Neues von der Oper

    Opernsanierung dauert länger als geplant  


    Die Düsseldorfer Rheinoper bleibt länger im Provisorium am Landtag als geplant. Laut der Stadt werden die Sanierungsarbeiten der Deutschen Oper am Rhein nicht im November, sondern voraussichtlich erst im Februar 2007 beendet sein. Grund sei unter anderem, dass erst später und mehr umgebaut werde als geplant. Auch beim Bau der provisorischen Spielstätte gibt es Verzögerungen – die Bauaufsicht hatte Änderungen an der Konstruktion gefordert. Die Sanierung der Oper kostet rund 30 Millionen Euro.


    Quelle: http://www.antenneduesseldorf.…okalnachrichten/index.php

    Hier lieben sich bald Romeo & Julia


    Die berühmteste Liebesgeschichte der Welt – sie bekommt eine außergewöhnliche Spielstätte. Mächtige Stahlträger erheben sich in den Himmel zwischen Landtag und Stadttor: Hier entsteht Düsseldorfs schnellstes Theater – das RheinOperMobil (ROM). Ende März wird es fertig sein, ab dem 28. April dürfen sich Romeo und Julia hier lieben… [...]


    http://www.express.de/servlet/…9&artikelid=1141127071111

    "RheinOperMobil" eröffnet mit "Romeo und Julia"


    Mit einer Ballettaufführung von "Romeo und Julia" wird am 28. April die "RheinOperMobil" in Düsseldorf eröffnet. Das teilte die Oper am Dienstag mit. Weil die Deutsche Oper am Rhein grundlegend saniert werden soll, zieht der gesamten Betrieb Ende April für acht Monate in ein neues Domizil. Vor dem Düsseldorfer Landtag wird seit Aschermittwoch die "RheinOperMobil" aufgebaut. Das für 1,6 Millionen Euro von einer Firma extra konstruierte Übergangs-Opernhaus ist nach dem Vorbild des historischen Globe Theater in London gebaut und bietet Platz für rund 800 Gäste.


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…chten/dtoday/news/aktuell

    Na klasse - es wäre ja auch nicht Düsseldorf wenn auch bei der Oper-Sarnierung keine Probleme auftauchen würden:


    Wie gestern im Bauausschuss der Stadt bekannt wurde, kann der Eröffnungstermin der Oper am 7. April nicht gehalten werden. Statt dessen plant man jetzt mit dem 1. August. Warum diese Verzögerung? Erinnern wir uns doch mal an die Paketpost und die Mehrzewckhalle in Reisholz. Richtig! Es gibt wieder Probleme mit der beauftragten Baufirma. Die will plötzlich 2 Millionen EUR mehr haben um den Bau gemäß Zeitplan fertigzustellen.


    Die Stadt will sich nicht unter Druck setzen lassen, stopt statt dessen die Arbeiten und beuftragt einen Gutachter. Der soll den Stand der Arbeiten prüfen und eine neue Firma mit der Fertigstellung der Arbeiten beauftragen.


    Ob die "Rheinoper Mobil" ROM weiterhin als Ausweichquartier dienen kann ist unklar.


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    Die Sanierungsarbeiten gehen mittlerweile wie geplant weiter. Die bei der damaligen Ausschriebung zweitplatzierte Baufirma führt die Bauarbeiten jetzt nahtlos mit dem bereits vorhandene Material weiter. Laut Stadt soll die Oper zum angestrebten Termin im August nun doch wiedereröffnen. Bis zum Sommer bleibt sie im ROM im Hafen.

    Laut einem Bericht der RP soll nun Gerd Willms, der Amtsleiter im Immobilienmanagement, zur Rechenschaft gezogen werden. Nach RP-Informationen wird ihm zu Last gelegt, er sei für die erhöhten Kosten von Bauprojekten verantwortlich. Wer sein Nachfolger wird ist nicht bekannt.


    Vor kurzem waren die Kosten für Oper, Schloss Eller und Paketpost aus dem Ruder gelaufen. Nachschlag - ebenfalls in Millionenhöhe - gab es vorher auch für die Tonhalle, die neue Fußgängerbrücke im Medienhafen und die Dreifachturnhalle an der Brinckmannstraße.

    Endlich eine Baustelle weniger...


    Opernhaus feiert Neu-Eröffnung


    Die Deutsche Oper feiert am Samstag mit der Verdi-Oper "La Traviata" ihre Wiedereröffnung. Generalintendant Tobias Richter sagte am Donnerstagmittag, die Sanierung des Gebäudes habe rund 30 Millionen Euro gekostet. Die Veränderungen des renommierten Hauses sind für das Publikum optisch dabei kaum wahrnehmbar. Viel Geld wurde in die neue Technik investiert. Allerdings werden Opernfreunde die neue Polsterung der Sessel, die verbesserte Beinfreiheit und die neue Lüftungsanlage zu schätzen wissen.


    Neuerungen gibt es auch bei der Bühnen- und Gebäudetechnik sowie beim Brand- oder Arbeitsschutz. Eine deutlich sichtbare Veränderung: An der Rückseite der Oper wurde ein neues Geschoss aufgesetzt. Hier ist ein Probensaal für Ballett und Orchester mit einer Höhe von 8,58 Metern und einer Grundfläche von 215 Quadratmetern entstanden.[...]


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    Oper wird erneut zur Baustelle


    Unglaublich aber wahr: die Deutsche Oper am Rhein - erst kürzlich für 30 Mio. EUR aufwendig saniert - wird erneut zur Großbaustelle. Hauptgrund ist eine Erweiterung des Orchestergrabens wegen Beschwerden der Musiker: aufgrund der Enge seien gesundheitliche Schäden wie Tinitus zu befürchten. Daher müsse der Graben um 22 Quadratmeter vergrößert werden. Die Kosten liegen bei rund 2 Mio. EUR. Nach dem Umbau stehen 30 Zuschauerplätze weniger zur Verfügung weil die erste Stuhlreihe weichen muss.

    Deutsche Oper am Rhein - Orchestergraben-Umbau kostet 2,3 Millionen


    Die Kosten für die Erweiterung des Orchestergrabens der Deutschen Oper am Rhein fallen höher aus als noch im Herbst vergangenen Jahres angekündigt. Wie die Stadt jetzt mitteilt, wird sie anstelle der angesetzten 1,85 Millionen rund 2,3 Millionen Euro in die Hand nehmen, um das Projekt in der Sommerpause dieses Jahres umzusetzen. weiter lesen auf rp-online.de


    Oh man, was ist das bitte für ein Millionengrab :thumbdown: