Ergebnis aus Stahnsdorf

  • Dienstag, 22. Oktober
    SW Essen - BG Iserlohn. 99: 78

    Mittwoch, 23. Oktober
     RSV Stahnsdorf - Düsseldorf 61: 93
    Wolfenbüttel D. - SG Wolfenb 86: 77
    BSG Bremerhaven - SER Rhöndorf 77: 61
    Osnarbrücker SC - Quakenbrück 77:131
    Lichterfelde - Schwelmer B. 75: 90

  • ART Düsseldorf MAGICS nach deutlichem 93:61 im DBB Pokal eine Runde weiter


    Die lange Reise in den "wilden Osten" hat sich für die Düsseldorf MAGICS gelohnt. Nach achtstündiger Busfahrt nach Stahnsdorf besiegten die Mannen von Scott Galloway die tapfer spielenden Stahnsdorfer mit 93:61 (Halbzeit 51:30). Headcoach Scott Galloway: "Stahnsdorf hat hart gefightet und immer gut mitgespielt. Auch wenn die beiden Referees wohl etwas überfordert waren, kann ich mit dem Ergebnis gut leben." Manager Kolja Bathow: "Danke zunächst an Stahnsdorf für die freundliche Aufnahme. Vielleicht haben wir als Ausgleich für die lange Reise jetzt etwas Losglück". Nachdem die MAGICS am gestrigen Mittwoch fast 16 Stunden Busfahrt gut überstanden haben, gab es für Donnerstagmorgen trainingsfrei. Shepherd 14, Sarovic 15, Kranz 12, Petric 8, Zivanovic 9, Tomesch 9, Majala 8, Kumpulainen 10

  • sehr positiv ist die offensichtliche ausgeglichenheit des teams: 4 spieler scoren zweistellig, keiner über 15 und die restlichen punkte auch gut verteilt - da fällt dem gegner die defense schwer ...
    besonders erfreulich, daß kumpulainen 10 punkte gemacht hat

  • Verloren und doch gewonnen 24.10.2002
    Vor 350 der tollen Kulisse von 350 Zuschauern lieferte der RSV dem drei Ligen höher spielenden Düsseldorf Magics einen unerwartet ausgeglichenen Kampf. Der RSV hielt über die gesamte Spielzeit dagegen und kam im dritten Viertel sogar noch einmal auf acht Punkte heran. Doch die Düsseldorfer, in Bestbesetzung angetreten, spielten in dieser Phase ihre Routine aus und beeindruckten mit einer unglaublichen Quote jenseits der Dreipunktelinie. So spiegelt der an sich schon sehr erfreuliche Endstand nicht ganz den wahren Spielverlauf wieder.
    Dennoch alles in allem ein Basketballfest, zu dem auch das tolle Rahmenprogramm mit Catering, DJ, Gewinnspiel und HipHop-Act beitrugen. Dies wurde ermöglicht durch die Zusammenarbeit mit der Sport-Event-Firma Hemmerling & Constantin aus Berlin. Es ist geplant, alle weiteren wichtigen Heimspiele in einem ähnlichem Rahmen stattfinden zu lassen.
    www.rsv-basketball.de

  • Nach Pokalsieg in Stahnsdorf hofft der ART jetzt auf ein attraktives Los


    Düsseldorf. Die Basketballer des ART bleiben im Pokalgeschäft. Nach achtstündiger Busfahrt in den Osten der Republik besiegten die Mannen von Coach Scott Galloway den tapfer kämpfenden Oberligisten RSV Stahnsdorf sicher mit 93:61 (51:30) und zogen in die dritte DBB-Hauptrunde ein. Da in dieser Runde auch die Erstligisten ins Geschehen eingreifen, dürfen die Rather auf einen attraktiven Gegner in eigener Halle hoffen.


    Ganz so locker fiel den Magics der Erfolg vor 350 Zuschauern allerdings nicht. Der drei Klassen tiefer spielende RSV hielt wacker dagegen und kam im dritten Viertel sogar noch einmal auf acht Punkte heran. Doch in dieser Phase spielten die ART-Akteure ihre ganze Routine aus und beeindruckten vor allem mit einer unglaublichen Quote jenseits der Dreipunktelinie.


    Headcoach Scott Galloway: "Stahnsdorf hat hart gefightet und immer gut mitgespielt. Auch wenn die beiden Referees wohl etwas überfordert waren, kann ich mit dem Ergebnis gut leben." "Danke zunächst an Stahnsdorf für die freundliche Aufnahme", meinte ein zufriedener Manager Kolja Barthow, "vielleicht haben wir als Ausgleich für die lange Reise jetzt etwas Losglück".


    Nachdem die Magics die fast 16 Stunden Busfahrt gut überstanden hatten, gab es von Scott Galloway ein besonderes Bonbon: Die Rather Riesen hatten gestern trainingsfrei. Und da die Basketballer an diesem Wochenende spielfrei sind, können sie sich weiter von den Reisestrapazen erholen. Um danach aber hellwach zu sein: Mit den Schwelmer Baskets erwartet der ART am nächsten Spieltag im Zweitliga-Spitzenspiel neben Quakenbrück einen der Top-Aufstiegsfavoriten der Liga.


    ART: Shepherd (14), Sarovic (15), Petric (8), Kranz (12), Zivanovic (9), Tomesch (9), Majala (8), Kumpulainen (10)


    www.wz-newsline.de