B-Plan höherweg

  • HI in dem gebiet in dem ich lebe und wohne wurde ein sogennanter b-plan aufgestellt, der vorsieht das gebiet hinter den fabriken also vor der bahngleise im sogennanten grabeland befindlichen behilfsbauten nach dem zweiten weltkrieges umzustrukturieren das heißt das land soll für die davor liegenden firmen zur verfügung gestellt werden. das heißt für die bewohner sie müssen weg (ich persönlich finde das die großen firmen insbesonderer der vereinigten verlags anstalten so gute kontakte haben das dieser plan auf deren kappe geht! die anwohner die hinter dieser firma liegen hatten geklagt wegen der extremen lährm belästigung die diese frima hat und hatten geklagt kurtze zeit spöter wurde dieser plan ins leben gerufen diese firma ist so rigeroß das sie sogar der klagenden partei damit drohten das sie das das ganze gebiet kaufen werden und siehe da schon ist es soweit) zudem soll die straße vierspurig werden was jedach noch nicht erwähnt wurde ich aber weiss da ich auf der besprächung wahr. ihr könnt auf die seite httpwww.duesseldorf.deplanungbauleitlierenfeld5776_10index.shtml gehen und dort näheres zu dem thema erfahren!


    ps ich finde das dies eine ganz klare sachen von kontakten bzw schmiergeld ist!!!!!

    Rechtschreibfehler sind generell gewollt und dürfen ausgeschnitten und gegessen werden.. angegeben Zeiträume sind nur grob geschätzt...

  • Rp vom 16.12.2003


    Mieter am Höherweg Vorerst noch geduldet


    von jasmin michels
    Flingern. erst vergangenses jahr hat ingo Dommermut sein kleines Einfamilienhaus von Grund auf Renoviert.
    Da habe ich ja auch noch nicht geahnn, dass es so kommen würde, stöhnte er heute. Denn wie lange er und die anderen Bewohner von Ronsdorfer Straße und Höherweg noch in ihren
    Häusern bleiben können, weiß er nicht. Es handelt sich um so genannte Behilfswohnheime, die in den 30er jahren entstanden sind, wegen
    der zu hohen Lärmbelastung durch die benachbarte Bahnstrecke und die Industriegebiete waren sie jedoch nie genehmigungsfähig!
    erklärte richard Erben, Leiter des Stadtplanungsamtes. Deshalb hätten sie auch kein Recht auf Bestandschutz sondern würden lediglich feduldet.
    Die Behelfswohnheime seien erst durch die Aufstellung eines Bebauungsplanes des Gebietes wieder ins Augenmerk der stadtplaner gerückt.
    Der sei notwendig geworden, weil sich immer mehr Geschäfte genutzten areals niederlassen wollen. Das könnte jedoch den Einzelhandel der umliegenden
    Stadtteile zu sehr belasten. "Wir wollen deshalb ein reines Gewerbegebiet daraus machen, in dem kein EInzelhandel geduldet wird"
    so erben. Bei der Plannung konnten die EInfamilienhäuser nicht übergangen werden. Das würde aber für dir Anwohner zunächst nichts ändern.
    "wir werden und nicht bemühen, die häuser abzuräumen." Es könnte passieren, dass der jeweilige Eigentümer mit der Bitte an die Mieter herantritt, das Haus freizugeben.
    "Dann werden wir mit Rat und Tat zur Seite stehen" verspricht Erben. Doch die weitere Duldung der Häuser ist an Bedingungen geknüpft:
    "Die stadt verlangt von uns, dass wir unsere Häuser ans Kanalsystem anschließen" erklärt Erben. Die Anschließungskosten von rund 250000 Euro
    Könnten sich die meisten Anwohner aber nicht leisten. "Günstiger und praktischer wären abwasser tanks, aber dagegen stäubt sich die Stadt"
    Ingo Dommermut ist sich sicher "Die Stadt will, das wir hier wegziehen" Die meisten Bewohner würden auch nicht darauf bestehen in ihren Häusern zu bleiben, wenn sie eine vernünftige
    Abfindung bekämen. "Ohne diese werden Existenzen Kaputtgehen" glaubt Dommermut. "Beim Kauf hätte mir bewusst sein müssen dass so etwas passieren kann" Räumte er ein.

    Rechtschreibfehler sind generell gewollt und dürfen ausgeschnitten und gegessen werden.. angegeben Zeiträume sind nur grob geschätzt...