Spieler: Abgänge / Neuzugänge 2006

  • 01.06.2006 - dpa
    Torhüter Sdunek verlässt HSG Düsseldorf - Wechsel nach Willstätt
    Torhüter Daniel Sdunek wird den Bundesligisten HSG Düsseldorf verlassen und zum TV Willstätt wechseln.

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    Der 26-Jährige erhält beim Süd-Zweitligisten einen Zweijahresvertrag, teilte die HSG am Donnerstag mit. Sdunek war 2003 nach Düsseldorf gekommen. Zuvor hatte er für TUSEM Essen gespielt.


    Quelle: handball.world.de


    Mein Kommentar: ein guter Mann geht - ob auch ein guter neuer zweiter Torwart kommt ???? :rolleyes:

  • Gladiator Atlason neuer HSG-König


    Die Verantwortlichen von Handball-Bundesligist HSG geben auf der Suche nach einem neuen Spieler für den linken Rückraum, der Königsposition im Handball, Vollgas. Noch vor dem wichtigem Saisonfinale am Samstag (15 Uhr, Karl-Hohmann-Straße) gegen den VfL Pfullingen ist man nach der Absage von Wunschkandidat Max Ramota fündig geworden.


    Wie die NRZ erfuhr, trafen sich gestern Mittag HSG-Trainer Nils Lehmann und Manager Frank Flatten in Düsseldorf mit dem Isländer Arnor Atlason. Der 21-Jährige steht zwar noch bis 2007 bei Liga-Konkurrent SC Magdeburg "Gladiators" unter Vertrag. Ihm wurde jedoch nahe gelegt, sich einen neuen Verein zu suchen.


    "Ich habe ein sehr gutes Gespräch mit Nils Lehmann und Frank Flatten
    geführt. Mir liegen zwar noch Angebote aus Dänemark und Spanien vor. Düsseldorf hat aber die besten Karten. Ich denke, dass wir uns schnell einig werden", erklärte Atlason gestern gegenüber der NRZ. Eingefädelt hat den Coup Markus Mani Michaelsson Maute, der die HSG wie berichtet verlässt und zu seinem Ex-Verein Valur Reykjavik zurückkehrt. Und somit im linken Rückraum Platz für seinen isländischen Landsmann Atlason macht. "Ich kenne Markus aus der Nationalmannschaft, wir sind sehr gut miteinander befreundet. Er hat mir Düsseldorf ans Herz gelegt", so Atlason. Der zweimalige isländische Nationalspieler brachte es in dieser Saison bislang auf 18 Tore für die Magdeburger.


    Quelle:
    http://www.nrz.de/nrz/nrz.loka…f&auftritt=NRZ&dbserver=1


    Spielerprofil: SC Madgeburg Gladiators / Arnor Atlason

  • Wagner verlässt HSG Düsseldorf und wechselt nach Aurich


    Spielmacher René Wagner wird den Handball- Bundesligisten HSG Düsseldorf verlassen und zum OHV Aurich wechseln.


    Beim Nord-Zweitligisten erhält der 26-Jährige einen Zweijahresvertrag, teilte die HSG am Freitag mit. Wagner spielt seit 2000 für die Düsseldorfer und ist damit der dienstälteste Spieler der HSG.


    Quelle:http://www.handball-world.de/o…php?gender=m&auswahl=4147

  • Personalplanungen bei der HSG


    Düsseldorf - Die HSG Düsseldorf hat einen weiteren Neuzugang für die Saison 2006/ 2007 präsentiert. Vom Absteiger Pfullingen wechselt Björn Navarin an den Rhein. Der 31 jährige erhielt einen 2-Jahres-Vertrag und spielt auf Halblinks. Dagegen wird Sven Herzberg die Düsseldorfer verlassen und hat einen Vertrag beim Bergischen Handball Club 06 unterschrieben.


    08.06.2006 - 07:44


    Quelle:
    http://www.antenneduesseldorf.…okalnachrichten/index.php


  • Schade, das Sven weggeht. Aber Solingen ist ja nicht aus der Welt. Bjoern hat in unserer Zeit in der 2. Liga schon bei uns gespielt, das ist aber schon sicher 3 - 4 Jahre her.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • HSG Düsseldorf beendet Personalplanung


    Einen Tag nach der Verpflichtung von Heimkehrer Björn Navarin hat Bundesligist HSG Düsseldorf seine Personalplanungen für die kommende Saison vorerst beendet.


    Manager Frank Flatten verlängerte am Donnerstag die Verträge von Jens Sieberger, Robert Heinrichs und Kapitän Jörg Schürmann um jeweils ein Jahr.


    Navarin ist der fünfte Neuzugang im Team nach Matthias Puhle vom OSC Rheinhausen, Andrej Kogut vom TG Cronenberg, sowie Markus Neukirchen und Florian von Gruchalla, die beide aus der eigenen Jugend kommen.


    Quelle:
    http://www.sport1.de/de/apps/n…-meldung/news_126964.html


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    Berblinger fällt lange aus


    Düsseldorf - Handball Bundesligist HSG Düsseldorf muss in der Vorbereitung auf die neue Saison auf Rechtsaußen Frank Berblinger verzichten. Der 29 jährige hatte sich in einer Trainingseinheit in der letzten Woche am Knie verletzt. Jetzt hat sich diese Verletzung als Knorpelschaden herausgestellt. Berblinger ist bereits erfolgreich operiert worden. Bis er wieder trainieren kann wird es allerdings rund drei Monate dauern.


    09.06.2006 - 07:47


    Quelle:
    http://www.antenneduesseldorf.…okalnachrichten/index.php

  • Stand: 8.06.2006
    Quelle: HSG-Düsseldorf
    Der Kader für die Spielzeit 2006/2007:


    Torhüter: Almantas Savonis bis 30. Juni 2009, Matthias Puhle bis 30. Juni 2008
    Rückraum Links: Björn Navarin bis 30. Juni 2008, Markus Neukirchen bis 30. Juni 2009
    Rückraum Mitte: Michael Haaß, Philipp Pöter, Jens Sieberger - alle bis 30. Juni 2007, Andrej Kogut bis 30. Juni 2009
    Rückraum Rechts: Alexandros Vasilakis, Matthias Struck - beide bis 30. Juni 2007
    Rechtsaußen: Frank Berblinger bis 30. Juni 2007, Florian von Gruchalla bis 30. Juni 2009
    Linksaußen: Fabian Schneider, Robert Runge - beide bis 30. Juni 2007
    Kreis: Nikos Kokolodimitrakis, Jörg Schürmann, Robert Heinrichs -- alle bis 30. Juni 2007


    Zugänge: Matthias Puhle (OSC Rheinhausen), Andrej Kogut (TG Cronenberg), Markus Neukirchen (Eigene Jugend), Florian von Gruchalla (Eigene Jugend), Björn Navarin (VfL Pfullingen/Stuttgart)
    Abgänge: René Wagner (OHV Aurich), Daniel Sdunek (TV Willstätt), Markús Máni Michaelsson Maute (FC Valur Reykjavik), Sven Hertzberg (Bergischen Handball-Club 06), Tomotaka Nakai (Japan), Jens Bothe (OSC Rheinhausen)

  • Neuzugang Andrej Kogut
     
    Handball: Andrej Kogut greift in der Bundesliga an


    Das 18-jährige Handball-Talent der Cronenberger TG erhält in Düsseldorf einen Drei-Jahres-Vertrag. Für die CTG behält er das Zweitspielrecht.


    Wuppertal. Für Andrej Kogut, 18-jähriges Handballtalent der Cronenberger TG, ist ein Traum wahr geworden. Der wuchtige Rückraumspieler, der mit seinen Toren maßgeblich am Klassenerhalt der Oberliga-Mannschaft beteiligt war, darf sich in der kommenden Saison in der 1. Liga versuchen.
    Der Noch-A-Jugendliche erhält einen Drei-Jahres-Vertrag bei der HSG Düsseldorf, Tabellen-14. der abgelaufenen Saison.


    "Düsseldorfs Trainer Nils Lehmann hat versprochen, ihn behutsam aufzubauen", sagt Cronenbergs Handball-Boss Paul Bungart, der dem Wechsel auch deshalb positiv gegenübersteht, weil Andrej für die CTG noch nicht ganz verloren ist. Er behält das Zweitspielrecht für die Cronenberger. Bungart: "So ist gewährleistet, dass er Spielpraxis erhält, auch wenn er in der Bundesliga zunächst nicht die großen Einsatzzeiten bekommt. Außerdem kann er uns vielleicht helfen, wenn es eng wird."


    Mittelfristig traut er dem jungen Russen, der seit seinem vierten Lebensjahr in Deutschland lebt, den Sprung zum Bundesliga-Stammspieler zu. Die Anlagen hat der wurfgewaltige Teenager wohl vom Papa geerbt, der russischer Nationalspieler war und jetzt die CTG trainiert. Auch der Deutsche Handball-Bund ist inzwischen auf Andrej aufmerksam geworden und bemüht sich darum, dass er die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, um ihn in Auswahlteams einsetzen zu können.


    Interesse hatte auch von Seiten des LTV bestanden, wo Kogut mehrfach mittrainierte, seitdem er im Frühjahr von einem Kreuzbandriss genesen war. Weil lange unklar war, ob der LTV in der 2. Liga bleibt und dann später die Fusion mit der SG Solingen zum Bergischen HC zu Stande kam, riss der Kontakt ab . "Wir werden ihn aber weiter im Auge behalten, er ist für mich ein Riesentalent", meinte BHC-Manager Stefan Adam am Dienstag.


    07.06.06
    Quelle: WZ Newsline

  • Zitat

    Handball: Andrej Kogut greift in der Bundesliga an


    Hoert sich gut an. Aber sicher wird er erstmal nur mittrainieren und in Cronenberg spielen. Die Einsatzzeiten in der 1. BL werden eher gering sein. Aber das ist richtig so, wenn er denn behutsam aufgebaut wird.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner


  • Aber irgendwann willst Du auch mal der 1. sein. Und bei der HSG haette er das sicher nicht geschafft, da ist die Nr. 1 zu stark.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • Top-Liste Toschützen - 1. Bundesliga - Saison 2005/2006


    Platz 8
    Alexandros Vasilakis HSG Düsseldorf
    Spiele: 33 / Tore: 207 / 3
     
    Platz 15
    Frank Berblinger HSG Düsseldorf
    Spiele: 34 / Tore: 176 / 80


    Platz 35
    Björn Navarin VfL Pfullingen/Stuttgart
    Spiele: 33 / Tore: 140 / 38


    Quelle: Handball-Statistik.de


    Kurzportrait Björn Navarin:
    Geburtstag: 20. März 1975
    Geburtsort: Duisburg
    Größe: 1,97 m
    Familienstand: verheiratet
    Position: Rückraum links
    Beruf: Student (Diplom-Sport)
    Bisherige Vereine: Vikt. Alpen, OSC Rheinhausen, HSV Düsseldorf, Eintr. Hildesheim, VfL Pfullingen
    Lieblingsbeschäftigung: Sport treiben
    Sein bester Charakterzug: Offenheit
    Lebensmotto: No bird soars too high, if he soars on his own wings.
    Quelle: VfL Pfullingen


    Weitere Infos zu Verpflichtung von Björn Navarin:
    HSG Düsseldorf.de

  • Stand: 28.06.2006
    Quelle: HSG-Düsseldorf
    Der Kader für die Spielzeit 2006/2007:


    Torhüter: Almantas Savonis bis 30. Juni 2009, Matthias Puhle bis 30. Juni 2008
    Rückraum Links: Björn Navarin, Max Ramota beide bis 30. Juni 2008, Markus Neukirchen bis 30. Juni 2009
    Rückraum Mitte: Michael Haaß, Philipp Pöter, Jens Sieberger - alle bis 30. Juni 2007, Andrej Kogut bis 30. Juni 2009
    Rückraum Rechts: Alexandros Vasilakis, Matthias Struck - beide bis 30. Juni 2007
    Rechtsaußen: Frank Berblinger bis 30. Juni 2007, Florian von Gruchalla bis 30. Juni 2009
    Linksaußen: Fabian Schneider, Robert Runge - beide bis 30. Juni 2007
    Kreis: Nikos Kokolodimitrakis, Jörg Schürmann, Robert Heinrichs -- alle bis 30. Juni 2007


    Zugänge: Matthias Puhle (OSC Rheinhausen), Andrej Kogut (TG Cronenberg), Markus Neukirchen (Eigene Jugend), Florian von Gruchalla (Eigene Jugend), Björn Navarin (VfL Pfullingen/Stuttgart), Max Ramota (TBV Lemgo)
    Abgänge: René Wagner (OHV Aurich), Daniel Sdunek (TV Willstätt), Markús Máni Michaelsson Maute (FC Valur Reykjavik), Sven Hertzberg (Bergischen Handball-Club 06), Tomotaka Nakai (Japan), Jens Bothe (OSC Rheinhausen)


    Die Vorbereitung beginnt am 17. Juli: Dann bittet Coach Nils Lehmann seine Schuetzlinge zum ersten Training.

  • Flatten und Haack neu im Vorstand der HBL


    Frank Flatten, Manager der HSG Düsseldorf, und Thomas Haack, Manager des Zweitligisten Stralsunder HV, wurden bereits am letzten Wochenende auf der Ligatagung der HBL neu in den Vorstand der HBL gewählt.


    Flatten und Haak ersetzen damit die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Gottfried Staiger vom VfL Pfullungen-Stuttgart und Ralf Uhding vom VfL Fredenbeck, deren Vereine in der nächsten Spielzeit nicht mehr in der 1. oder 2. Bundesliga vertreten sind.


    Quelle: handball-world.de


    Weitere Infos der HBL unter: handball-bundesliga.de

  • HSG: Makowka kommt, Haaß und Struck gehen
    Haaß trainiert bereits morgen bei der SG Kronau/Östringen


    Wenige Tage vor dem Trainingsstart hat Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf noch einige Personalentscheidungen getroffen. So wechselt Maik Makowska zu den Blau-Gelben, Nationalspieler Michael Haaß und Matthias Struck werden die Düsseldorfer jedoch mit sofortiger Wirkung verlassen......


    weiterlesen: HSG Düsseldorf.de


    Spielerportrait: SC Meran Handball

  • HSG mit vielen neuen Spielern und neuem Teamgeist


    Seit Montag Abend hat die Saisonvorbereitung bei der HSG Düsseldorf begonnen. Das Gesicht des Handball-Bundesligisten wird in der kommenden Saison neu aussehen. Acht Spieler haben das Team in der Sommerpause verlassen - dafür sind sieben neue Spieler gekommen. Bekannteste Neuzugänge sind Björn Navarin aus Pfullingen und Max Ramota aus Lemgo, die beide vor Jahren schon einmal in Düsseldorf gespielt haben. HSG-Trainer Nils Lehmann erwartet von seiner Mannschaft in der neuen Saison vor allem einen starken Teamgeist. Am 26. August startet die HSG mit einem Auswärtsspiel in Kronau-Östringen in die neue Handball-Bundesligasaison.


    Quelle:
    http://www.antenneduesseldorf.…okalnachrichten/index.php

  • Makowka:


    Spielerportrait: SC Meran Handball[/quote]


    Da verschlechtert er sich aber, Suedtirol ist sicher schoener als Duesseldorf. Es sei denn, bei der HSG gibt es mehr Kohle.....

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • "Richtig Bock auf Handball"


    SPIELERPORTRAIT. Neuzugang Maik Makowka will endlich sesshaft werden und bei der HSG Torjäger Vasilkas ordentlich Dampf machen. In Flensburg und Meran abgeschoben, im katalanischen Altea nicht verstanden und in Wallau nicht bezahlt - der bisherige handballerische Werdegang von Maik Makowka verlief alles andere als geradlinig. Der Neuzugang von Bundesligist HSG nimmt es trotzdem gelassen. "Es war gewiss nicht immer einfach, doch ich hatte eine gute Zeit", sagt der 27-Jährige und lächelt, wie er es meistens tut.


    Ehefrau Iris würde bestimmt nicht widersprechen. Vor drei Jahren gaben sich die Beiden, die sich in einer Flensburger Werbeagentur kennen gelernt haben, das Ja-Wort. Gefolgt von einer Zeit, die das junge Glück gleich mehrfach auf eine harte Probe stellte. Makowka, der 1997 bei einem Spiel seines Jugendvereins TSV Büdelsdorf gegen den Nachwuchs der SG Flensburg-Handewitt vom amtierenden Vize-Meister entdeckt wurde, geriet fünf Jahre später an der Förde auf´s Abstellgleis.


    Thorsten Storm hatte gerade Manfred Werner als Manager in Flensburg abgelöst. "Thorsten hat mir gleich zu verstehen gegeben, dass er für mich als dritter Mann im rechten Rückraum keine Verwendung mehr hat", erinnert sich Makowka. Der gelernte Mediengestalter wurde an den spanischen Erstligisten BM Altea ausgeliehen.


    Neues Land, neue Liga und mit Javier Cabanas ein Trainer, der kein Wort Englisch spricht. "Das erste halbe Jahr war schon verdammt hart", erinnert sich der Rückraumschütze zurück. In dieser schwierigen Zeit fand er bei seiner Familie den nötigen Rückhalt. Bei Frau Iris und dem gerade geborenen Töchterchen Maja, die beide ebenfalls nach Spanien zogen.


    Doch schon ein halbes Jahr später ging es für das Trio zurück in den Flensburger Norden, wo Manager Storm weiterhin versuchte, den Rechtsausleger vorzeitig aus dem Vertrag zu drücken. Da kam das Angebot der SG Wallau/Massenheim gerade Recht. Makowka wechselte zur Saison 2002/03 zum Liga-Konkurrenten und schien endlich einmal sesshaft zu werden.


    Zwei Jahre später folgte allerdings die Ernüchterung: Ausbleibende Spielergehälter, Insolvenz, Lizenzentzug! Der Niedergang des Traditionsvereins in die dritte Liga traf Makowka hart: "Ich musste mich so für Italien entscheiden."


    Wieder ein Umzug, wieder ein neues Land. Doch Frau Iris hielt zu ihm. Praktischer Weise fanden sie in der Meraner Innnenstadt eine Wohnung oberhalb einer Pizzeria. "Das gab uns Luft bei der Anschaffung einer neuer Küche", grinst Makowka. Lange sollte das neue Mobiliar jedoch nicht halten. Der Verein aus Südtirol verpasste in der vergangenen Saison die von einem Hauptsponsor als Saisonziel ausgegebene Meisterschaft, worauf der Geldgeber die Zahlungen einstellte und der Klub allen Leistungsträgern nahe legen musste, sich nach einem neuen Verein umzuschauen.


    "So bin ich in Düsseldorf gelandet", erzählt Makowka, der bei der HSG als zweiter Mann hinter Alexandros Vasilakis dem griechischen Torjäger ordentlich Dampf machen soll. Sein Vorgänger Matthias Struck ist an dieser Aufgabe gescheitert.


    Hat Makowka Angst, dass ihn selbiges Schicksal ereilt, die HSG wieder nur eine Durchgangsstation ist? "Nein, ich weiß, dass ich Handball spielen kann und werde dies auch zeigen. Ich will endlich sesshaft werden und habe richtig Bock auf Handball in Düsseldorf!" Ehefrau Iris allerdings anscheinend nicht, sie bleibt mit der mittlerweile dreijährigen Maja in der Wallauer Wohnung.


    Quelle: NRZ online

  • HSG muss vorerst auf Navarin verzichten 
     
    Düsseldorf - HSG Neuzugang Björn Navarin wird wahrscheinlich bis zum Saisonstart am 26. August ausfallen. Der 30-jährige zog sich beim Training eine Teilrissbildung des Trizepsmuskel am rechten Oberarm zu. Navarin müsse sowohl auf handballspezifische Übungen, als auch auf das Kraftraining verzichten, so ein Sprecher der HSG. Ob er am 26. August gegen die SG Kronau/ Östringen antreten könne, bleibe noch abzuwarten.


    24.07.2006 - 17:58


    Quelle:
    http://www.antenneduesseldorf.…okalnachrichten/index.php