verbessert den Geschmacksinn
Nach dem Sex verstärkt sich die Produktion des Hormons Prolacton.
Dies regt Stammzellen im Gehirn zur Herstellung von Neuronen im
Geruchszentrum an.
reduziert das Herzinfarkt-Risiko
Männer, die mindestens drei Mal pro Woche mit ihrer Frau schlafen,
senken das eigene Herzinfarkt-Risiko um die Hälfte.
führt zu Gewichtsabnahme
Sex ist schlichtweg körperliche Anstrengung. Der durchschnittliche
Geschlechtsakt verbrennt rund 200 Kilokalorien – so viel wie 15 Minuten
Fahrradfahren. Der Puls steigt von 70 auf bis zu 150 Herzschläge pro
Minute. Drei Mal Sex pro Woche kompensiert den Genuss von sechs Big
Macs.
verjagt Depressionen
Der US-Psychologe hat im vorigen Jahr 293 Frauen untersucht, die viel
Sex hatten. Ergebis: Frauen, die auf Kondome verzichteten, waren
glücklicher – dank des Zusammenspiels der männlichen und
weiblichen Hormone. Frauen, die schützende Gummis benutzten, litten
häufiger unter Depressionen
lindert Schmerzen
Liebe Damen, die Kopfschmerz-Ausrede zieht nicht mehr. Kurz vor dem
Orgasmus steigt die Konzentration des Hormons Oxytocin auf das
Fünffache des Normalen. Das setzt Endorphine frei, die Schmerzen aller
Art lindern. Vom Kopfschmerz bis zur Migräne. Nicht nur für ein paar
Minuten.
schützt vor Erkältungen
Wir wissen: Wer sich nicht bewegt, kann auch kein starkes
Immunsystem aufbauen. Sex ist Anstrengung. Wissenschaftler der
Wilkes-Universität im amerikanischen Pennsylvania meinen: Ein- bis
zweimal Sex pro Woche erhöht den Spiegel eines Antikörpers, der auch
vor Erkältungen schützt, um ein Drittel.
hilft, die Blase zu kontrollieren
Gute Nachricht für Jungs mit Blasenschwäche: Beim Sex trainiert ihr die
gleichen Muskeln, die verhindern können, dass Mann in die Hose macht.
schützt vor Prostata-Krebs
Einige Urologen sehen einen Zusammenhang zwischen
unregelmäßigem Sex und Prostata-Krebs. Das britische Journal für
Urologen in aller Welt berichtete kürzlich, dass Männer zwischen 20 und
30 Jahren fünfmal pro Woche Sex brauchen, um ihr Krebsrisiko um ein
Drittel zu senken.
Grund: Um Sperma zu produzieren filtert die Prostata u. a. Zink,
Zitronensäure und Kalium aus dem Blut, lagert sie in 600-facher
Konzentration an. In dieser Menge können die Stoffe krebserregend
wirken. Folgerung der Wissenschaftler: raus damit. Und das heißt: Sex,
Sex, Sex.
und was sagt uns das wieder !?!