Altbier News

  • Das dort lokal verbreitete Bier kann man annähernd ungestraft durcheinander trinken. Und bei Pils habe ich auch noch nicht sooooo schlechte Erfahrungen gemacht wie beim Alt.



    Klar hast Du keine Kopfschmerzen wenn Du *ölsch durcheinander trinkst, hab ich ja auch nicht wenn ich Vitell, Apollinaris, Volvic & Co. durcheinander trinke.... :D


    Aber es geht mir bei Alt ähnlich mit dem Brummschädel, wenn ich die Sorten durcheinander trinke (was sich manchmal nicht vermeiden lässt) Nach "sortenreinem" Biergenuss, bleibe ich davon verschont, quasi literweise Genuss ohne Reue...


    Ich mag das Bier aller vier genannten Düsseldorfer Hausbrauereien, mit einem kleinen Trend zum Fuchs.

  • Auch auf die Gefahr hin, aus dieser Community ausgeschlossen zu werden, bekenne ich mich dazu, noch immer gerne wieder gen Süden aufzubrechen und mit Freunden (ja, es gibt auch nette Menschen in der verpönnten Stadt) das ein oder andere Glas des lokalen Getränkes dort zu nehmen......



    Mal schauen, was jetzt passiert....... :D

  • Auch auf die Gefahr hin, aus dieser Community ausgeschlossen zu werden, bekenne ich mich dazu, noch immer gerne wieder gen Süden aufzubrechen und mit Freunden (ja, es gibt auch nette Menschen in der verpönnten Stadt) das ein oder andere Glas des lokalen Getränkes dort zu nehmen......

    Sei nicht verzagt, da es sich wohl nicht verhindern läßt, dass im Rahmen der Globalisierung unter den vielen Neu-Düsseldorfern auch ein paar *ölner sind, haben sich mittlerweile eine Menge anonyme Selbsthilfegruppen (aka *öln-Rehab) gebildet. Einfach mal allen Mut zusammennehmen und hingehen. Aber anonym solltest du schon mit deinem Problem bleiben!! :D

  • Füchschen Alt in neuem Format


    Der kreative Chef der Düsseldorfer Füchschen Brauerei, Peter König, präsentierte gestern die wohl letzte Altbier-Neuerung für das Jahr 2008: Füchschen Alt gibt es bald auch in 0,33 l Flaschen. Damit betritt Füchschen als eine der ersten Hausbrauereien im Altbiersektor überhaupt das 0,33er-Segment. Schumacher Alt beispielsweise hält seit jeher an den klobigen 1-Liter Flaschen fest, Uerige und Schlüssel gibt es nur in einer 0,5l Abfüllung oder im Fass. Weitere Neuerung: die neue Füchschen-Flasche wird mit einem normalen Kronkorken verschlossen sein. Bislang konzentrierten sich die Hausbrauereien maßgeblich auf Flaschen mit dem beliebten, traditionellen Bügelverschluss.


    König richtet sich mit der neuen Abfüllung insbesondere an die Gastronomie und möchte sich mit dem minimalistisch-coolen Design (Füchschen-Emblem auf schwarzem Hintergrund mit roter Umrandung ergänzt durch den Schriftzug seit 1848") zweifelsfrei weitere Marktanteile bei der jungen Zielgruppe sichern. Bislang konnte er mit seiner Marktstrategie beachtliche Erfolge verzeichnen.


    Den Kasten Füchschen 0,33er wird es in Kürze im Getränkemarkt Ihre Vertrauens für unter 10 EUR geben.


    Quelle: altbierwelt.de

  • ach du scheisse!!! kann ich da nur sagen. :thumbdown:


    das ist doch der erste schritt zum absturz.
    wer braucht 0,33 l flaschen?????? und der normale kronkorken ist ja richtig schlecht.
    was will der peter denn damit bezwecken? mehr kunden? mehr absatz?
    der hat doch eh probleme mit dem brauen hinterher zu kommen. das kann doch auf dauer nur zu lasten der qualität gehen.

  • Düsseldorf - Prost!
    Eine Flasche für den König


    Außen hui, innen natürlich auch: Zu den Klängen des legendären „Babysitter-Boogies“ präsentierte am Mittwoch Füchschen-Chef Peter König in der Kochschule von Frank Petzchen sein neues „Baby“. Ein sexy Auftritt. Zwei "Krankenschwestern", Hannah und Annette, trugen das Schätzchen hüftwackelnd herein: eine 0,33-Liter-Flasche – quasi
    direkt aus dem „Flaschen-Kreißsaal“.


    weiter lesen auf express.de


    EDIT: Posting gekürzt! Bitte Board-regeln beachten und keine kompletten Zeitungsartikel posten!

  • wer braucht 0,33 l flaschen?????? und der normale kronkorken ist ja richtig schlecht.
    was will der peter denn damit bezwecken? mehr kunden? mehr absatz?

    Irgendwo hab ich gelesen, dass das Alt direkt aus der Flasche getrunken werden soll und dabei wären Bügelverschlüsse nur hinderlich. Insbesondere Brillenträger würden es ihm danken...
    8)


    Klar werden damit neue Zielgruppen erschlossen: Die Kiosk-Kidz vertragen doch ohnehin nicht mehr als 0,33 ...
    Prost! :bier:

  • Der kreative Chef der Düsseldorfer Füchschen Brauerei, Peter König, präsentierte gestern die wohl letzte Altbier-Neuerung für das Jahr 2008: Füchschen Alt gibt es bald auch in 0,33 l Flaschen. Damit betritt Füchschen als eine der ersten Hausbrauereien im Altbiersektor überhaupt das 0,33er-Segment.


    Ich hab mir eben den letzten (!) Kasten Füchschen 0,33 beim Getränkehändler meines Vertrauens gegönnt. Das neue Format geht laut Händler weg wie warme semmeln. Die haben schon mehrfach nachordern müssen 8| Knapp 7 EUR ohne Pfand für 8 wirklich schicke Flaschen. Mal sehen wie sich deren Inhalt verkosten lässt...

  • Ich hab mir eben den letzten (!) Kasten Füchschen 0,33 beim Getränkehändler meines Vertrauens gegönnt. Das neue Format geht laut Händler weg wie warme semmeln. Die haben schon mehrfach nachordern müssen 8| Knapp 7 EUR ohne Pfand für 8 wirklich schicke Flaschen. Mal sehen wie sich deren Inhalt verkosten lässt...

    Nur 8 Flaschen? 8| Wie hältst du das bis nächstes Jahr durch? ;)

  • Schlüssel Alt bezieht erstmals Braugerste aus Ratingen


    Die klassischen Anbaugebiete für deutsche Brau-Gerste liegen traditionsgemäß in Bayern (ca. 450.000 t pro Jahr), Baden-Württemberg (ca. 290.000 t pro Jahr) oder Rheinland-Pfalz (ca. 200.000 t pro Jahr). So werden auch Brauereien in Nordrhein-Westfalen in erster Linie mit den Erträgen aus diesen Bundesländern, oder auch aus Frankreich oder anderen EU-Staaten versorgt. Doch in den letzten Jahren konnte eine durchgängige Versorgung mit der wichtigen Brauzutat häufig nicht gewährleistet werden. Brauereien hatten mit einem Rückläufigen Angebot und überteuerten Preisen zu kämpfen. Da ist es eigentlich naheliegend, die Braugerste aus der unmittelbaren Umgebung zu beziehen, anstatt sie kostenpflichtig aus dem Süden zu importieren.


    So macht es ab sofort die Brauerei Schlüssel aus Düsseldorf. Als erste lokale Brauerei bezieht sie in Zukunft Braugerste von vier Feldern mit insgesamt 21 Hektar Fläche direkt vor den Toren des heimischen Düsseldorfs. Das spart nicht nur Transportkosten, sondern auch umweltschädliche Abgase.


    Die Braugerste muss nach der Ernte ca. 4 Wochen im Lager trocknen, bevor sie in einer der Mälzerei in Castrop-Rauxel zu Malz verarbeitet werden kann. Ab Oktober kommt dann das erste Schlüssel Alt aus heimischer Gerste aus dem Zapfhahn!


    Quelle: altbierwelt.de

  • Düsseldorfer Hausbrauereien trotzen Bier-Krise :thumbup:


    Das der Bierkonsum in ganz Deutschland Jahr um Jahr zurückgeht ist nun wahrlich keine Neuigkeit mehr. Das die Düsseldorfer Hausbrauereien der Bier-Krise jedoch konsequent trotzen schon: Schumacher (33.000 Hektoliter), Füchschen (30.000 Hektoliter), Uerige (20.000 Hektoliter) und Schlüssel (18.500 Hektoliter) steigerten 2009 allesamt ihren Bierausstoß. Trotz Finanzkriese und trotz gesunkener Touristenzahlen.


    Der Grund dafür liegt laut den Betreibern auf der Hand: alle Betriebe seinen vom Inhaber geführte Familienbetriebe, so z.B. Füchschen-Chef Peter König in der Rheinischen Post. Diese Inhaber würden mit erhöhtem Engagement zu Werke gehen und ihre Marke entsprechend pflegen. Insbesondere Füchschen Alt sticht beim Thema Markenpflege hervor: König gilt als Könner, der es schafft sein Bier mit einer provokant-jungen Marketingsprache an den Mann und die Frau zu bringen. Sorten wie Schlösser (mittlerweile Radeberger Gruppe) seinen hingehen gesichtslos und austauschbar. Man wisse doch garnicht mehr wo das heute gebraut wird, so König. Bei den Hausbrauereien kann man hingegen oftmals direkt in die Brauerei hineinschauen. Das vermittelt Nähe zum Produkt und schafft Vertrauen.


    So sieht die Zukunft der kleinen aber feinen Brauhäuser rosig aus. Die Braulokale platzen wochenendlich aus allen Nähten und die Kunden wissen was sie an ihrem Bier haben: wie es der Claim des Uerige sagt - einfach ein lecker Dröppke.


    Quelle: Altbierwelt.de