Neues von der Wehrhahnlinie

  • Na großartig...


    Der Wehrhahn wird 3 Wochen gesperrt


    Wegen des Baus der Wehrhahn-Linie muss die Straße "Am Wehrhahn" vom 20. November bis voraussichtlich 11. Dezember montags bis freitags jeweils von 6 bis 15 Uhr stadtauswärts zwischen Kölner Straße und Worringer Straße für den Autoverkehr gesperrt werden. Hintergrund für die Sperrung sind Kanal- und Leitwandarbeiten.


    Für den Autoverkehr sind zwei Umleitungen ausgeschildert: Aus Richtung Innenstadt führt die mit U 14 gekennzeichnete Route über die Kölner -, Gerresheimer - und Worringer Straße; vom Worringer Platz kommend leitet die mit U 16 gekennzeichnete Ausweichroute den Verkehr über die Pempelforter- und Adlerstraße. Aufgrund der Umleitung U 14 wird die Gerresheimer Straße in Richtung Kölner Straße zwischen Ackerstraße und Worringer Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt.

  • Das stimmt natürlich nicht ganz!
    Es soll in Hellerhof, Oberkassel und Kalkum noch drei komplette Straßen geben, auf denen nicht gebaut wird!
    Wo die genau sind, konnte man mir aber auf Nachfrage auch nicht genau mitteilen, sind wohl auch nur Sackgassen...


    Bei den Bahnen weiß man inzwischen auch nicht mehr, welche Route die heute mal nehmen (können) und wie viel später man dadurch am Ziel ankommt. Aber da der Sommer ja jetzt wieder zurück kommt, hol ich das Rad wieder aus dem Keller... ;)

  • Das stimmt natürlich nicht ganz!
    Es soll in Hellerhof, Oberkassel und Kalkum noch drei komplette Straßen geben, auf denen nicht gebaut wird!
    Wo die genau sind, konnte man mir aber auf Nachfrage auch nicht genau mitteilen, sind wohl auch nur Sackgassen...


    Bei den Bahnen weiß man inzwischen auch nicht mehr, welche Route die heute mal nehmen (können) und wie viel später man dadurch am Ziel ankommt. Aber da der Sommer ja jetzt wieder zurück kommt, hol ich das Rad wieder aus dem Keller... ;)

    Das in Hellerhof, kann ich bestätigen. Bisher keine größeren Bauarbeiten zu sehen :D


    Kann sich aber wahrscheinlich täglich ändern 8|


    Die versprochenen Bilder der Bohrmaschine konnte ich leider nicht machen :( Sorry

  • Riesiges Schneidrad der Tunnelbohrmaschine erfolgreich montiert


    Ein spektakuläres Bild bot sich in den frühen Morgenstunden am Donnerstag (3. Dezember) als ab 1 Uhr das mächtige Schneidrad der Tunnelbohrmaschine für den Bau der Wehrhahn-Linie in den Startschacht an der Elisabethstraße abgesenkt wurde. Bei einem Gewicht von 115 Tonnen und einem Durchmesser von 9,50 Meter war größte Präzision gefordert. Die Arbeiten liefen komplett nach Plan. Bis Ende der kommenden Woche wird die Grobmontage der Maschine abgeschlossen. Dann wird auch der mächtige Kran demontiert, mit dessen Hilfe die gewichtigen Teile der Maschine in die Erde gebracht wurden.



    Das Schneidrad ist der vorderste Teil der 65 Meter langen Tunnelbohrmaschine und wird sich später rotierend durch das Erdreich voranarbeiten. Nach dem Transport der Einzelteile der riesigen Maschine ab 6. November vom Hafen auf die Baustelle an der Bachstraße stand für den Zusammenbau jetzt die entscheidende Phase an. Nachdem bereits mit Hilfe eines Turmdrehkranes und eines 500 Tonnen Raupenkranes der Bohrkopf und der so genannte Nachläufer in die Startbaugrube ingehoben wurden und mittlerweile schon vormontiert sind, folgte nun mit dem Schneidrad das wichtigste Teil der Maschine. Dies war auch für die Tunnelbauer eine entscheidende Phase, denn das Schneidrad ist im Bohrkopf das vorderste Element er Schildmaschine. Es ist bestückt mit 27 Doppeldisken, 172 Schälmessern und 16 so genannten Räumern. Mit dem Schneidrad rückt sich der Bohrkopf des Schildes gegen die Erdwand und löst rotierend den Boden.


    Außer der Montage des Schneidrades ist bis zum vorgesehenen ersten Probelauf der Maschine am 5. Februar noch die Verlegung diverser Steuer-, Förder- und Hydraulikleitungen erforderlich. Ab Januar wird mit der umfangreichen Verkabelung der Maschine begonnen. Am 1. März 2010 soll dann der Vortrieb starten und schon dann müssen die Schneidwerkzeuge harte Arbeit leisten, um die 80 Zentimeter starke Betonwand am Startschacht in Richtung Elisabethstraße zu überwinden. Von dort wird dann bis zur Benrather Straße der erste Abschnitt des Tunnels mit einer Länge von 1.310 Metern hergestellt.

  • Umfangreiche Gleisverlegung erfolgreich abgeschlossen
    Am Wehrhahn läuft der Verkehr jetzt komplett auf der Nordseite


    Nach einem arbeitsreichen Wochenende ist von Donnerstagabend bis Montagmorgen die Verlegung des Verkehrs auf der Straße "Am Wehrhahn" erfolgreich abgeschlossen worden. Zwischen Jacobi- und Worringer Straße verläuft sowohl der Autoverkehr als auch die Straßenbahntrasse auf der Nordseite. Dieses wird für den Bereich zwischen Jacobi- und Pempelforter Straße für etwa ein Jahr bestehen bleiben, bevor der Verkehr in der Hauptverkehrsphase 3 wieder in die Straßenmitte verlegt wird.


    Damit ist auf der insgesamt 3,4 Kilometer langen Strecke der künftigen Wehrhahn-Linie programmgemäß in allen Abschnitten die so genannte Hauptverkehrsphase 2 erreicht. Das bedeutet, dass in allen betroffenen Bereichen – das sind in erster Linie die Flächen der künftigen Bahnhöfe – der Verkehr zum zweiten Mal komplett umgelegt worden ist, um Platz für die notwendige U-Bahnarbeiten auf der jeweils anderen Seite zu schaffen.


    Die Arbeiten für die Wehrhahn-Linie bewegen sich weiterhin im Zeitplan. Bis zum Ende dieses Jahres werden alle Schlitzwandarbeiten abgeschlossen sein. Damit werden dann auch die Bauaktivitäten an der Oberfläche merklich zurückgehen.


    "Tuborine" voll im Plan
    Weiterhin planmäßig verlaufen die Arbeiten mit der Tunnelbohrmaschine "Tuborine". Die Spitze der Maschine hat sich bereits rund 40 Meter vorangearbeitet. 23 Ringe (jeweils 1,50 Meter breit) aus je acht einzelnen Tübbings der künftigen Röhre sind fertig. Damit bewegt sich die Maschine genau im Bereich der von den Fachleuten für die Startphase angekündigten Geschwindigkeit. Bis Ostern befindet sich die Maschine noch in der Anfahrphase. Dazu gehört auch in der Osterzeit eine einwöchige Unterbrechung. In dieser Zeit werden dann in der Startbaugrube die so genannten Blindringe und die mächtige stählerne Verankerung entfernt, gegen die sich die Maschine seit Beginn ihrer Arbeit abgestützt hat.

  • Unfassbar...


    Ärger bei Anliegern: Schadowstraße bleibt gesperrt


    Die Bauarbeiten für die Wehrhahn-Linie haben für neue Wut bei den Geschäftsleuten an der Schadowstraße gesorgt. Ohne vorherige Ankündigung oder Rücksprache mit ihnen hat die Stadtverwaltung die Straße in Fahrtrichtung stadtauswärts für weitere sieben Wochen wegen Bauarbeiten gesperrt – obwohl sie bis zuletzt gemeldet hatte, die Einkaufsstraße würde nach dem Oster-Wochenende wieder freigegeben. "Den Einzelhändlern an der Schadowstraße wird die Luft abgedreht", sagte Karin Bornemeyer, Inhaberin des gleichnamigen Wäschegeschäfts. weiter lesen auf rp-online.de

  • Wehrhahn-Linie: Tunnelbohrmaschine kommt weiter gut voran


    Die Tunnelbohrmaschine kommt beim Bau der Wehrhahn-Linie weiterhin gut voran! In den nächsten Tagen wird bereits die Kreuzung Kirchfeldstraße erreicht. Zurückgelegt sind seit dem Start in der Grube an der Ecke Elisabethstraße/Bilker Allee bis jetzt 177 Meter.


    Dabei wurden 114 Betonringe eingebaut. Jeder Ring besteht aus acht einzelnen Tübbings. Diese hochpräzise vorgefertigten Betonelemente bilden mit sieben großen und einem kleineren Schlussstein den Ring. Dabei wiegt jeder einzelne große Stein 6,6 Tonnen, der gesamte Ring 46,2 Tonnen. Die Länge des ersten Vortriebsabschnittes bis zur Benrather Straße beträgt 1.310 Meter, wofür 867 Ringe benötigt werden. Bis Oktober soll diese Strecke geschafft sein.


    Die Tunnelbohrmaschine arbeitet im 24-Stunden-Betrieb. Nach der Anfahrphase, zu der auch die Durchquerung einer zwei Meter starken Betonmauer in der Startbaugrube und eine leichte Kurvenfahrt in die Elisabethstraße gehörten, ist die Maschine jetzt auf geradem Kurs. In der letzten 24-Stunden-Schicht kam sie dabei zwölf Meter voran.


    Ein paar aktuelle Bilder von der Baustelle gibt es unter www.duesseldorf.de/top/thema01…ws/64tuborine/index.shtml

  • Tuborine knackt bald die 500-Meter-Marke
    Auf dem Corneliusplatz nimmt der Startschacht für die zweite Etappe Form an


    Die unterirdischen Vortriebsarbeiten mit der Tunnelbohrmaschine "Tuborine" kommen weiterhin hervorragend voran. Am frühen Mittwoch, 2. Juni, war eine Strecke von 453 Metern geschafft. Bis zu diesem Zeitpunkt waren 298 Betonringen, jeweils 1,50 Meter breit, eingebaut. Seit dem Start in Bilk hat die Maschine bereits den 120 Meter langen Bereich des künftigen Bahnhofes Kirchplatz durchfahren. Dabei wurden, ähnlich wie beim Startschacht in Bilk, an den beiden Enden zwei Meter dicke Betonmauern durchbohrt. weiter lesen


    Startschacht auf dem Corneliusplatz


    Während sich die Maschine noch zu ihrem ersten Etappenziel an der Benrather Straße hin bewegt (Streckenlänge = 1.310 Meter), wird am Corneliusplatz bereits der Startschacht für die zweite Etappe vorbereitet. Vom Corneliusplatz geht es über 959 Meter bis zum Wehrhahn. Der Startschacht am Corneliusplatz wird aus Platzgründen deutlich kleiner ausfallen, als die Grube in Bilk. Sie wird 60 Meter lang, 18 Meter breit und 22 Meter tief. Die Maschine wird deshalb zunächst auch nur mit einem kleineren Aufbau starten und dann, wenn sie ein Stück vorangekommen ist, jeweils um weitere Aggregate ergänzt.


    Planmäßig verlaufen die Arbeiten an den künftigen Bahnhöfen. Am Kirchplatz und Graf-Adolf-Platz werden Verfüllarbeiten und letzte Betonierungen vorgenommen. Am Graf-Adolf-Platz werden Ende Juli die Straßenbahngleise wieder in die ursprüngliche Mittelage zurückverlegt.


    Auf der Schadowstraße stehen in den kommenden Wochen die abschließenden Schlitzwandarbeiten auf der Südseite an. Die Schlitzwände am Bahnhof Jacobistraße/Pempelforter Straße werden bis zum Jahresende fertig gestellt sein. Damit verlagert sich das Baugeschehen auf der gesamten Strecke weitgehend unter die Erde.


    Mehr Platz für Fußgänger


    Mehr Platz für Fußgänger gibt es in Kürze im Bereich der Tuchtinsel. Nach Abschluss der Schlitzwandarbeiten und dem Einbringen der letzten Primärstützen kann der Fußweg verbreitert werden. Am Corneliusplatz fließt der Verkehr aus dem Kaufhof-Parkhaus jetzt wieder direkt am Gebäude entlang. Damit besteht auch die Möglichkeit, wieder direkt über die Kö in Richtung Süden zu fahren. Die Verkehrsführung rund um den Corneliusplatz wird in dieser Form für die nächsten Jahre Bestand haben.

  • Unfassbar...


    Ärger bei Anliegern: Schadowstraße bleibt gesperrt


    Die Bauarbeiten für die Wehrhahn-Linie haben für neue Wut bei den Geschäftsleuten an der Schadowstraße gesorgt. Ohne vorherige Ankündigung oder Rücksprache mit ihnen hat die Stadtverwaltung die Straße in Fahrtrichtung stadtauswärts für weitere sieben Wochen wegen Bauarbeiten gesperrt – obwohl sie bis zuletzt gemeldet hatte, die Einkaufsstraße würde nach dem Oster-Wochenende wieder freigegeben. "Den Einzelhändlern an der Schadowstraße wird die Luft abgedreht", sagte Karin Bornemeyer, Inhaberin des gleichnamigen Wäschegeschäfts. weiter lesen auf rp-online.de


    Von der Geschichte hört man auch nix mehr...
    Auf dem Schild stand bis vor Kurzem noch die "Verlängerung" der Sperre bis zum 03. Juni, mittlerweile steht gar kein Enddatum mehr auf dem Schild.
    Echte Frechheit... :cursing:

  • Ich denke das liegt auch daran, das inzwischen den Unternehem die mit dem Bau beauftragt sind genauer auf die Finger gesehen wird, damit hier nicht das selbe passiert wie in der Stadt dessen Name hier nicht genannt werden darf passiert ist.


    Aber dennoch wäre es schon Sinnvoll wenn den Geschäftsleuten ein Termin genannt wird der auch als solcher eingehalten wird.

    Man sagt niemand ist Perfekt, doch ich war schon immer ein Aussenseiter !
    P.S. ich bin Bi-Radikal[size=14][size=14] I like Linux :-)

  • Der Bau der Wehrhahn-Linie kommt weiterhin gut voran


    Wie die Stadt gestern mitteilte, schreitet der Bau der Wehrhahn-Linie weiter planmäßig voran. Die Schlitzwand- und Deckelarbeiten im Südast an den U-Bahnhöfen Kirchplatz und Graf-Adolf-Platz sind abgeschlossen. Von den benötigen Schlitzwänden mit einem Umfang von 84.000 Quadratmetern sind inzwischen mehr als 60.000 Quadratmeter (= über 70%) fertig gestellt. An den U-Bahnhöfen Benrather Straße Jacobistraße/Pempelforter Straße werden die letzten Schlitzwände Anfang 2011 eingebracht. Damit nähert sich dann auch der Einsatz der Großgeräte dem Ende und der Bau der Wehrhahn-Linie verlagert sich mehr und mehr unter die Erde.



    Die Tunnelbihrmaschine hat jetzt eine Strecke von 849 Metern bewältigt. Es wurden 563 Betonringe - jeweils 1,50 Meter breit - in den neuen Schacht eingebaut. Mit Hochdruck laufen die Arbeiten am Zielschacht in der Kasernenstraße. Dort wird die "Tuborine" im Herbst 2010 einfahren. Dabei werden das Schneidrad und der etwa zehn Meter lange Bohrkopf am Zielschacht demontiert und ausgehoben, der Rest der 60 Meter langen Maschine wird nach Bilk zurückgezogen und demontiert. Mit gleicher Intensität wird der Startschacht an der Königsallee erstellt. Nach der der Demontage im Herbst wird die Tunnelvortriebsmaschine hier wieder zusammengebaut, um im Frühjahr 2011 mit den Vortriebsarbeiten für den Bohrtunnel im Ostast zu beginnen.


    weitere Infos zum aktuellen Stand der Arbeiten gibt es auch unter duesseldorf.de

  • Erster Teil der Röhre der Wehrhahn-Linie einen Monat früher fertig als geplant!


    Die für den Bau der Wehrhahn-Linie im Einsatz befindliche Tunnelbohrmaschine ist fast am Ziel. Voraussichtlich am 20. September wird sie nach 1.310 Metern die unterirdische Röhre zwischen dem Startschacht in Bilk und dem Zielschacht in der Kasernenstraße vollendet haben. Damit wird der ursprüngliche Zeitplan um einen Monat unterschritten. Neben dem präzisen Funktionieren der Maschine und der guten Arbeit der Bedienmannschaft hat dazu vor allem die Beschaffenheit des Düsseldorfer Untergrundes beigetragen, in dem keine unliebsamen Überraschungen, wie beispielsweise große Findlinge, im Weg gelegen haben.


    Nach dem Erreichen des Zieles wird die Maschine, wie angekündigt, in mehrere Teile demontiert. Dies geschieht vom 4. bis zum 29. Oktober im Mehrschichtbetrieb. Während der Demontage wird sie im Zielschacht in Großsegmente zerlegt und die einzelnen Teile werden aus dem Schacht gehoben. Dazu wird in der Kasernenstraße ein Hubgerüst aufgebaut, mit dessen Hilfe die Einzelteile in den nächtlichen Betriebspausen der Rheinbahn aus der Baugrube gehoben werden. Die Maschinenteile werden dann in der Zeit ab 11. Oktober bis 24. Oktober per Schwertransport über Bastionstraße, Königsallee West und Theodor-Körner-Straße bis zum zweiten Startschacht am Corneliusplatz transportiert.

  • Webcams zur Wehrhahn-Linie


    Für die Arbeiten rund um die Wehrhahn-Linie ist jetzt ein dritte Kamera (Webcam) installiert worden, über die ein Blick auf die laufenden Arbeiten am neuen U-Bahnhof Schadowstraße möglich ist. Der Blick geht in den jetzt geöffneten künftigen Zugangsbereich des neuen Bahnhofes und weiter in die Schadowstraße mit dem Kreuzungsbereich Berliner Allee. Zwei weitere Kameras zeigen die laufenden Arbeiten im Bereich der beiden Startbaugruben am Bilker Bahnhof und am Corneliusplatz. Aufgerufen werden können sie über das Internetangebot der Stadt Düsseldorf zum Bau der Wehrhahn-Linie unter:
    www.duesseldorf.de/wehrhahnlinie/aktuell/bildershow/webcams

  • Tunnelbohrer erreicht 11.11 Uhr sein Ziel: Erster Tunnel fertig


    Pünktlich zur Narrenzeit fiel die Wand. Um 11.11 Uhr hat der Tunnelbohrer nach 1.298 Metern sein erstes Etappenziel in der Kasernenstraße erreicht. Die Maschine benötigte nur eine Minute, um die letzten fünf Zentimeter der Betonwand zu durchbohren. In dem mit Wasser gefüllten Schacht war von dem Durchstoß aber nicht mehr als ein leichtes Blubbern zu sehen. weiter lesen auf rp-online.de