Klingt für mich wie eine Kettenrasseln des größten Bilker-Acarden-Kritikers Walter Brune...
Kö-Galerie steht zum Verkauf
Erstmals tauchte das Gerücht auf der Immobilienmesse Mipim in Cannes auf, gestern wurde es bestätigt: Kö-Architekt Walter Brune will einige seiner Objekte zum Verkauf anbieten, darunter u.a. die Kö-Galerie. Im Gespräch mit der Rheinischen Post bestätigte Brune seine Absicht - insgesamt neun seiner Immobilien, die Hälfte seines Besitzes, habe er auf den Markt gebracht. Was dann wirklich verkauft werde, hänge von den Preisen ab, die ihm geboten werden.
In diesem gigantischen Paket sind neben der Kö-Galerie der Schwanenmarkt in Krefeld, das Rhein-Ruhr-Centrum in Mülheim, der Prinzenpark (Hansaallee) und das neue Büro-Zentrum Nord, das erst in den nächsten Tagen um ein neues Konferenzzentrum erweitert wird. Brune: „Die Banken haben mir dringend geraten, jetzt zu verkaufen, weil der Markt so günstig ist wie nie. Vor allem ausländische Investoren haben großes Interesse daran, in Deutschland Kapital zu investieren. Deren Meinung von Deutschland ist derzeit besser als die vieler Deutscher.“
Quelle: rp-online.de