Neues von den Stadtwerken

  • Nicht schlecht...


    Jahresbilanz: Stadtwerke wachsen – anderswo


    Wachstum – das ist eines der Ziele, auf die sich die Stadtwerke Düsseldorf und Mehrheitseigner EnBW geeinigt haben. Und gewachsen ist das Unternehmen tatsächlich: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Haushalts- und Gewerbekunden außerhalb der Stadt um 12 615 auf 76 397 (siehe Grafik rechts). Innerhalb der Stadtgrenzen verlor man gleichzeitig nur 2213 Kunden (insgesamt gibt es in Düsseldorf 400 000) an die Konkurrenz, so dass die Gesamtbilanz positiv ist.


    „Damit haben wir eine Alleinstellung in Deutschland“, freut sich Vorstandschef Markus F. Schmidt. „Es gibt nur ganz wenige Stadtwerke in Deutschland, die mit dieser Strategie erfolgreich sind.“ Dieser Erfolg hat sich auch im Jahresergebnis niedergeschlagen. Das Ergebnis vor Steuern hat sich auf 86,3 Millionen Euro erhöht, das sind 10,4 Millionen mehr als im Vorjahr. [...]


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  • Skyline der „Lausward“ ändert sich


    Die „Skyline“ des Kraftwerks Lausward im Düsseldorfer Hafen ändert sich: Ab Anfang April wird ein 150 Meter hoher Schornstein zurückgebaut. Spaziergänger sollten sich nicht wundern, wenn ab dem Sommer einer der Schornsteine fehlt. Die verbleibenden Kamine und die Fassade der ehemaligen Rauchgasreinigung werden weiterhin in „stadtwerkegrün“ angestrahlt.


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  • Abrissarbeiten im Hafen


    Ab heute wird sich die Skyline des Hafens nach und nach verändern. Der 150 Meter hohe Kraftwerk Kamin an der Lausward wird abgerissen. Deutlich sichtbar für die Düsseldorf wird dies tatsächlich aber erst in einigen Wochen. Grund dafür ist der Einsatz einer nur langsam arbeitenden hydraulischen Abbruchzange. Sie reißt täglich nur etwa drei Meter des Schornsteins ab. Die verbleibenden Kamine und die Fassade der ehemaligen Rauchgasreinigung auf dem Lauswardgelände werden aber weiter grün angestrahlt, so dass sich dieses Bild nicht ändern wird, so ein Stadtwerkesprecher.

    Quelle: Antenne Düsseldorf




    Interessante Infos zum Heizkraftwerk Lausward gibts unter swd-ag.de >>

  • Die Bürger überzeugen


    KOHLEKRAFTWERK. Aktionsbündnis protestierte gegen die Pläne der Stadtwerke. Die wollen Ende des Jahres entscheiden.


    HAFEN. Als Pinguin hat sich einer der Demonstranten verkleidet. Ein anderer hält eine Weltkugel in der rechten Hand. In Sachen Klimaschutz sei es "fünf vor zwölf" mahnen Plakate, die zwölf Vertreter des Aktionsbündnis "Sauberer Strom für den Rhein - Astr(h)ein", dem neben Umweltverbänden und Bürgervereinen auch die Grünen angehören, auf der Lausward stehend in die Luft und in die Kameras der Fotografen halten. Man will dort erneut gegen das von den Stadtwerken geplante Kohlekraftwerk protestieren - und weitere potenzielle Gegner mobilisieren.
    [...]


    http://www.nrz.de/nrz/nrz.dues…Duesseldorf&kategorie=POL

  • SPD Fraktion fordert den Rückkauf von Stadtwerkeanteilen


    Die Stadt soll wieder Mehrheits-Eigentümer der Düsseldorfer Stadtwerke werden. Diese Forderung erheben Bürgermeisterin Gudrun Hock und die SPD-Fraktion im Rathaus. Ihrer Meinung nach soll die Stadt vom Energie-Riesen EnBW Stadtwerke-Anteile zurückkaufen. Vor zwei Jahren hatte der Stadtrat mit der Mehrheit von CDU und FDP beschlossen, die Mehrheit an den Stadtwerken an EnBW zu verkaufen.


    Weil bei EnBW jetzt Vorstandschef Utz Claassen seinen Posten aufgibt, erwartet die SPD eine strategische Neuausrichtung des Konzerns. Das sei eine Chance, Anteile zurückzukaufen, so Gudrun Hock. Eine Mehrheit wird der Vorschlag im Rat bei den aktuellen Mehrheitsverhältnissen allerdings nicht bekommen. Unterstützung von der SPD gibt es dagegen für die geplante Beteiligung der Stadtwerke an den Stadtwerken Monheim. Das stärke die regionale Schiene; am besten solle auch eine weitere Beteiligung an den Wuppertaler Stadtwerken geprüft werden.


    Quelle: Antenne Düsseldorf

  • warum schreibt man nicht 0,08 millarden? dann isses doch nicht mehr soviel. wer macht eiegntlich diese kostenrechnungen? floristen? ok, 580.000.000 gegenüber 80.000.000 ist jetzt ein großer unterschied, aber man rechnet doch eh immer etwas großzügiger, aber wahrscheinlich hatten da ein paar leute angst, dass das projekt nicht genehmigt würde.