Hier ein kurzer Bericht von der Eröffnugsparty des neuen Clubs 'd-sign' im alten Berolina Kino auf der Berliner Allee :
D-Sign eröffnet: chic und ein bisschen Retro
Schön schlicht, aber dennoch chic ist Düsseldorfs neuester Club. Am Freitag eröffneten Uwe Papenroth, Markus Kurz und Andreas Knieper das „D-Sign“ an der Berliner Allee. Am ersten Abend hieß es erstmal: sehen und gesehen werden. Und zu sehen gab es einiges.
Nach der Nachtresidenz ist es Düsseldorfs zweiter Club in einem ehemaligen Kino, nämlich dem Berolina Kino. Auf den ersten Blick ist das D-Sign eher schlicht. Über eine große geschwungene Treppe geht es nach unten. Dort gibt’s eine erste Bar – edel, noch gibt es freien Platz in den großen, rot beleuchteten Flaschenregalen. Die Wände sind crèmefarbenen, die Barhocker im Straußenleder-Look bezogen. Weiter geht es richtig Tanzfläche, in einen separaten Raum. Einen ehemaligen Kinosaal.
Auch dort ist alles eher schlicht gehalten. Die Wände – für einen Club – ungewöhnlich hell und undekoriert. Nur an einer Wand laufen Videoprojektionen. An der Decke dreht sich eine riesige Disco-Kugel. Die Tanzfläche scheint zu glitzern: unter Panzerglas leuchten dort kleine Lichter. Auf einer Empore oberhalb der Tanzfläche wurde ein gemütlicher VIP-Bereich eingerichtet.
Über ein kleines Treppenhaus gelangen die „Premierengäste“ in den zweiten großen Bereich des Clubs: die Café-Bar und eine Lounge mit Cocktail-Bar. Diese sollen ab Februar täglich geöffnet sein. Im Club wird am Wochenende getanzt. Am ersten Abend kamen besonders viele Partypeople um die 30. Und das ist gewollt, denn die Macher wollen dem Sam’s Konkurrenz machen. Ob’s klappt, wird sich zeigen. Die Türpolitik soll „hart“ sein: Unter 18 Jahren kommt keiner rein.
Lieber wär’s den Machern, wenn ihre Gäste Anfang zwanzig und älter wären. Und natürlich chic. Wer nicht stylish genug angezogen ist, wird abgewiesen.
D-Sign im Berolina Berliner Allee 46, freitags und Samstags ab 22 Uhr Eintritt: 5 Euro/Mindestverzehr: 5 Euro
Quelle: duesseldorf-today.de
