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Der Begriff "Soziale Medien", oder englisch Social Media, ist aus dem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Ob Facebook, X (ehemals Twitter), Istagram oder TikTok - zahlreiche Platformen buhlen heute um die Gunst der Nutzer. Einige davon wissen diese Mediengattung derart gut für sich zu nutzen, dass sie damit sogar ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Für andere ist es ein wichtiger Kanal um Kontakt zu Mitmenschen zu halten, sich zu informieren oder Neues zu entdecken. Doch wie sozial sind die sozialen Medien? Und braucht es in Zeiten der großen Plattformen noch ein kleines Spartenangebot wie die Duesseldorf-Community (DC)?

Die Stadtverwaltung hat eine digitale Karte zur Sammlung und Darstellung kühler Orte in Düsseldorf veröffentlicht. Erfasst wurden bisher 325 "Cool Spots", die auf unterschiedliche Art und Weise Abkühlung versprechen, darunter Wasserspielplätze, Trinkbrunnen aber auch klimatisierte Gebäude wie Museen oder Kirchen.

Düsseldorf gilt als prosperierende Metropole im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Mehr als 650.000 Menschen leben hier und genießen die zahlreichen Vorzüge der Großstadt. Hausbesitzer in Düsseldorf sehen sich jedoch auch mit Herausforderungen konfrontiert, auf die wir in diesem Artikel näher eingehen wollen.

Lange wurde abgewogen und diskutiert, nun endlich ist die Entscheidung für den Standort der neuen Düsseldorfer Oper gefallen. Der geplante Neubau soll an der selben Stelle an der Heinrich-Heine-Allee entstehen, wo bislang die bisherige Oper beheimatet ist. Das gab der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf nach seinem Beschluss in der Sitzung vom 15. Juni bekannt.

Eine Großstadt wie Düsseldorf bringt es mit sich, dass in den zahlreichen Stadtteilen viele verschiedene Individuen mit unterschiedlichen Ansichten, Geschichten und Überzeugungen auf engem Raum aufeinandertreffen. Das birgt einerseits Möglichkeiten, andererseits auch Konfliktpotential in sich.

Die Stadtverwaltung hat 85 kostenfreie Bio-Hochbeete als Komplett-Sets, einschließlich Erde und Samen, zur Verfügung gestellt, um Düsseldorf zur "Essbaren Stadt" zu machen. Die Hochbeete sollen im gesamten Stadtgebiet verteilt werden. Interessierte können sich nun bewerben.

Düsseldorf ist bekannt für seine vielseitigen Boutiquen und Geschäfte, weswegen die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens auch weit über die Landesgrenzen hinaus als Shopping-Mekka gilt.

Nach der coronabedingten, zweijährigen Pause, lockte die Nacht der Museen 2022 in Düsseldorf mehr als 23.000 Besucherinnen und Besucher an. Mehr als 40 Museen, Galerien und Veranstaltungsorte öffneten von 19 bis 2 Uhr ihre Pforten.

Schon gilt Düsseldorf als Werbehauptstadt Deutschlands. In der rheinischen Metropole sind außergewöhnlich viele Dienstleister aus der Kreativwirtschaft ansässig, die mehr als 28.000 Menschen beschäftigen. Hier ansässige Werbeagenturen erwirtschaften jährlich einen Umsatz von rund 8.5 Milliarden Euro,

Endlich wurde die besonders stark frequentierten Route am Rhein ausgebaut. Damit verschwindet ein Nadelöhr im Radhauptnetz der Stadt, das immer wieder für gefährliche Situationen gesorgt hatte. Die Baukosten für den Umbau belaufen sich auf rund 1,18 Millionen Euro.

Die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt sorgt seit Jahren für eine rege Bautätigkeit in Düsseldorf. Zahlreiche Großprojekte wurden angekündigt. Die Stadtsptze versprach 3.000 neue Wohnungen pro Jahr. Jedoch sind einige der vielgerühmten Wohnungsbauprojekte deutlich im Verzug. Baustellen stehen still und vielerorts ist fraglich, wann und wie es weitergeht. Einige dieser Projekte wollen wir im Folgenden näher vorstellen.

Auf einem "Karnevalsgipfel" beschließen Landesregierung und Karnevalisten aus Düsseldorf, Köln, Bonn und Aachen gemeinsam starke Einschränkungen für die Karnevalssession 2020/21. Auf Grund der Corona-Pandemie wird sie zwangsläufig ein völlig anderes Gesicht haben als gewohnt. So werden der Rosenmontagszug, Straßenkarneval und zahlreiche Karnevalsbälle nicht stattfinden können. "Karnevalistische Kulturveranstaltungen" sollen aber möglich sein.

Die fortschreitende Digitalisierung stellt die Düsseldorfer Stadtverwaltung vor eine erhebliche Herausforderung. Bei der Umsetzung zahlreiche Maßnahmen hilft eine Digitale Strategie, die innerhalb von fünf Jahren weitreichende Veränderungen herbeiführen soll.

Das tanzhaus nrw soll saniert und mit einem Neubau erweitert werden. Das Projekt mit geschätzten Gesamtkosten von rund 18,5 Millionen Euro wird von der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Land Nordrhein-Westfalen finanziert.

Die Corona-Krise macht auch vor der Düsseldorfer Wirtschaft nicht halt. Die Unternehmen haben hier ebenso unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden wie andernorts. So ist die Arbeitslosigkeit in der Landeshauptstadt zuletzt rasant angestiegen, während die Zahl der offenen Stellen weiter zurück ging. Zahlreiche Unternehmen zeigen weiterhin Kurzarbeit an.