27. Saisonspiel gegen Wilhelmshaven H

  • Unser nächstes Spiel:
    HSG Düsseldorf gegen Wilhelmshavener HV
    Sonntag 22.04.2007
    Anwurf 17:00 
    Burg Wächter–Castello, Karl-Hohmann-Straße, 40599 Düsseldorf


    HSG: Handbruch – Saisonende für Max Ramota


    Hiobsbotschaft für Coach Nils Lehmann vor dem wichtigen Spiel gegen den Wilhelmshavener HV am Sonntag, 22. April 2007 (17 Uhr, Burg-Wächter Castello, Karl-Hohmann-Straße 1, Düsseldorf-Reisholz, live bei HBL.TV): Für Abwehrspezialist Max Ramota ist die Saison bereits vorzeitig beendet, nachdem er sich am Dienstagabend einen Handbruch im Training zuzog.


    „Das war eine blöde Situation, beim Trainingsspiel sechs gegen sechs habe ich aufs Tor geworfen und bin mit der Hand auf einen Abwehrspieler aufgekommen“, erinnert sich Ramota schwach. „Ich hatte sofort Schmerzen und ich ahnte nichts gutes.“ Physiotherapeutin Lioba Schönwälder kühlte die rechte Hand von Max Ramota. „Die Hand war danach angeschwollen“, so Schönwälder. „Max ist danach dann in ein Solinger Krankenhaus von mir begleitet worden.“


    Dort stellte der Arzt dann einen Bruch der rechten Hand fest. „Der Bruch ist jedoch nicht glatt, sondern es ist ein komplizierter Bruch“, so Max Ramota. Damit ist die Saison für Max Ramota, der vor Saisonbeginn vom TBV Lemgo zur HSG Düsseldorf zurückkehrte, vorzeitig beendet.


    „Ich bin echt deprimiert. Nun kann ich der Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt nicht helfen“, so Max Ramota. „Nach jetzigem Stand werde ich wohl eine Platte in die Hand eingesetzt bekommen, ich hoffe, dass alles gut verheilt und ich schnell wieder fit werde.“


    Auch Björn Navarin muss derzeit im Training pausieren. „Björn hat muskuläre Probleme. Ich hoffe, dass er bis Sonntag wieder fit wird“, so Lehmann weiter. Dagegen steht Jens Sieberger, der zuletzt aufgrund einer Wadenzerrung pausieren musste, wieder voll im Training und kann im Spiel am Sonntag gegen den Wilhelmshavener HV wieder Regie führen.


    Der WHV, der das Hinspiel gegen die HSG Düsseldorf in eigener Halle klar mit 30:24 für sich entscheiden konnte, gewann am Dienstagabend ein Testspiel gegen den Zweitligist SG Achim/Baden mit 38:24.


    Dennoch wollen die Mannen um Coach Nils Lehmann gegen den Wilhelmshavener HV den achten Saisonsieg einfahren. „Mit einem Sieg gegen den WHV können und wollen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen“, so Nils Lehmann.


    Am Donnerstagabend wird die komplette Mannschaft der HSG Düsseldorf in der UCI Kinowelt im Düsseldorfer Medienhafen von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr eine Autogrammstunde geben. Ab sofort können sich die Fans der HSG Düsseldorf Karten für das letzte Spiel der Saison beim VfL Gummersbach am 02. Juni um 15 Uhr sichern: Die Tickets können ab sofort in der Geschäftsstelle der HSG Düsseldorf oder aber bei den Heimspielen erworben werden, diese kosten 13 €, 20 €, 25 € oder 36 €. Die Geschäftsstelle der HSG ist Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 10 bis 13 Uhr und zusätzlich Donnerstag von 15 bis 18 Uhr besetzt, Telefon: 0211/2203763, gs@hsg-duesseldorf.de.


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2966&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=c0d7702666



    Bonath nur mit Bänderdehnung
     
    Die Verletzung von Rico Bonath, Rückraumspieler des Wilhelmshavener HV, die er sich im Testspiel gegen die SG Achim/Baden am letzten Dienstag zugezogen hat, hat sich als eine Bänderdehnung im rechten Sprunggelenk herausgestellt.
    Zuerst ging die medizinische Abteilung sogar von einer schlimmeren Verletzung aus. Die Untersuchungen am Mittwoch haben jedoch Entwarnung gegeben, so dass Bonath wahrscheinlich nur 10-14 Tage ausfällt. Für das Auswärtsspiel bei der HSG Düsseldorf steht er somit nicht im Kader von WHV-Trainer Michael Biegler. Ob er für das nächste Heimspiel wieder zur Verfügung steht, wird der Heilungsverlauf in der nächsten Woche ergeben.


    Quelle: http://www.whvhandball.de/maga…type=2&menuid=7&topmenu=7

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
    Ödön von Horváth

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  • HSG: Ein Sieg – ein Schritt zum Klassenerhalt


    Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf empfängt am Sonntagnachmittag um 17 Uhr im Burg-Wächter Castello, Karl-Hohmann-Straße 1, Düsseldorf-Reisholz den Wilhelmshavener HV. Mit einem Sieg wollen die Blau-Gelben einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Das Spiel steht unter der Leitung von Matthias Dang und Thorsten Zacharias, beide aus Mainz. Als Spielaufsicht wurde Wolfgang Gremmel angesetzt.


    Das letzte Pflichtspiel haben Trainer Nils Lehmann und seine Mannen schnell abgehakt. „In Kiel haben wir eine Handball-Lehrstunde erhalten, die jungen Spieler haben die Atmosphäre in der Ostseehalle erleben können und werden aus diesem Spiel gelernt haben“, so der Handball-Coach. „Mit Wilhelmshaven erwarten wir am Sonntag eine Mannschaft, mit der wir uns messen und die wir auch schlagen können.“


    Das Hinspiel verloren die Blau-Gelben in Wilhelmshaven mit 24:30 (10:18 ) – damals war der polnische Nationaltorhüter Adam Weiner überragend und machte beste Chancen der Düsseldorfer Angreifer zunichte. Der Vizeweltmeister im Team des WHV zeigte einer seiner besten Leistungen überhaupt und kam auf eine Quote von 50 % gehaltene Bälle – Weltklasse !


    Die HSG geriet schnell mit 0:5 in Rückstand, Philipp Pöter konnte in der 9. Minute den Treffer für sein Team zum 1:5 erzielen. In der 15. Minute führten die Wilhelmshavener bereits mit 10:3, acht Minuten später sogar mit 17:7. „Wir haben die erste Halbzeit total verschlafen, so etwas darf und wird uns nicht noch einmal passieren“, so HSG-Coach Nils Lehmann.


    Personell muss Coach Nils Lehmann am Sonntag auf jeden Fall auf Max Ramota (Handbruch) pausieren. Ebenso wird Markus Neukirchen, der nach seiner Schultereckgelenkssprengung seit Mittwoch wieder leicht mittrainieren kann, noch nicht zum Einsatz kommen. Offen sind derzeit noch die Einsätze von Robert Heinrichs (Magen-Darm-Grippe) und Björn Navarin (muskuläre Probleme). Jens Sieberger dagegen steht seinem Trainer auf jeden Fall nach seiner Wadenzerrung wieder zur Verfügung.


    Gegen Wilhelmshaven sind wieder die Tugenden der Blau-Gelben gefragt: „Wir müssen das Herz in die Hand nehmen und Wilhelmshaven niederkämpfen. Wir müssen sechzig Minuten lang Leidenschaft zeigen“, so Nils Lehmann. „Mit einem Sieg gegen Wilhelmshaven wollen wir einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt machen, das wäre dann die halbe Miete. Dann hätten wir 16 Punkte und uns würden noch zwei weitere fehlen.“


    Der Wilhelmshavener HV kann bereits für die neue Saison planen, mit 19:33 Punkten belegt das Team von Trainer Michael Biegler den 11. Platz und hat bereits acht Punkte Vorsprung auf die HSG Wetzlar, die derzeit den 16. Platz inne hat, der am Ende die Relegation gegen den Zweitligisten bedeuten würde.


    In der vergangenen Saison rettete sich der WHV buchstäblich in letzter Sekunde in der Relegation gegen den Zweitligisten TSV Bayer Dormagen. Nach einem 32:22-Heimerfolg im Hinspiel musste der WHV im Rückspiel mächtig um den Klassenverbleib zittern: Dormagen führte in der Endphase schon mit 12 Tore – doch am Ende gewann Dormagen nur mit 34:24. Am Ende waren die mehr geworfenen Auswärtstore ausschlaggebend für den Klassenverbleib des WHV. „Diese Spiele haben die Mannschaft noch enger zusammen geschweißt und reifen lassen“, so HSG-Coach Nils Lehmann. „Wilhelmshaven gehört zu den positiven Überraschungen der Saison.“


    Gerade in der Fremde überraschte das Team um Nationalspieler Oliver Köhrmann bereits mehrfach: Gleich zu Beginn der Saison gewann man beim TuS N-Lübbecke mit 33:29. Auch bei Eintracht Hildesheim (29:22) und bei der HSG Wetzlar (28:27) konnte das Biegler-Team punkten.


    Das Spiel gegen den Wilhelmshavener HV wurde von 16 auf 17 Uhr verlegt. Die Partie wird dann von hbl.tv live im Internet übertragen. Weitere Informationen unter www.hbl.tv.


    WIEDERSEHEN MIT EX-VEREINEN:
    Für Alexandros Vasilakis ist die Partie gegen den Wilhelmshavener HV ein ganz besonderes Spiel: Der griechische Nationalspieler trug von 2003 bis 2005 das Trikot des WHV. Er wird gegen seinen Exklub hoch motiviert sein. In der letzten Saison gelangen Vasilakis gegen das Team um Coach Michael Biegler sage und schreibe zehn Treffer. Aber auch die Düsseldorfer Fans freuen sich auf einen ehemaligen Düsseldorfer, der heute das Trikot des WHV trägt: Gylfi Gyflason wechselte 2002 von Düsseldorf nach Wilhelmshaven. Der 17-fache Nationalspieler spielte zwei Jahre lang in Düsseldorf, kam damals vom isländischen Erstligisten Grotta KR. „Für mich ist das Spiel gegen Düsseldorf immer noch etwas besonderes, schließlich war die HSG mein erster Verein in Deutschland, dort habe ich viel gelernt. Und ich kenne noch viele Spieler aus meiner Zeit in Düsseldorf. Ich freue mich auf das Spiel.“


    WILHELMSHAVEN-WOCHENENDE:
    Nicht nur die HSG Düsseldorf erwartet an diesem Wochenende ein Team aus Wilhelmshaven, sondern auch die Düsseldorfer Fortuna: In Regionalliga empfängt der Tabellenzwölfte am Samstagnachmittag um 14 Uhr den Wilhelmshavener SV in der LTU-Arena.


    PARK-HINWEISE:
    Zum Heimspiel der HSG Düsseldorf gegen den Wilhelmshavener HV wird kein Shuttle-Bus eingesetzt. Daher empfiehlt der Betreiber des Burg-Wächter Castello die Nutzung der Parkplätze Bayreuther Straße.


    CHEERLEADER CASTING:
    Vor dem Spiel gegen Wilhelmshaven castet die HSG Düsseldorf ein neues Cheerleader-Team, das die Blau-Gelben in der kommenden Saison sowohl bei den Heimspielen als auch bei Promotionen-Terminen unterstützen soll. Bislang haben sich rund 25 junge Mädchen (ab 16 Jahren) und Damen bei Trainerin Tanja Weiß für das Casting am Sonntag angemeldet. Wer sich noch kurzfristig melden möchte, um vorzutanzen, kann sich bei Tanja Weiß unter 0177 / 8640587 melden oder am Sonntagmorgen zum Casting ins Burg-Wächter Castello (Beginn: 9.30 Uhr) kommen.


    QULIFIKATIONSSPIELE:
    Die weibliche A-Jugend der HSG Düsseldorf beginnt am Sonntagabend um 18 Uhr bei der SG Überruhr mit den Qualifikationsspielen zur Oberliga. Nachdem die Oberliga-Qualifikation zuletzt verpasst wurde, will sich die A-Jugend diesmal unbedingt für die Oberliga qualifizieren. Hier die Spiele im Überblick:
    22.04.07, 18.00 Uhr: SG Überruhr – HSG Düsseldorf
    29.04.07, 14.45 Uhr: HSG Düsseldorf – VfL Rheinhausen
    13.05.07, 16.15 Uhr: HSG Düsseldorf – Tschaft. St. Tönis
    19.05.07, 16.30 Uhr: JSG BTG/TV Witzhelden – HSG Düsseldorf


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2967&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=c883218082

  • HSG: 25:20-Sieg gegen den WHV - Savonis nagelt Tor zu & Coach Lehmann mit erstem Saisontreffer


    Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf hat mit dem 25:20 (12:9) - Sieg gegen Wilhelmshavener HV einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht und kletterte mit nunmehr 16:38 Punkten sogar auf den 12. Tabellenplatz. Die Blau-Gelben haben nun bereits fünf Punkte Vorsprung auf den Tabellensechzehnten, die HSG Wetzlar.


    HSG-Coach Nils Lehmann musste am Sonntagnachmittag nicht nur auf Markus Neukirchen (Schultereckgelenkssprengung) und Max Ramota (Handbruch) verzichten, sondern auch auf Björn Navarin. Der ehemalige Pfullinger musste unter der Woche bereits aufgrund von muskulären Problemen im Training aussetzen und wurde bis zum wichtigen Spiel gegen den WHV am Sonntagnachmittag nicht mehr fit.


    Den besseren Start erwischte die HSG Düsseldorf – Alexandros Vasilakis und Jens Sieberger brachten die Hausherren mit 2:0 in der 2. und 3. Spielminute in Front. Die Zuschauer sollten jedoch eine spannende Partie in der Anfangsphase mit starken Torhüter erleben. Nach sieben Minuten glich Nationalspieler Oliver Köhrmann zum 3:3 aus.


    So wechselte die Führung zwischen beiden Mannschaften ständig hin und her – kein Team konnte sich mit absetzen, die Teams gingen jeweils nur mit einem Tor in Führung. Robert Runge erzielte in der 18. Minute das 8:7 für die Blau-Gelben, doch der WHV erzielte durch seinen brasilianischen Nationalspieler erst den 8:8-Ausgleich in der 19. Minute. Der schwach aufgelegte Alexandros Vasilakis scheiterte an Vizeweltmeister Adam Weiner per Siebenmeter, ebenfalls in der 19. Minute. Oliver Köhrmann sollte in der 20. Minute den letzten Treffer für sein Team in der ersten Halbzeit zur 9:8-Führung erzielen.


    Frank Berblinger glich zum 9:9 in der 21. Minute in Überzahl, Renato Rui erhielt kurz zuvor eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe, aus. Maik Makowka, der einmal mehr zeigte, dass er weit mehr also nur Ersatz für den griechischen Nationalspieler Alexandros Vasilakis ist, traf in der 26. Minute zum 10:9 für die HSG. Andrej Kogut per Siebenmeter und Jens Sieberger erhöhten noch vor der Pause auf 12:9.


    In der Halbzeit nahmen Ronny Rogawska und Jörg Siegert in Absprache mit Nils Lehmann Robert Runge aus dem Spiel, für ihn kam Fabian Schneider, der extra vom OSC Rheinhausen angefordert wurde. Ebenso nahm Alexandros Vasilakis, der gegen seinen Ex-Verein blass blieb, endgültig auf der Bank Platz und Maik Makowka erhielt das Vertrauen.


    Und die Gastgeber suchten direkt nach dem Seitenwechsel die Entscheidung: Der frisch eingewechselte Fabian Schneider erzielte in der 31. Minute den Treffer zum 13:9. In der 34. Minute erlebten die Zuschauer im Burg-Wächter Castello dann eine Premiere in der Spielzeit 2006/2007: Der Trainer in Person trug sich in die Torschützenliste ein – drei Schritte Anlauf und dann ein platzierter Wurf – Lehmann traf zum 14:10 ! „Der Gegner hat mich förmlich genötigt, den Ball reinzumachen“, freute sich Nils Lehmann über seinen ersten Saisontreffer.


    Manuel Liniger traf in der 36. Minute zum 11:14, doch zweimal Makowka und ein weiterer Treffer von Jens Sieberger, der in dieser Spielzeit seinen zweiten Frühling erlebt, sorgten für die 17:11-Führung der Gastgeber in der 39. Minute.


    Doch der WHV gab nicht auf, wollte unbedingt ein besseres Ergebnis erzielen, verkürzte bis zur 44. Minute auf 14:18. Doch in der 47. Minute gelang Makowka und Sieberger ein Doppelpack zum 20:14.


    In den letzten zehn Minuten feierten die HSG-Fans einen nicht gefährdeten 25:20 (12:9) – Sieg der Blau-Gelben. Da störte auch die doppelte Zeitstrafe gegen den HSG-Kapitän Jörg Schürmann nicht mehr. Schürmann, der seit 2001 bei der HSG aktiv ist, erhielt nach einem Foul an einem Angreifer der Wilhelmshavener eine Zeitstrafe – für das anschließende Meckern des HSG-Kapitäns sprachen die beiden Refrees Matthias Dang und Thorsten Zacharias aus Mainz eine weitere Zeitstrafe gegen „Joschi“ aus.


    Überragender Akteur bei der HSG Düsseldorf war einmal mehr der litauische Nationaltorhüter Almantas Savonis: Als er am Sonntagabend den VIP-Raum im Burg-Wächter Castello betrat, gab es spontanen Applaus der rund 200 VIP-Gäste. Aber auch Jens Sieberger mit sieben Treffern und Maik Makowka mit fünf Treffern gehörten zu den positiven Erscheinungen im Spiel gegen den WHV.
    Die Punkte 15 und 16 wurde am Sonntagabend auf dem Punktekonto der HSG Düsseldorf gutgeschrieben. Die Düsseldorfer machten so einen Sprung auf den 12. Tabellenplatz und hat nun gute Aussichten in den kommenden Spielen endgültig den Klassenerhalt klar zu machen.



    Statistik:
    HSG Düsseldorf: Almantas Savonis (1. bis 60. Minute, 21/1 Paraden), Matthias Puhle (n.e.) – Florian von Gruchalla, Robert Heinrichs (n.e.), Frank Berblinger (2/1), Fabian Schneider (2), Robert Runge (1), Maik Makowka (5), Jens Sieberger (7), Nikos Kokolodimitrakis (2), Björn Navarin (n.e.), Alexandros Vasilakis (2), Andrej Kogut (3/3), Jörg Schürmann, Philipp Pöter, Nils Lehmann (1)
    Wilhelmshavener HV: Adam Weiner (1. bis 60. Minute, 13/2 Paraden), Milos Putera (n.e.), Jendrik Meyer (n.e.) – Kristijan Ljubanovic (1), Bostjan Hribar (3/2), Manuel Liniger (2), Gylfi Gylfason (6), Frank Habbe, Tobias Schröder (1), Jacek Bedzikowski, David Katzirz, Jan-Hendrik Behrends, Renato Rui (1), Christian Köhrmann, Oliver Köhrmann (6)
    Schiedsrichter: Matthias Dang und Thorsten Zacharias, beide aus Mainz
    Zeitstrafen: HSG: 14 (18. Sieberger, 24. Pöter, 40. Kolodimitrakis, 45. Pöter, 53. Kokolodimitrakis, 60. Schürmann, 60. Schürmann) – WHV: 4 (21. Rui, 50. Ljubanovic)
    Siebenmeter: HSG: 6/4 (6. Weiner hält gegen Berblinger, 19. Vasilakis scheitert an Weiner) – WHV: 3/2 (4. Schröder scheitert an Savonis)
    Auszeiten: HSG: 25:26 Minute – WHV: 38:15 Minute
    Spielfilm: 2:0 (3.), 3:3 (7.), 5:5 (13.), 7:6 (18.), 8:9 (20.), 10:9 (26.), 12:9 (Halbzeit) – 13:10 (32.), 15:11 (36.), 17:11 (39.), 18:14 (44.), 20:14 (47.), 22:17 (53.), 23:19 (58.), 25:20 (Endstand)
    Zuschauer: 1.300



    Stimmen:
    Nils Lehmann:
    Nach dem Sieg gegen Wilhelmshaven können wir zufrieden sein, es war wieder ein weiterer Schritt zum Klassenerhalt. Wir müssen aber noch ein bis zwei Schritte machen. Aber wir haben es in den Heimspielen gegen Wetzlar und den TuS N-Lübbecke selbst in der Hand.


    Michael Biegler:
    Uns fehlte die Konzentration im Abschluss, wir haben Savonis warm geschossen. Zudem haben wir es nicht geschafft klarste Möglichkeiten zu nutzen.


    Maik Makowka:
    Es war schade, dass heute nicht so viele Zuschauer wie zuletzt gegen Minden in der Halle waren, auch die Atmosphäre hat darunter gelitten. Dennoch sind wir froh, dass wir heute zwei wichtige Punkte geholt haben. Aber dennoch müssen wir weiter konzentriert in die nächsten Spiele gehen, um nicht doch noch ganz unten in den Abstiegskampf reinzurutschen.


    Jens Sieberger:
    Es war sicherlich kein hochklassiges Spiel, aber am Ende haben wir mit fünf Toren gewonnen und das ist das, was letztlich zählt.


    Gylfi Gylfason:
    Wir haben heute zwar nicht so viele Tore kassiert, wie zuletzt, aber dennoch können wir nicht zufrieden sein, denn wir haben uns gute Chancen heraus gespielt, doch wenn man so viele Würfe verballert, kann man eine solche Partie nicht gewinnen.


    Am 28. Spieltag wartet eine ganz schwere Aufgabe auf die HSG Düsseldorf – dann muss die Truppe um Nils Lehmann beim SC Magdeburg antreten. Der SCM steht derzeit im Finale des EHF-Cup und erzielte am Samstagabend im Hinspiel beim spanischen Vertreter CAI BM Aragón ein 30:30-Unentschieden. Die Partie beim Neu-Klub von Düsseldorfs Torjäger Alexandros Vasilakis findet am Donnerstagabend um 20.30 Uhr in der Magdeburger Bördelandhalle statt.


    Wenige Tage später folgt dann der nächste Knüller im Burg-Wächter Castello: Die HSG erwartet am 06. Mai 2007 den Champions-League-Finalisten SG Flensburg/Handewitt, der am Sonntagnachmittag in der Kieler Ostseehalle beim THW Kiel erstmals die Champions League gewinnen will. Karten für dieses Topspiel können ab sofort in der Geschäftsstelle der HSG Düsseldorf oder bei einer bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.


    HSG im Doppelpack bei Center.TV
    Am Montagabend, 23. April 2007, ist die HSG Düsseldorf Thema des Tages in der Sportsendung "RheinSport". Der Lokalsender berichtet dann ausführlich vom Spiel der Blau-Gelben gegen den Wilhelmshavener HV, Andrej Kogut ist zudem zu Gast im Studio von Center.TV. Weiterhin ist auch das Cheerleader-Casting der HSG Düsseldorf Thema in der Sendung. Die Sendung wird ab 20.15 Uhr von Martin Ammermann moderiert.


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2969&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=45b38097c2


    Tabelle von www.handball-world.com
    http://www.handball-world.com/…?LigaID=1&PhaseID=0&GID=1

  • HSG verschafft sich ein Polster


    Der Bundesligist siegt gegen den HV Wilhelmshaven 25:20 und kommt dem Klassenerhalt näher.


    Düsseldorf. Der Klassenerhalt ist für die HSG Düsseldorf in greifbare Nähe gerückt. Nach dem 25:20 (12:9) über den Wilhelmshavener HV hat der Handball-Bundesligist bereits fünf Punkte Vorsprung auf einen Relegationsplatz (Wetzlar/11:41).
     
    Mit dem Schlusspfiff erzielte Fabian Schneider den Endstand.
     
    Der Spieler des Tages war allerdings ein anderer. Torhüter Almantas sorgte mit zwei Dutzend Paraden dafür, dass die HSG nach dem Seitenwechsel nie in Gefahr geriet.
     
    Im Rückraum überzeugten besonders Spielmacher Jens Sieberger (7 Tore) und Linkshänder Maik Makowka, der sich erneut stark in Szene setzte und fünf Treffer erzielte.


    Zuschauerzuspruch enttäuscht die Verantwortlichen der HSG


    weiterlesen: http://www.wz-newsline.de/?redid=155982