Arena Düsseldorf - News, Konzerte, Events, Programminfos

  • Tja ... Depeche Mode fand laut Eventim im offiziellen Kartenverkauf noch vor Tagen in der LTU Halle 8 statt nicht in der LTU Arena (!) Gabe es da ein Missverständnis, war dies ein Fehler seitens Eventim oder Absicht.


    So langsam wundert nicht rund um die Arena gar nicht mehr ...

  • Sorry, Steuerzahler: Wir haben uns geirrt
    Arena: Gewinne versprochen, jetzt muss zugebuttert werden 
    Von BODO FUHRMANN

    Düsseldorf – Die LTU-Arena jetzt im Blick der Bundes der Steuerzahler. Statt versprochener Gewinne, muss die Stadt jetzt Millionen zuschießen. Der kritische Bund sieht die Arena deshalb bereits als üblen Knüller in seinem nächsten Schwarzbuch.


    Heinz Cloesges, Zahlenfuchs der kritischen Steuerzahler: „Erst das Blaue vom Himmel versprechen und dann erklären, man habe sich zu Lasten des Steuerzahlers geirrt, genau das führt zu Politikverdrossenheit.“


    Tatsache: Am 22.11 2001 beschloss die Mehrheit des Rates auf Empfehlung von OB Erwin: „Die Stadt zahlt einen Baukostenzuschuss von 63,9 Mio € sowie einen jährlichen Betriebskostenzuschuss von 1,79 Mio €.“ Und: „Die für den Betrieb der Arena notwendigen jährlichen Kosten werden mit maximal 1,79 Mio € bezuschusst.“


    FDP, CDU, SPD und der OB stimmen mit Ja. Mit Nein: PDS, zwei von der SPD. Enthaltungen: der Republikaner und fünf Mal die Grünen.


    Am 26.06.2003 erklärte Erwin im nichtöffentlichen Teil des Rates nochmal sein Modell: „Das führt dazu, dass wir ab dem Jahr 2005 Überschüsse erwirtschaften zwischen Annuitäten und der eingehenden Pacht.“ Jetzt stellt sich raus: Von Überschüssen keine Spur.


    Die Betriebsgesellschaft steht sogar vor der Pleite. Der ausgebootete Event-Manager Wagener droht mit dem Staatsanwalt. Und Kämmerer Helmut Rattenhuber behauptet: Wagener habe der Stadt gedroht, die Betriebsgesellschaft Pleite gehen zu lassen. Daher habe man ihm gekündigt.


    Doch Wagener legt jetzt ein Schreiben von Frank Muench vor, vom 13. 06. 2005. Darin erklärt der Chef der Betriebsgesellschaft: „Die Geschäftsführung ist der Meinung, dass die Gesellschaft möglicherweise überschuldet ist und in Kürze zahlungsunfähig sein wird.“


    Wagener: „Die Stadt hat davon gewusst, trotzdem jegliche Rettungs- und Sanierungsmaßnahmen verhindert.“


    Cloesges: „Es steht wohl fest: Statt Gewinne aus der Arena einzustreichen, muss der Steuerzahler jetzt 4 bis 5 Mio € pro Jahr zubuttern, soviel wie die Stadt an Zuschüssen für all ihre Bäder löhnt.“


    Und was hatte Erwin dazu gesagt: „Wir haben uns wohl alle geirrt.“


    Quelle:
    http://www.express.de/servlet/…9&artikelid=1117300327008

  • Düsseldorfer Größenwahn
    25.06.2005 07:18 Uhr


    Im Konkurrenzkampf zwischen den Hallenbetreibern hat es ein erstes Opfer gegeben: Die LTU-Arena in Düsseldorf steht vor dem finanziellen Aus. Wie Kölnarena-Chef Ralf Bernd Assenmacher die Pleite bewertet, erfuhr Jan Wördenweber.


    Frage: Herr Assenmacher, die Nachricht aus Düsseldorf müsste Sie doch gefreut haben, oder nicht?


    Assenmacher: Nein, das kann ich so nicht sagen. Wenn jemand Pleite geht, kann mich das nicht erfreuen, da ich weiß, wie hart das Geschäft ist. Wir in Köln kämpfen wie die Irren, um die Arena auf Kurs zu halten.


    Frage: Sie haben das Düsseldorfer Prestigeobjekt immer scharf kritisiert, weil Konzerte bezuschusst worden sind. . .


    Assenmacher: Was da passiert ist, gehört zu den größten Sauereien, die man machen kann. Ich habe die Düsseldorfer damals gewarnt, aber die haben es natürlich besser gewusst. Und so sind etliche Steuergelder verschleudert worden.


    Frage: Wie geht es jetzt weiter?


    Assenmacher: Es wird noch mehr solcher Fälle geben. Man muss sich doch nur die Ballung an neuen Stadien anschauen, in denen nicht nur Fußball gespielt werden soll. Und die Düsseldorfer wollen obendrein noch eine neue Halle bauen, die nur unwesentlich kleiner als die Kölnarena ist. Das grenzt doch alles an Größenwahn.


    (KR)


    Quelle:
    http://www.rundschau-online.de…alledPageId=1038816864519

  • JUBILÄUMSKONZERT
    LTU holt Phil Collins in die Arena
    veröffentlicht: 14.06.05 - 12:27, akt.: 15.06.05 - 08:39


    Düsseldorf (dto/RP). Mittlerweile füllt sich der Konzert-Kalender der LTU arena mit internationalen Stars. Nachdem bereits in der vergangenen Woche ein Konzert von Depeche Mode für 2006 angekündigt wurde, kommt bereits in diesem Jahr ein absoluter Superstar nach Düsseldorf. Die Fluggesellschaft LTU hat für das Jahr ihres 50. Jubiläums Phil Collins verpflichten können. Collins wird am 12. November 2005 in der LTU arena ein Charity-Konzert zugunsten seiner Little Dreams Foundation geben, teilte die Airline am Dienstag mit. Der Vorverkauf beginnt am 25. Juni.


    Bereits im vergangenen Jahr hatte die LTU bei der Übernahme des Namens-Sponsorings für die Multifunktionsarena versprochen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe für ihr 50-jähriges Bestehen ein Popkonzert auf Weltniveau zu veranstalten. Das ist ihr jetzt gelungen. Das Konzert von Phil Collins in der LTU arena wird nach Angaben der Airline das einzige in Deutschland sein. Die Karten sollen zwischen 45 und 75 Euro kosten.


    LTU-Chef Jürgen Marbach, der sich das Collins Konzert 2004 in Köln angesehen hat und noch heute davon schwärmt: „Wetten, dass die Arena danach in zwei bis acht Tagen ausverkauft sein wird? In Köln hat es vor einem Jahr nur drei Tage gedauert.“ Der Deal zwischen Star und Veranstalter ist - nicht nur wegen des wasserdichten Vertrages - perfekt: Collins nimmt keine Gage, und die LTU verzichtet ihrerseits ebenfalls. Marbach: „Wir wollen an diesem Konzert nicht verdienen. Uns reicht es, wenn wir plus minus null heraus kommen.“


    Die LTU will mit dem Konzert auch ihren Ruf als kinderfreundliche Fluggesellschaft unterstreichen. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Konzertkartenverkauf fließt als Spende an die Little Dreams Foundation von Phil Collins und seiner Frau Orianne. Die Foundation hat es sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr weltweit zehn Kinder zwischen vier und 16 Jahren fördern, die über besondere Talente in den Bereichen Sport und Kunst verfügen. Nicht zuletzt wegen wegen seiner Frau ließ er sich Collins nach monatelangem Überredungsmarathon von der Airline auf Düsseldorf-Kurs umprogrammieren. Im November unterbricht Collins seine First Final Farewell Tour 2005 und steigt mit der kompletten Truppe in den Vereinigten Arabischen Emiraten in die Cargo-Jets - Ziel LTU arena.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/94150

  • AB MITTWOCH WIEDER TICKETS ZU HABEN
    Phil Collins gibt Zusatzkonzert
    veröffentlicht: 28.06.05 - 08:06, akt.: 28.06.05 - 08:16


    Düsseldorf (dto). Sechs Tage nach Beginn des Vorverkaufs gibt es nur noch Restkarten für das Konzert von Phil Collins Düsseldorfer in der LTU arena. Wer keine Tickets für den einzigen Deutschlandauftritt des Popmusikers am 12. November bekommen konnte, darf sich nun freuen. Wegen der großen Nachfrage gibt der britische Künstler einen Tag später ein Zusatzkonzert in der LTU arena, teilte die Konzertagentur Peter Rieger in Köln mit. Der Vorverkauf dafür beginnt ab Mittwoch.


    Seit letztem Sommer verabschiedet sich Phil Collins mit der „First Final Farewell Tour“ bei seinen Fans. Vor zwei Wochen gab der Musiker bekannt, dass er auch noch einmal nach Deutschland kommen würde in die LTU arena nach Düsseldorf. Am Dienstag folgte die gute Nachricht für alle Fans des britischen Musikers, die keine Tickets kaufen konnten: Phil Collins gibt am 13. November ein Zusatzkonzert.


    Wie beim Konzert am 12. November wird auch beim Zusatzkonzertein Großteil der Einnahmen zu Gunsten von Phil Collins „Little Dreams Foundation” gehen, die junge Künstler und Sportler fördert und unterstützt. Paten der Foundation, die die jungen Nachwuchstalente sowohl mit fachmännischer Anleitung wie Unterricht und Training, aber auch mit dem passenden Equipment oder Musikinstrumenten unterstützt, sind z.B. Yannick Noah, Frida, Tina Turner oder Franco Knie.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/95870

  • LTU ARENA
    Arena-Geschäftsführer Muench vorzeitig abberufen
    veröffentlicht: 28.06.05 - 09:27


    Düsseldorf (dto). Die Posse um die LTU arena geht in eine neue Runde. Der Mehrheitsgesellschafter der Betreibergesellschaft, Gerald Wagener, hat mit sofortiger Wirkung Tobias Guhl als neuen Geschäftsführer eingesetzt. Gleichzeitig wurde der ohnehin zum Monatsende ausscheidende Geschäftsführer Frank Muench vorzeitig abberufen. Guhl hat erneut in einem Einschreiben an die jetzt städtische Besitzgesellschaft der Arena die Kündigung des Pachtvertrages zurückgewiesen.


    Wagener hatte den bisherigen Geschäftsführer Frank Muench wegen seiner großen Nähe zu Oberbürgermeister Joachim Erwin und der Besitzgesellschaft immer heftig kritisiert. Wagener spricht sogar von Untreue. So sei der Verbleib eines Teils der 15 Millionen Euro Bürgschaft, die die Walterbau-Tocher WPF hinterlegt hätte unklar.


    Der neue, von Wagener als Mehrheitsgesellschafter eingesetzte Arena-Geschäftsführer Guhl, weist in dem Einschreiben vom Montag an die städtische Arena-Besitzgesellschaft die Kündigung des Pachtvertrages vehement als nicht rechtmäßig zurück. „Nach meinen derzeitigen Erkenntnissen waren Sie mangels Gesellschafterbeschluss nicht zum Ausspruch der Kündigung berechtigt.“ Kündigungsgründe lägen nicht vor, schreibt er weiter und droht wie schon Wagener rechtliche Schritte und Schadensersatzansprüche an, „sollte durch ihr rechtswidriges Verhalten Schaden entstanden sein“.


    Unterdessen bezifferte Oberbürgermeister Erwin in einem Zeitungs-Interview erstmals die Anlaufverluste bei der LTU arena mit zurzeit rund 7,7 Millionen Euro. Gleichzeitig rechnete er vor, dass die Betreiber der Arena im kommenden Jahr allein durch das dann fertig gestellte Hotel Mehreinnahmen von 5,3 Millionen Euro erzielen können.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/95894

  • Das ist doch echt krass! Da stellt die Arenaführung endlich fest das es nur eine handvoll Künstler auf dem Globus gibt, die die LTUarena füllen können und beweist dann ein solches Geschick, gleich zwei, fast drei dieser vielgefragten Künstler abzugreifen, um die doppelt die Arena füllen.

  • Eigenzitat:

    Zitat

    Das ist doch echt krass! Da stellt die Arenaführung endlich fest das es nur eine handvoll Künstler auf dem Globus gibt, die die LTUarena füllen können und beweist dann ein solches Geschick, gleich zwei, fast drei dieser vielgefragten Künstler abzugreifen, um die doppelt die Arena füllen.


    Nun sind es drei Künstler: Depeche Mode geben am 21. Januar ebenfalls ein Zusatzkonzert in der LTU arena.


    Nun aber wieder zurück zum spannenden Teil dieses Threads: die nächste Folge unserer Arena-Soap:


    Münch bleibt Arena Geschäftsführer


    Im Streit um die LTU-Arena hat es jetzt die erste Gerichtsentscheidung gegeben. Das Landgericht Mönchengladbach hat am Dienstag Frank Münch in seiner Position als Geschäftsführer der Arena-Betreibergesellschaft bestätigt. Gleichzeitig wird dem von Gerald Wagener eingesetzten Tobias Guhl untersagt, sich als Geschäftsführer zu bezeichnen. Sollte sich Guhl nicht daran halten, muß er mit einem Ordnungsgeld von 250.000 Euro rechnen.


    Wagener hatte Münch gekündigt, angeblich, weil DER ein Interessensvertreter des Oberbürgermeisters sei – im Streit um die Arena-Anteile Wageners schärfster Kontrahent. Allerdings hatte die Stadt den Vertrag mit der Betreibergesellschaft und auch mit Wagener in der letzten Woche aufgelöst. Mit Münchs Kündigung wollte der Eventmanager aber demonstrieren, was er von der Vertragsauflösung hält. Ab Juli übernimmt übergangsweise die Düsseldorf Congress Veranstaltungsgesellschaft den Betrieb der LTU-Arena.


    Quelle: Antenne Düsseldorf

  • Zitat

    Original von SCHoSCH
    Nun aber wieder zurück zum spannenden Teil dieses Threads: die nächste Folge unserer Arena-Soap:


    Politik kann ja kompliziert sein - aber was die Geschichte der Arena betrifft, das übertrifft ja alles und ist wohl nur etwas für Eingeweihte. Ich blick da jedenfalls nicht durch. Vor allem, weil nicht alle Details bekannt sind und jeder die Sache aus seiner Sicht darstellt: Geschäftsführer, Betreiber, Politiker, Besitzgesellchaft, und und.....?( ?( ?(


    Bleibt nur zu hoffen, dass Fortuna langfristig endlich wieder in die 1. Liga zurückkehrt und dann der LTU-Arena den entsprechenden Glanz und Wert vermittelt. :]

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
    Ödön von Horváth

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von macgreru ()

  • In voller Länge.


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    LTU ARENA
    Hickhack um Arena-Geschäftsführung
    veröffentlicht: 28.06.05 - 09:27, akt.: 28.06.05 - 19:14,
    Autor: Stefan Felten


    Düsseldorf (dto). Die Posse um die LTU arena wird immer kurioser. Am Montagabend lässt der Mehrheitsgesellschafter der Betreibergesellschaft, Gerald Wagener, mitteilen, dass die Gesellschafter den ohnehin Ende des Monats scheidenden Geschäftsführer Frank Muench abberufen haben. Gleichzeitig sei ein neuer Geschäftsführer benannt worden. Kaum 24 Stunden später heißt es in einer Pressemitteilung der Betreibergesellschaft, dass Tobias Guhl nicht neuer Geschäftsführer ist und dass der das unter Androhung einer Geldstrafe auch nicht mehr behaupten darf.


    Noch Geschäftsführer Muench wollte sich offenbar nicht mal so eben kurz vor seinem sauberen Abgang zum Ende des Monats vor die Tür stellen lassen. Per Eilentscheidung habe das Landgericht Mönchengladbach am Dienstagnachmittag festgestellt, dass er weiterhin vertretungsberechtigter Geschäftsführer der Betreibergesellschaft sei. Guhl müsse mit einer Ordnungsstrafe von 250.000 Euro rechnen, wenn er sich weiterhin als Geschäftsführer der LTU arena bezeichnet.


    Außenstehende fragen sich nun, wer denn da jetzt eigentlich das Sagen hat. Da ist einmal der Mehrheitsgesellschafter GrasHopper LE in Person von Gerald Wagener, der seine Beschlüsse auf dem Papier eben dieser Firma mitteilen lässt. Sein von ihm installierter Geschäftsführer meldet sich auf einem selbst gebastelten Briefpapier zu Wort, weil er möglicherweise auf das offizielle Arena-Papier noch keinen Zugriff hatte. Einen Tag später flattert eine Mitteilung des Pressesprechers der Betreibergesellschaft auf offiziellem Papier in die Redaktionen, mit dem Tenor: Stimmt alles nicht.


    Arena-Pressesprecher Bernd Vogt konnte allerdings auf Anfrage von RP Online auch nicht sagen, ob es am vergangenen Freitag jene Gesellschafterversammlung gegeben hatte, auf der Guhl hätte benannt werden können. „Für eine fristlose Kündigung von Muench wäre in jedem Fall eine Dreiviertel-Mehrheit der Gesellschafter nötig gewesen“, so Vogt. Wagener hätte aber nur einen Gesellschafteranteil von etwas mehr als 60 Prozent. Bei einer Abberufung hätte der Vorgang notariell bestätigt werden müssen, was offenbar nicht geschah. Das Landgericht Mönchengladbach habe daher in der Benennung Guhls und der Kündigung Muenchs keinen offiziellen Gesellschafterbeschluss erkennen können.


    Wagener hatte den bisherigen Geschäftsführer Frank Muench wegen seiner großen Nähe zu Oberbürgermeister Joachim Erwin und der Besitzgesellschaft heftig kritisiert. Er hätte sich als Interessenvertreter des OB präsentiert und nicht die Interessen der Betreibergesellschaft beachtet. Wagener spricht sogar von Untreue. Er habe Informationen erhalten, "dass Herr Muench aktiv versucht, die Gesellschaft durch Übertragung werthaltiger Verträge zu schädigen." So soll Muench der Fortuna einen Vertrag unterzeichnet haben, der dem Verein Spiele in der Arena zum Schnäppchenpreis zusichert. Wagener und sein neuer von ihm installierter „Geschäftsführer“ sprechen deshalb auch von einer rechtsunwirksamen Vereinbarung und wirtschaftlicher Unvernunft.


    Streit um den Pachtvertrag


    Auf der anderen Seite rechtfertigt der Pressesprecher der Betreibergesellschaft in seiner Mitteilung die Kündigung des Pachtvertrages und dessen Übertragung auf die Düsseldorfer Congress Gesellschaft als neuer Betreiber. „Hiermit wird sichergestellt, dass der Weltjugendtag, die bevorstehende Fortuna-Saison sowie die Konzerte der Toten Hosen, von Phil Collins, Westernhagen und Depeche Mode in der LTU arena stattfinden werden“, so Vogt.


    Der vermeintliche neue Arena-"Geschäftsführer" Guhl weist in einem Einschreiben an die städtische Arena-Besitzgesellschaft vom Montag die Kündigung des Pachtvertrages vehement als nicht rechtmäßig zurück. „Nach meinen derzeitigen Erkenntnissen waren Sie mangels Gesellschafterbeschluss nicht zum Ausspruch der Kündigung berechtigt.“ Kündigungsgründe, wie etwa ein Ratsbeschluss, lägen nicht vor, schreibt er weiter und droht wie schon Wagener rechtliche Schritte und Schadensersatzansprüche an, „sollte durch ihr rechtswidriges Verhalten Schaden entstanden sein“.


    Unterdessen bezifferte Oberbürgermeister Erwin in einem Zeitungs-Interview erstmals die Anlaufverluste bei der LTU arena mit zurzeit rund 7,7 Millionen Euro. Gleichzeitig rechnete er vor, dass die Betreiber der Arena im kommenden Jahr allein durch das dann fertig gestellte Hotel Mehreinnahmen von 5,3 Millionen Euro erzielen können. Bis dahin wird der bisherige Betreiber wahrscheinlich Pleite sein.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/95894

  • Hallo zusammen,


    die RP hat sich die Mühe gemacht und mal eine kleine Chronologie und eine kleine Anleitung der Arena zusammengeschrieben. (So langsam düngt es mir nach einem A2-Scanner)


    Quelle: RP
    [IMG:http://mail.akd-online.de:8100/~nrd303/rp/050630-rp.gif]
    diligently scaned by: nrd303.de | Alternativlink zum Artikel


    Gruß
    Nico

  • RP von heute:

    Zitat

    [...]In öffentlicher Sitzung haben alle Ratsmitglieder einstimmig beschlossen, dass das Rechnungsprüfungsamt sowie ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer in die Bücher der LTU arena schauen soll. Ergebnisse der Prüfung sollen Ende September vorgelegt werden. Während sich die CDU keine neuen Erkenntnisse erwartet, glauben FDP, SPD, Grüne und PDS Unregelmäßigkeiten in den Büchern zu finden. Der Rat der Stadt hatte schon mehrfach eine Offenlegung der Bücher im Interesse der Steuerzahler gefordert.


    ENDLICH! Mal sehen was dabei rumkommt.

  • TROTZ MEHRERER ENTSCHEIDUNGEN
    Stochern im Arena-Nebel
    veröffentlicht: 01.07.05 - 09:35, akt.: 01.07.05 - 15:02,
    Autor: Stefan Felten


    Düsseldorf (dto). Im Streit um die LTU arena hat auch die Ratssitzung am Donnerstag nicht zu einer Klärung der Fronten beigetragen. Der Stadtrat forderte einstimmig, dass Rechnungsprüfer und ein unabhängiger Gutachter die Bücher der Arena durchleuchten sollen. In der Betriebsgesellschaft konnte Mehrheitsgesellschafter Gerald Wagener jetzt doch seinen neuen Geschäftsführer durchsetzen. Seit 1. Juli steht Erwin-Kontrahent Wagener angeblich ohne Arena da. Der sieht das aber ganz anders und warnte gegenüber RP Online vor wirtschaftlichen Folgen.


    Die finanziell wackelige und aus Sicht der Stadt durch die Kündigung des Pachtvertrages ab Juli ohne Arena dastehende Betriebsgesellschaft hat jetzt doch in Tobias Guhl einen neuen Geschäftsführer. Der Krefelder Unternehmer Gerald Wagener hat seinen Mann in einer außerordentlichen Gesellschafter-Versammlung durchgesetzt. Noch vor ein paar Tagen war er durch eine gerichtliche Eilentscheidung daran gehindert worden, weil Formfehler im Verfahren bemängelt wurden. Am Donnerstag konnte sich der Mitgesellschafter Stadt Düsseldorf aber dagegen nicht mehr wehren. Wagener hatte dem bisherigen Geschäftsführer Frank Muench, dessen Vertrag am Donnerstag auslief, Untreue vorgeworfen und dessen Nähe zu OB Joachim Erwin kritisiert.


    Finanzdezernent Helmut Rattenhuber wollte auf die Frage der Rheinischen Post, ob die Betreibergesellschaft jetzt in den Konkurs getrieben werde, keine Stellung beziehen. Allerdings ist jetzt auch nicht auszuschließen, dass die Betreibergesellschaft schon in Kürze hohe finanzielle Forderungen unter anderem wegen der Kündigung des Arena-Pachtvertrages an die Stadt stellen wird.


    Nach Informationen des WDR hat der Düsseldorfer Stadtrat am Donnerstagabend in nicht öffentlicher Sitzung die Übernahme der Besitzanteile an der LTU-Arena Besitzgesellschaft abgelehnt. Den Kauf hatte die CDU im Hauptausschuss ohne Zustimmung des Koalitionspartners FDP beschlossen und damit eine Koalitionskrise heraufbeschworen. Die Verträge sind jedoch aus juristischen Gründen nicht mehr rückgängig zu machen, erklärte OB Erwin. Jetzt muss die Bezirksregierung das Vorgehen der CDU untersuchen. Erwin wollte dadurch die Kündigung des Pachtvertrages gegenüber der Betreibergesellschaft ermöglichen. Übergangsweise soll ab Juli die Messe-Tochter DüsseldorferCongress den Arena Betrieb übernehmen.


    Wer ist Herr in der Arena?


    Das sieht Wagener naturgemäß anders und hatte wiederholt der Kündigung des Pachtvertrages als unwirksam widersprochen. Vielmehr habe Ex-Geschäftsführer Münch "treuewidrig" einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet, ohne dass er dazu einen Auftrag der Gesellschafter gehabt hätte. "Wir haben weiter in der Arena das Hausrecht", so Wagener am Donnerstag gegenüber RP Online. "Da muss Herr Erwin schon mit einer Räumungsklage kommen." Der neue Geschäftsführer Tobias Guhl und seine Mitarbeiter würden den Betrieb der Arena weiter gewährleisten und derzeit die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft prüfen und falls erforderlich einen Insolvenzverwalter einschalten.


    Mit der Prüfung der Arena-Bücher haben in nicht-öffentlicher Sitzung alle Ratsmitglieder auch das Rechnungsprüfungsamt sowie einen noch zu benennenden unabhängigen Wirtschaftsprüfer beauftragt. Die Entscheidung fiel einstimmig. Ergebnisse dieser Prüfung sollen Ende September vorgelegt werden. Während sich die CDU keine neuen Erkenntnisse erwartet, glauben FDP, SPD, Grüne und PDS Unregelmäßigkeiten in den Büchern zu finden. Der Rat der Stadt hatte schon mehrfach eine Offenlegung der Bücher im Interesse der Steuerzahler gefordert.


    Während Oberbürgermeister Erwin davon ausgeht, dass Wagener jetzt ohne Arena da steht, gibt der zu bedenken, dass alle Verträge mit der Betreibergesellschaft geschlossen wurden, der Erwin meint gekündigt zu haben. "Das fängt beim Sponsorenvertrag mit der LTU an, geht über die Mietverträge für die Logen, die Vereinbarungen mit den Konzert-Veranstaltern bis zum Hotel-Vertrag mit der spanischen NH-Gruppe." Gerade mit der der NH-Gruppe sei die alte Geschäftsführung durch die erheblichen Bauverzögerungen in Streit geraten, so Wagener. "Wenn wir es nicht schaffen, die zu beruhigen, werden uns weitere zwei Millionen Euro fehlen."


    Ob jetzt die Betreibergesellschaft ohne Arena da steht oder die Stadt und die DüsseldorfCongress ohne Verträge mit Veranstaltern, Sponsoren und Hoteliers, bleibt also weiter strittig.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/96406

  • Arena doch noch in die Insolvenz?


    FINANZEN / Gerücht hält sich hartnäckig. Zartes Dementi des Geschäftsführers. Wagener: Vier Millionen gingen an Fortuna.


    Das Gerücht, die Arena-Gesellschafter Stadt und ABB würden für die Betreibergesellschaft doch noch die Insolvenz anmelden lassen und eine Auffanggesellschaft gründen, hält sich weiter. Der scheidende Geschäftsführer Frank Muench, demnächst bei ABB, dementierte gestern auf Nachfrage in aller Vorsicht: "Ich gehe nicht davon aus", sagte er, "aber was die Gesellschafter beschließen, weiß ich nicht."


    Er habe wohl mehrfach "vor der angespannten Liquiditätslage gewarnt" und auch in dieser Woche wieder große Rechnungen bezahlen müssen, darunter 550 000 Euro für Handwerker. Beobachter gehen davon aus, dass eine Insolvenz die formal schon vollzogene Trennung vom ungeliebten Arena-Partner Gerald Wagener deutlich erleichtern könnte.


    Der wirft Muench und OB Joachim Erwin vor, die Gesellschaft ausgeplündert zu haben. Er will nach seiner Aktenlage herausgefunden haben, dass rund vier der 15 Millionen, die als Notgroschen dienen sollten und fast aufgebraucht sind, "ohne erkennbare Gegenleistung an die Fortuna geflossen sind. "Da gab es eine Bürgschaft von 1,5 Millionen, die wurde gezogen, ein Darlehen von einer Million, das der Fortuna eine Woche später erlassen wurde, 700 000 Euro Sponsoring plus Mehrwertsteuer, ein weiteres Darlehen von 100 000 Euro vor dem Bayernspiel", zählt Wagener auf.


    Dass Erwin die Stadt per Dringlichkeitsbeschluss die restlichen 40 Prozent an der Besitzgesellschaft kaufen ließ, werden SPD, FDP und Grüne heute im Rat zurückweisen. "Zur Dringlichkeit gab es keinen Grund", so Manfred Neuenhaus (FDP). Nach Erwins Darstellung aber nur eine Formalie, da der Kauf nicht rückabwickelbar sei. Das sieht Wagener anders. Und klären müssen es letztlich die Richter. (fp)


    29.06.2005



    Quelle:
    http://www.nrz.de/nrz/nrz.dues…f&auftritt=NRZ&dbserver=1

  • Arena-Coup war geplant
    Tobias Guhl ist jetzt neuer Geschäftsführer der Betreibergesellschaft.


    Düsseldorf. Für den umstrittenen Kauf von Anteilen an der Arena-Besitzgesellschaft hat es einen minutiösen Ablaufplan gegeben. Das wurde Donnerstagabend in nichtöffentlicher Sitzung des Rates bekannt. Demnach hat das Rechtsanwaltsbüro Kapellmann schon am 14. Juni festgelegt, wie der Kauf ablaufen soll inklusive dem umstrittenen Beschluss im Haupt- und Finanzausschuss mit CDU-Mehrheit.
    Dass dieser möglicherweise rechtlich nicht sauber ist, hat die Stadtspitze demnach gewusst. Am Ende des Ablaufplans steht der 30. Juni. Dann sollte der Noch-Geschäftsführer der Arena-Betreibergesellschaft, Frank Muench, die Insolvenz anmelden an seinem letzten Arbeitstag.


    Muench ist am Donnerstag, wie erwartet, in seiner Funktion abgelöst worden. Zum neuen Geschäftsführer gewählt wurde Tobias Guhl, ein enger Mitarbeiter von Gerald Wagener gegen die Stimmen von Stadt und ABB.


    "Einen mittelprächtigen Skandal" nennen Politiker es, dass es schon am 14. Juni einen detaillierten Ablaufplan gab. "Dann hätte man auch eine Ratssitzung einberufen können", heißt es. Nur: Da hätte Erwin keine Mehrheit bekommen.


    Zuvor hatte der Rat einstimmig einen Fragenkatalog zur Arena-Finanzierung beschlossen, den das Rechnungsprüfungsamt abarbeiten soll. Zudem sollen Wirtschaftsprüfer die Finanzen beleuchten. Die Opposition kritisierte Erwins Informationspolitik. Der wiederum beteuerte, für Transparenz zu sein. Er habe das Rechnungsprüfungsamt schon am 18. Juni angewiesen, bestimmte Fragen zu prüfen.


    Helga Leibauer (SPD) bezichtigte Erwin der Lüge: "Der OB hat seinen Antrag handschriftlich rückdatiert." Erwins Anweisung soll das Amt erst am 25. Juni erreicht haben.



    01.07.05


    Quelle:
    http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=87109

  • Damit steht der nächste Event:


    Premiere-Ligapokal in der LTU-Arena
    Werder Bremen - Bayer Leverkusen und Hertha BSC - VfB Stuttgart für nur 7,50 €


    Mit gleich zwei attraktiven Partien erfolgt am Samstag, den 23. Juli 2005 in der Düsseldorfer LTU-Arena der Auftakt für den Premiere-Ligapokal 2005/06. Dabei ermitteln der SV Werder Bremen und Bayer 04 Leverkusen (ca. 15.30 Uhr) sowie Hertha BSC Berlin und der VfB Stuttgart (ca. 18.15 Uhr) die Teilnehmer für das Halbfinale am 26./27.07.2005, für das sich bereits der FC Bayern München und Schalke 04 qualifiziert haben.



    Um möglichst vielen Jugendlichen in den FVN-Vereinen die Möglichkeit zu geben, attraktiven Bundesligafußball zu sehen, und um die Mannschaften dabei lautstark zu unterstützen, unterbreiten Ihnen die Deutsche Fußball-LIGA und der Fußballverband Niederrhein e.V. hiermit das besondere Angebot, für diese Doppelveranstaltung Sammelbestellerkarten (Sitzplätze) für je 7,50 € zu erwerben. Dieser Preis gilt natürlich auch für die Trainer und Betreuer der Teams.


    Quelle: www.fvn.de

  • STREIT ESKALIERT
    Arena-Mitarbeiter legen Arbeit nieder
    veröffentlicht: 04.07.05 - 17:35


    Düsseldorf (dto). Das Chaos in der LTU-arena nimmt seinen Lauf. Nachdem auch in der Ratssitzung am vergangenen Donnerstag die Fronten um die LTU-arena nicht geklärt werden konnten, laufen der Betreibergesellschaft offenbar die Mitarbeiter weg. Sie fühlen sich unangemessen behandelt und haben deshalb die Arbeit nieder gelegt. Ihnen sei untersagt worden, einige Räume zu betreten, außerdem würden sie von Security-Leuten kontrolliert.


    Offenbar eskaliert die Lage um die Betreibergesellschaft und deren Hauptgesellschafter Gerald Wagener. Dieser wolle eine Bestandsaufnahme machen und Daten sichern. Offenbar misstraut er der alten Belegschaft. Weil sich die Mitarbeiter unangemessen behandelt fühlen, haben sie die Arbeit eingestellt. Inzwischen hat sich auch die Bezirksregierung eingeschaltet. Sie fordert von OB Joachim Erwin unter anderem einen Bericht über den Kauf der restlichen 40 Prozent ab der Arena-Besitzgesellschaft.


    Den Kauf hatte die CDU im Hauptausschuss ohne Zustimmung des Koalitionspartners FDP beschlossen und damit eine Koalitionskrise heraufbeschworen. Erwin wollte dadurch die Kündigung des Pachtvertrages gegenüber der Betreibergesellschaft ermöglichen. Übergangsweise soll ab Juli die Messe-Tochter DüsseldorferCongress den Arena Betrieb übernehmen. Geklärt werden muss deshalb auch, ob die Kündigung des Arena-Pachtvertrages mit Wagener rechtmäßig war. Er bestreitet das.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/96754

  • LTU ARENA
    'Stellungskrieg' der Sicherheitsdienste
    veröffentlicht: 05.07.05 - 12:50, akt.: 05.07.05 - 13:07


    Düsseldorf (dto). Das Chaos in der LTU-arena nimmt weiter zu. Nachdem in der letzten Ratssitzung die Fronten um die LTU arena nicht geklärt werden konnten, ist jetzt ein Kleinkrieg zwischen den von der städtischen Arena-Besitzgesellschaft beauftragten Mitarbeitern der Klüh-Security und den von der Betreibergesellschaft beauftragen neuen Sicherheitsmitarbeitern entstanden.


    Offenbar eskaliert die Lage um die Betreibergesellschaft und deren Hauptgesellschafter Gerald Wagener immer weiter. Dieser wolle eine Bestandsaufnahme machen und Daten sichern. Dabei misstraut er der alten Belegschaft und den Mitarbeitern der Klüh-Security, die dort seit eröffnung der Arena anfang des Jahres ihren Dienst tun.


    Weil der neue Geschäftsführer Tobias Guhl offenbar erfolglos die Räume der Klüh-Security kündigen wollte, ist es am Montag sogar zu Handgreiflichkeiten zwischen dem neuen, von Guhl und Wagener angeheuerten Sicherheitspersonal der Firma "Rhein Security" und Klüh-Mitarbeitern gekommen. Lediglich die Brandzentrale ist wegen nicht vorhandener Schulung noch durch Klüh-Mitarbeiter besetzt, teilte der Dienstleister am Dienstag mit. Die anderen Sicherheitspostionen seien von dem neuen Sicherheitsdienst besetzt worden.


    Klüh-Niederlassungsleiter Kurt Pelzer hat jetzt sogar in einer eidesstattlichen Versicherung erklärt, dass Wagener am Montag persönlich von seinem Hausrecht gebrauch gemacht habe. Dabei soll laut Peltzer sogar der Satz gefallen sein: "Notfalls setzen wir dazu auch körperliche Gewalt ein." Klüh-Geschäftsführer Gunnar Rachner bezeichnete Wageners Verhalten am Dienstag als "unzumutbar und sicherheitsgefährdend". Er kündigte an, seine Rechtsanwälte einzuschalten. "Unsere Mitarbeiter wollen einfach nur in Ruhe ihren Job tun."


    Beobachter gehen davon aus, dass es aber bereits in den kommenden Tagen zu einer juristischen Entscheidung darüber kommen könnte, wie es mit dem Betrieb der Arena weitergeht und wer in der Arena das Hausrecht hat.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…dtoday/news/aktuell/96847