnichts an der katastrophalen Allgemeinsituation für unsere Musiker.


    In diesen Zusammenhang, für wahrscheinlich Anfang Juni (genauer Termin wird noch bekannt gegeben)werde ich kostenlos, für Düsseldorfer Bands in Zusammenarbeit mit einen Dozenten und A&R Manger eine Infoveranstaltung anbieten.