Wirte stöhnen über den Gebühren-Schock
Die geplante Erhöhung der Terrassengebühren führt bei den Wirten zu heftigen Reaktionen. Wie die WZ berichtete, beschließen die Fachpolitiker im Rathaus am Mittwoch wohl einen Aufschlag von 20 Prozent zum 1. Januar 2013. „Da will die Lokalpolitik wohl prüfen, ob der Patient wirklich tot ist“, wettert Isa Fiedler, Sprecherin der Altstadtwirte. „Wie oft soll diese Kuh denn noch gemolken werden? Erst der Nichtraucherschutz, dann die Gema-Gebührenerhöhung und nun das.“ Die Stadt erhofft sich Mehreinnahmen in Höhe von fast 1,3 Millionen Euro für 2013. weiter lesen auf wz-newsline.de