31. Saisonspiel gegen Wetzlar H

  • Unser nächstes Spiel:
    HSG Düsseldorf gegen HSG Wetzlar
    Mittwoch 16.05.2007 Anwurf 19:30
    Burg Wächter–Castello, Karl-Hohmann-Straße, 40599 Düsseldorf


    HSG hofft auf Düsseldorf: Gegen Namenscousine aus Wetzlar zählt nur ein Sieg


    Am Mittwochabend empfangen die Blau-Gelben im heimischen Burg-Wächter Castello die HSG Wetzlar. Das Spiel wird um 19.30 Uhr vom Schiedsrichtergespann Bernd Andler, Remseck und Harald Andler, Stuttgart. Das Team der Düsseldorfer HSG hofft gegen die HSG Wetzlar auf die Unterstützung der Düsseldorfer Handballfans und zwei Punkte.


    Beim TV Großwallstadt vergab die Mannschaft der HSG Düsseldorf am Freitagabend eine große Chance sich von der Abstiegszone weiter abzusetzen. Nur fünfmal konnte das Team von Coach Nils Lehmann TVG-Keeper Markus Rominger überwinden – der ehemalige Keeper von der SG Leutershausen wurde so zum Matchwinner für den Altmeister, der nun wieder auf Europapokalkurs ist, zumal am Samstagnachmittag auch Konkurrent FA Göppingen bei der SG Kronau/Östringen verlor.


    Doch am Samstagabend gab auch die HSG Wetzlar wieder ein Lebenszeichen von sich: Gegen GWD Minden gewann das Team von Coach Volker Mudrow am Ende überlegen mit 27:22 und sammelte so die Punkte 12 und 13 der laufenden Saison. In der Tabelle weisen die Hessen somit nur noch zwei Punkte Rückstand auf GWD Minden, nur noch drei Punkte Rückstand auf die HSG Düsseldorf, die MT Melsungen sowie nur noch vier Punkte Rückstand auf die HBW Balingen/Weilstetten auf.


    Gegen Minden startete die HSG Wetzlar denkbar schlecht in die Partie – 0:4. Erst nach 8:48 Minuten konnten die Hessen den ersten Treffer in der Partie durch den griechischen Nationalspieler Savas Karipidis zum 1:4 erzielen. Die Moral stimmt scheinbar bei der HSG Wetzlar. Die Mannen um Coach Nils Lehmann müssen sich auf ein schweres Spiel einstellen.


    „Das Spiel gegen Wetzlar am Mittwochabend wird für uns das wichtigste Spiel der Saison“, so HSG-Manager Frank Flatten. „Wir brauchen daher auch die Unterstützung der Düsseldorfer Handball- und Sportfans.“ Der Unterstützung der Fans kann sich die HSG Wetzlar auch in der Fremde gewiss sein: So werden über 150 Fans der Grün-Weißen aus Wetzlar im Burg-Wächter Castello erwartet. Und die werden, wie die Mannschaft auch, alles geben. „Die HSG Wetzlar wird mit allen Mitteln versuchen, am Mittwoch beide Punkte zu entführen und den Klassenerhalt noch auf direktem Weg zu erreichen“, weiß Manager Frank Flatten.


    So machte sich beim Spiel gegen Minden auch HSG-Co-Trainer Wolfgang Klimpke bereit – er saß mit der Trikotnummer 7 auf der Bank. Gegen Minden konnte Volker Mudrow auf seinen Einsatz verzichten – ob das Wetzlarer Urgestein in Düsseldorf auflaufen wird, wird sicherlich vom Spielverlauf abhängen. Klimpke beendete in der Saison 2002/2003 seine Spielerkarriere offiziell. Nun wandelt der Co-Trainer der Hessen auf den Spuren von Nils Lehmann.


    Die HSG Wetzlar spielt im neunten Jahr in der Handball-Bundesliga, stieg in der Saison 1997/1998 als Meister der 2. Handball-Bundesliga in die Handball-Bundesliga auf. In der Saison zuvor standen die Grün-Weißen als Zweitligist im Pokalfinale, in der Aufstiegssaison starteten die Hessen dann im Pokal der Pokalsieger-Wettbewerb und erreichten als Zweitligist überraschend das Endspiel gegen Santander.


    Die Mannschaft der HSG Düsseldorf steht bei dem Spiel gegen Wetzlar und enormen Druck und muss unbedingt beide Punkte einfahren. „Dann könnten wir viel beruhigter in die letzte drei Spiele gehen“, so Flatten. „Aber gerettet wären wir dann immer noch nicht.“


    „Hätten wir das Spiel am Samstag gegen Minden verloren, wären wir wohl weg gewesen. Das war einer der wichtigsten Siege der letzten Jahre für uns“, weiß Wetzlars Manager Rainer Dotzauer.


    Restprogramm der Vereine, die noch um den Klassenerhalt spielen:


    HBW Balingen/Weilstetten (12. Platz, 17:43 Punkte, 792:899 Tore, - 107)
    16.05. TuS N-Lübbecke (H)
    19.05. VfL Gummersbach (A)
    26.05. SG Kronau/Östringen (H)
    02.06. TBV Lemgo (A)


    MT Melsungen (13. Platz, 16:44 Punkte, 16:44 Punkte, 832:926 Tore, - 94)
    16.05. GWD Minden (A)
    20.05. HSG Düsseldorf (H)
    26.05. Eintracht Hildesheim (A)
    02.06. Wilhelmshavener HV (H)


    HSG Düsseldorf (14. Platz, 16:44 Punkte, 782:911 Tore, - 129)
    16.05. HSG Wetzlar (H)
    20.05. MT Melsungen (A)
    26.05. TuS N-Lübbecke (H)
    02.06. VfL Gummersbach (A)


    GWD Minden (15. Platz, 15:45 Punkte, 739:876 Tore, - 137)
    16.05. MT Melsungen (H)
    19.05. TuS N-Lübbecke (A)
    26.05. VfL Gummersbach (H)
    02.06. SG Kronau/Östringen (A)


    HSG Wetzlar (16. Platz, 13:47 Punkte, 785:928 Tore, - 143)
    16.05. HSG Düsseldorf (A)
    19.05. Eintracht Hildesheim (H)
    26.05. Wilhelmshavener HV (A)
    02.06. SC Magdeburg (H)


    TuS N-Lübbecke (17. Platz, 10:50 Punkte, 836:958 Tore, - 122)
    16.05. HBW Balingen/Weilstetten (A)
    19.05. GWD Minden (H)
    26.05. HSG Düsseldorf (A)
    02.06. Eintracht Hildesheim (H)


    Eintracht Hildesheim (18. Platz, 9:51 Punkte, 819:950 Tore, - 131)
    16.05. TV Großwallstadt (H)
    19.05. HSG Wetzlar (A)
    26.05. MT Melsungen (H)
    02.06. TuS N-Lübbecke (A)


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2997&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=2b46c58daa

  • Düsseldorf will gegen Abstiegskonkurrent Wetzlar entscheidenden Schritt zum Klassenverbleib machen


    Am Mittwochabend empfangen die Blau-Gelben der HSG Düsseldorf im heimischen Burg-Wächter Castello die HSG Wetzlar. Das Spiel wird um 19.30 Uhr vom Schiedsrichtergespann Bernd Andler, Remseck und Harald Andler, Stuttgart. Das Team der Düsseldorfer HSG hofft gegen die HSG Wetzlar auf die Unterstützung der Düsseldorfer Handballfans und zwei Punkte. Mit einem Sieg gegen den Tabellensechzehnten könnte Düsseldorf den Abstand auf Relegationsplatz auf wahrscheinlich vorentscheidende fünf Punkte vergrößern.


    weiterlesen: http://www.handball-world.com/o.red.c/news.php?auswahl=8929

  • HSG vor dem Spiel der Saison


    Der Bundesligist benötigt am Mittwoch gegen die Konkurrenz aus Wetzlar einen Sieg. Dann ist der Klassenerhalt so gut wie sicher.


    Düsseldorf. Einen „Heidenrespekt“ haben Manager Frank Flatten und Eugen Schierle, der 1. Vorsitzende der HSG Düsseldorf, vor Mittwoch Abend. Um 19.30 Uhr beginnt dann in der Mehrzweckhalle Reisholz ein ganz wichtiges Spiel für den Handball-Bundesligisten.
     
    Gegen die HSG Wetzlar geht es nicht nur um Tore und Punkte. „Es geht um Arbeitsplätze und die Zukunft des Vereins“, erklärt Schierle, der sich seine eigene Zukunft bei der HSG in der 2. Bundesliga nicht vorstellen kann und will.
     
    Um den Vereinsboss und in ihm auch einen wichtigen Sponsor nicht zu verlieren, sollen die Spieler alles geben, um die beiden „Überlebenspunkte“ zu sichern und damit den Klassenerhalt so gut wie perfekt zu machen.
     
    „Wir brauchen eine großartige Stimmung, um der Mannschaft zu helfen“, sagt Manager Flatten, der sich wieder nicht zu schade sein wird, während der Partie den Einpeitscher für die Fans zu geben.
     
    Deshalb hat der Manager mit dem Hauptsponsor eine Freikarten-Aktion initiiert. „So was machen wir sonst nicht, aber bei diesem Spiel heiligt der Zweck die Mittel“, so Flatten.
     
    Das hat Nils Lehmann auch seinen Spielern deutlich gemacht. „Wegen mir dürfen sie es auch mit Hauen und Stechen, Beißen und Kratzen bis aufs Blut versuchen“, erklärt Trainer der HSG.
     
    Wer Nils Lehmann kennt, der weiß, dass dieser kein unfaires Spiel seiner Mannschaft sehen möchte, sondern Kampfgeist und Leidenschaft bis zum Abpfiff. In der Drucksituation zu verkrampfen oder übermotiviert zu Werke zu gehen, glaubt der Trainer von seinen Spielern nicht.
     
    „Keine Angst, die Mannschaft ist den Druck gewöhnt und hat sich in den entscheidenden Spielen bislang immer durchsetzen können.“ Tatsächlich ging es in den „Muss-Spielen“ vor eigenem Publikum immer gut. Doch die Anspannung zumindest im Umfeld ist sehr groß.


    weiterlesen: http://www.wz-newsline.de/?redid=158935

  • "Es geht um Arbeitsplätze und die Existenz!"


    HANDBALL-BUNDESLIGA. HSG steht am Mittwoch gegen Wetzlar vor ihrem wichtigsten Saisonspiel.


    Es waren ernste Blicke, die HSG-Präsident Erwin Schierle gestern Mittag für einige Sekunden in die Runde warf. Manager Frank Flatten und Spielertrainer Nils Lehmann wussten nur allzu gut, was der nimmermüde Mäzen der Handballer nochmals verbal unterstreichen sollte: "Im Falle des Abstiegs werde ich den Verein nicht weiter unterstützen!"


    Jene Drohung schwebt bereits seit Jahren wie ein Damoklesschwert über den Köpfen derer, die seit dem Erstliga-Aufstieg vor drei Jahren stets um den Klassenerhalt kämpfen. Am Mittwochabend (19.30 Uhr, Karl-Hohmann-Straße) erwartet die HSG gegen Wetzlar wieder ein Match der Marke "Schicksalsspiel". "Es geht um Arbeitsplätze und wohlmöglich um die Existenz des Vereins", betonte Präsident Schierle nachhaltig die Bedeutung der Partie.


    weiterlesen: http://www.nrz.de/nrz/nrz.dues…f&auftritt=NRZ&dbserver=1

  • Wetzlar plant den nächsten großen Schritt


    Der abstiegsgefährdete Handball-Bundesligist will Düsseldorf heute unter Druck setzen


    Nachdem sich die Wetzlarer Bundesliga-Handballer mit dem 27:22-Erfolg am Samstag gegen GWD Minden die Chance erhalten haben, ohne Relegationsspiele den Klassenerhalt zu schaffen, wollen die Mittelhessen heute (19.30 Uhr, Burg-Wächter-Castello) beim Namensvetter HSG Düsseldorf gewinnen. "Das Ziel lockt, mit zwei Siegen innerhalb von vier Tagen einen ganz entscheidenden Schritt zum Klassenerhalt zu machen", sagt Manager Rainer Dotzauer vor dem Aufeinandertreffen mit dem auf Rang 14 stehenden Team des ehemaligen Wallauers Nils Lehmann. "Zudem könnten wir mit einem Sieg Düsseldorf selbst noch einmal unter Druck setzen", so der Wetzlarer weiter, dessen Team auf Relegationsplatz 16 vier Punkte weniger als die Gegner aufweist.


    Dabei glaubt Dotzauer eher, dass die zwei Punkte entfernt auf Rang 15 stehenden Mindener der größte Konkurrent der HSG um den rettenden 15. Platz sind. "Wenn es gut für uns läuft, wir gewinnen und Minden gegen Melsungen verliert, können wir mit Minden gleichziehen. Anderenfalls kann unser Rückstand auch schnell wieder vier Punkte betragen", schildert Volker Mudrow die Ausgangslage vor dem viertletzten Spieltag. "Wir sollten nicht so viel rechnen", fügt der Trainer an, dessen Team am Samstag (20 Uhr, Rittal-Arena) gegen Schlusslicht Hildesheim vor einer lösbaren Aufgabe steht.


    Heimstarke Gegner


    Schwerer wird ein Sieg in Düsseldorf werden, das 14 seiner 16 Zähler zu Hause geholt hat. "Düsseldorf ist zwar sehr heimstark, aber gleichzeitig eine Mannschaft, die mit uns auf Augenhöhe ist. Deshalb müssen wir sie auch auswärts bezwingen", fordert Mudrow, der bis auf Linksaußen Andreas Lex (Prellung am Wadenbeinköpfchen) und den Langzeitverletzten Nebosja Golic (Bandscheibenvorfall) Bestbesetzung aufbieten kann.


    Wie gegen Minden könnte auch in Düsseldorf Co-Trainer Wolfgang Klimpke für den Notfall als 14. Spieler auf der Bank sitzen. Der 40-Jährige habe zuletzt "ein bisschen trainiert", wie Mudrow sagt. In der Hoffnung auf ein Wiederholungsspiel in Balingen haben die Wetzlarer einen weiteren Joker in der Hinterhand. Über den Einspruch, den die Mittelhessen gegen die 30:33-Niederlage eingelegt haben, soll am 24. Mai vor dem Bundessportgericht in Frankfurt in erster Instanz entschieden werden. Dabei stellt die Frage, ob der wohl unstrittige Regelverstoß spielentscheidend war, den Knackpunkt des Verfahrens dar.


    Quelle: http://www.fr-online.de/frankf…port/?sid=&em_cnt=1136673

  • HSG: Stadtsparkasse Düsseldorf lädt Kinder, Schüler & Studenten zum Spiel ein


    Der Hauptsponsor der HSG Düsseldorf, die Stadtsparkasse Düsseldorf, setzt ein Zeichen und lädt zum Handball-Bundesliga-Spiel alle Kinder, Schüler und Studenten zum Spiel der HSG Düsseldorf am Mittwochabend (19.30 Uhr, Burg-Wächter Castello, Karl-Hohmann-Straße 1, Düsseldorf-Reisholz) gegen die HSG Wetzlar ein.


    „Es geht um alles“, so HSG-Manager Frank Flatten. „Ich bin der Stadtsparkasse Düsseldorf sehr dankbar, dass sie ein Zeichen setzen und uns so vor dem wichtigsten Spiel der Saison unterstützen.“


    Kinder, Schüler und Studenten bis einschließlich 21 Jahren erhalten eine Freikarte. Diese muss am Dienstag ganztags oder am Mittwoch bis 15 Uhr in der HSG-Geschäftsstelle auf der Regerstraße 5 (direkt neben dem Benrather Schwimmbad und direkt am Benrather S-Bahnhof) abgeholt werden.


    „Durch diese Aktion hoffen wir auf den achten Mann“, so Frank Flatten. Mehr als 150 Fans von der HSG Wetzlar haben sich angekündigt, wollen die Hessen in Düsseldorf am Mittwochabend unterstützen. „Düsseldorf muss uns nun helfen. Mit einem Sieg sind wir zwar noch nicht ganz gerettet, aber wir hätten bei noch drei ausstehenden Partien immerhin wieder fünf Punkte Vorsprung.“


    HINWEIS: DIE FREIKARTEN GIBT ES NUR IN DER GESCHÄFTSSTELLE VOR DEM SPIEL UND NICHT AN DER ABENDKASSE !!!!


    Auch die über 21-jährigen Kunden der Stadtsparkasse Düsseldorf zahlen weniger – statt 18 € zahlen sie bei Erwerb einer Karte im Vorverkauf in der HSG-Geschäfsstelle und auch an der Abendkasse nur 12 €.


    Die HSG-Geschäftsstelle ist per Mail an: gs@hsg-duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211 / 220 37 63 erreichbar.


    HSG: A-Jugend weiter erfolgreich
    Die männliche A-Jugend bleibt auch im dritten Spiel in der Qualifikation zur Regional-, Ober- und Verbandsliga ungeschlagen. Gegen die DJK Winfried Huttrop siegte das Team von Benny Daser mit 35:12 (17:6). Die Blau-Gelben bleiben damit weiterhin Tabellenführer in der Gruppe 2 – 6:0 Punkte und 111:63 Tore (+ 48 ) lautet die eindrucksvolle Bilanz.


    Die Partie gegen Huttrop fiel sehr deutlich und in der Höhe auch verdient aus. Die Gäste spielten sehr lang Angriffe, was einige Male zu Unachtsamkeiten in der Abwehr führte, aber bis auf ein, zwei kleinere Hänger im Spiel bot das Team von Coach Benny Daser eine gute Leistung. Eine starke Waffe war das Gegenstoßspiel, primär in der zweiten Halbzeit.


    Am kommenden Wochenende müssen die Blau-Gelben zum letzten Qualifikationsspiel bei der JHG Wermelskirchen (19.05., 18:30 Uhr) antreten. Doch schon jetzt steht die HSG als Gruppenerster fest, da der direkte Vergleich zählt und die Homberger als Tabellenzweiter, die erst zwei Minuspunkte haben, die Blau-Gelben somit nicht mehr einholen können.


    Aufstellung und Torschützen der männlichen A-Jugend der HSG Düsseldorf:
    Marcel Baermann, Stephan De Clerque, Michael Frorath – Patrick Ranftler (11), Lukas Schmitz (3), Till Meyer (1), Marco Hofmeister (5), Sven Tiedje, Jan Oberdick (5), Max Kronenberg (5/1), Lars Oberdick (4), David Hansen, Justus Abs (1/1)


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3000&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=87d33a05f1

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
    Ödön von Horváth

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  • HSG: Krimi gegen Wetzlar endet 29:29


    Am Ende der Partie zwischen der HSG Düsseldorf und der HSG Wetzlar standen beide Teams auf dem Spielfeld des Burg-Wächter Castello und fragten sich: „War es ein Punktgewinn oder ein Punktverlust ?“ Vor 2.785 Zuschauern trennten sich die beiden Handballspielgemeinschaften leistungsgerecht 29:29 (15:14).


    Vor der Partie ehrte Manager Frank Flatten die männliche C-Jugend der HSG Düsseldorf, die am Sonntagnachmittag bei der JHG Mark-Süd die Westdeutsche Meisterschaft gewannen und somit den größten Triumph einer Düsseldorfer Nachwuchs-Handball-Mannschaft überhaupt feierten. Trainer André Hausmann erhielt eine Flasche Champagner, die Akteure der C-Jugend erhielten von Manager Frank Flatten mit freundlicher Unterstützung der UCI-Kinowelt im Düsseldorfer Medienhafen einen Kinogutschein.


    Kurz vor dem Einlauf der Mannschaften war es dann soweit: Peter Wackel, der am späten Mittwochnachmittag auf dem Flughafen Köln/Bonn von seiner Mallorca-Reise landete, trat im Burg-Wächter Castello auf. Er heizte den Zuschauern im Düsseldorfer Süden mit seiner Handball-WM-Hymne „Ladioo“, die er für diesen Abend extra auf die HSG Düsseldorf umgeschrieben hatte, mächtig ein. Die Stimmung brodelte bereits vor Anpfiff.


    Beide Mannschaften begannen nervös, leisteten sich einige Fehler. Den besseren Start erwischte die heimische HSG. Frank Berblinger scheiterte per Siebenmeter in der 3. Minute an Nikola Weber im Wetzlarer Tor, doch der Nachwurf des Rechtsaußen landete im Tor der Hessen. Wenig später traf auch Linksaußen Robert Runge, der nach seiner Vertragsverlängerung befreit aufspielte und sein bestes Spiel seit Wochen ablieferte, zum 2:0.


    Nach dem Gegentreffer von Milan Vucicevic, der während der Saison vom VfL Gummersbach zur HSG Wetzlar kam, setzte sich die HSG durch Treffer von Philipp Pöter und Jens Sieberger auf 4:1 (7. Minute) ab. Doch im weiteren Verlauf der Partie zeigten beide Teams Nerven – das Spiel war dramatisch und spannend – im Burg-Wächter Castello herrschte eine unglaubliche Atmosphäre, zu der auch die rund 150 mitgereisten Wetzlarer ihren Teil dazu beitrugen.


    Wetzlar konnte in der 17. Minute durch Timo Salzer, der in diesem Jahr sein Debüt in der Nationalmannschaft gab, zum 8:8 ausgleichen. Philipp Pöter, Robert Runge und erneut Philipp Pöter trafen zum 11:8 für die Hausherren.


    Doch Wetzlar kam bis zum Halbzeitpfiff auf 14:15 heran, die Partie blieb spannend und völlig offen.


    Alexandros Vasilakis brachte die Blau-Gelben nach dem Pausentee mit 16:14 in Front, der scheidende Kapitän Jörg Schürmann erhielt eine Zeitstrafe, die die HSG Wetzlar nutze – Weltmeister Lars Kaufmann, der sich in guter Form präsentierte, erzielte den 16:16-Ausgleichstreffer. Dreimal Alexandros Vasilakis – die HSG Düsseldorf führte auf einmal wieder mit 19:16. Jens Sieberger erzielte in der 36. Minute den Treffer zum 20:17 für die Hausherren.


    Nun kam die Zeit der Hessen. Milan Vucicevic, Timo Salzer, Savas Karipidis und Lars Kaufmann drehten das Spiel für die Grün-Weißen, die in der 41. Minute urplötzlich mit 21:20 im Düsseldorfer Süden führten. Timo Salzer erzielte in der 44. Minute sogar das 22:20 für die Gäste. Im Gegenzug gelang der HSG Düsseldorf durch Robert „Phantom“ Heinrichs endlich wieder ein Treffer: 21:22 – die achtminütige Torauszeit der Gastgeber hatte endlich ein Ende.


    Frank Berblinger erzielte zwei Minuten später den 22:22-Ausgleichstreffer. Lars Kaufmann und Milan Vucicevic per Siebenmeter brachten die Wetzlarer wieder mit 24:22 in Front (48. Minute). Neun Minuten vor dem Ende gelang dem griechischen Nationalspieler Alexandros Vasilakis, der zehnmal bei dreizehn Versuchen erfolgreich (76 % Trefferquote) war und ein überragendes Spiel zeigte, der 25:25-Ausgleichstreffer.


    Nun ging es hin und her – Wetzlar führte, die Düsseldorfer glichen aus. Philipp Pöter erzielte so in der 57. Minute das 28:28-Unentschieden. Savas Karipidis traf im Gegenzug das Tor nicht, Frank Berblinger und Robert Heinrichs scheiterten in der 58. Minute an Wetzlars Keeper Matosevic, Milan Vucicevic erzielte im Gegenzug dann die 29:28-Führung für die HSG Wetzlar. Eine Minute vor dem Ende der Partie gelang Philipp Pöter, der ebenfalls ein klasse Spiel zeigte, erneut der Ausgleich – 29:29.


    Sekunden vor dem Ende der Partie hatten die Hausherren innerhalb von wenigen Sekunden noch den möglichen Siegtreffer in der Hand – erst scheiterte Philipp Pöter an Matosevic, den Nachwurf konnte Robert Heinrichs nicht im Tor versenken.


    So blieb es am Ende bei einem leistungsgerechten 29:29-Unentschieden. Die 2.785 Zuschauer erlebten ein wahren Handball-Krimi, der Appetit auf mehr gemacht haben dürfte.


    In der Tabelle belegt die HSG Düsseldorf auch weiterhin Platz 14 mit nunmehr 17:45 Punkten. Auf dem 15. Platz ist die MT Melsungen mit 16:46 Punkten zu finden. Wetzlar bleibt mit 14:48 Punkten auf Platz 16, der TuS N-Lübbecke, der in Balingen zu einem 27:27 kam, rangiert auf Platz 17 und Eintracht Hildesheim ist nach der Heimniederlage gegen Großwallstadt mit 9:53 Punkten weiterhin Letzter und fast abgestiegen.


    Am Sonntagnachmittag gastiert die HSG Düsseldorf bei der MT Melsungen. Beide Teams müssen unbedingt punkten, um nicht noch auf den Relegationsplatz, den derzeit die HSG Wetzlar inne hat, abzurutschen. Die HSG Wetzlar spielt am Samstagabend zu Hause gegen Eintracht Hildesheim.


    Statistik:
    HSG Düsseldorf: Almantas Savonis (1. bis 60. Minute, 16 Paraden), Matthias Puhle (bei einem Siebenmeter, 0 Paraden) – Florian von Gruchalla (n.e.), Robert Heinrichs (1), Frank Berblinger (3), Fabian Schneider (n.e.), Robert Runge (4), Maik Makowka, Jens Sieberger (4), Nikos Kokolodimitrakis, Björn Navarin (n.e.), Alexandros Vasilakis (10), Andrej Kogut, Jörg Schürmann (1), Philipp Pöter (6), Nils Lehmann
    HSG Wetzlar: Nikola Weber (4 Paraden), Valter Matosevic (6 Paraden) – Mario Clößner, Timo Salzer (4), Michael Allendorf (2), Kreso Ivankovic, Vlatko Mitkov, Marcus Hock, Lars Kaufmann (9), Savas Karipidis (3), Gregor Werum, Kevin Schmidt, Milan Vucicevic (10/6), Sebastian Weber (1)
    Schiedsrichter: Bernd Andler, Remseck und Harald Andler, Stuttgart
    Zeitstrafen: HSGD: 2 (31. Schürmann) – HSGW: 8 (17. Werum, 21. Karipidis, 33. Mitkov, 59. Mitkov)
    Siebenmeter: HSGD: 0/2 (3. Berblinger scheitert an Weber, 52. Kogut scheitert an Weber) – HSGW: 6/6
    Auszeiten: HSGD: 27:35 Minute und 58:13 Minute – HSGW: 18:38 Minute und 56:30 Minute
    Spielfilm: 2:0 (4.), 3:1 (6.), 5:2 (9.), 6:3 (10.), 7:5 (12.), 8:6 (14.), 8:8 (17.), 11:8 (19.), 11:9 (20.), 12:9 (21.), 14:11 (23.), 15:13 (27.), 15:14 (Halbzeit) - 18:16 (34.), 19:16 (34.), 20:20 (40.), 20:22 (43.), 22:22 (46.), 22:24 (48.), 25:25 (51.), 25:26 (52.), 27:28 (55.), 28:28 (57.), 28:29 (58.), 29:29
    Zuschauer: 2.785


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3004&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=7a88e7b03c

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
    Ödön von Horváth

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  • Remis verspricht Spannung pur


    HANDBALL-BUNDESLIGA. HSG vergab gegen Wetzlar den Siegtreffer und muss nun weiter um den Klassenerhalt bangen.


    Vier Sekunden und zwei Torwürfe lang durften die Handballer der HSG am gestrigen Abend vom wahrscheinlich vorzeitigen Klassenerhalt in der Bundesliga träumen. Am Ende war die Enttäuschung jedoch mindestens so groß wie die Lücke in der Wetzlarer Abwehr, durch die erst Philipp Pöter und im Nachwurf Robert Heinrichs an "Hexer" Valter Matosevic zwischen den Torpfosten der HSG Wetzlar scheiterten. Und somit den Siegtreffer vergaben. Das letztendlich gerechte 29:29-Remis im hitzigen Abstiegsduell verspricht für die letzten drei Saisonspiele Spannung pur. Davon gab´s gestern Abend vor 2785 Zuschauern bereits reichlich.


    Nach starkem Beginn geriet die HSG in der 41. Spielminute erstmals in Rückstand, bevor sich Philipp Pöter in der Schlussminute mit dem Kopf voran durch die Abwehr der Hessen zum Endstand getankt hatte.


    Lizenz gab es ohne Auflagen


    Wirtschaftlich hatte die HSG bereits vor dem Anpfiff für ein weiteres Jahr Bundesliga-Handball in der Landeshauptstadt gesorgt. Die dafür nötige Lizenz gab´s gestern wie erwartet ohne Auflagen.


    Spielertrainer Nils Lehmann setzte in seiner Startsieben auf angestauten Frust seiner in den letzten drei Partien zunächst zu Bankdrückern degradierten Robert Runge und Alexandros Vasilakis. Die HSG hatte zu Beginn Glück: Nach Vucicevics Wurf tanzte der Ball zwischen beiden Innenpfosten. Im Anschluss rettete HSG-Schlussmann Savonis gegen den frei durchgestarteten Timo Salzer.


    Letzterer bildete die Spitze der zunächst schläfrigen 5:1-Abwehr der Gäste, die den Düsseldorfern einige Freiräume erlaubte. Vasilakis´ linker Wurfhammer aus dem Stand besiegelte die 5:2-Führung nach neun Spielminuten.


    Weil Teamkollege Jens Sieberger allerdings dreimal zu passiv gegen WM-Gold-Torjäger Lars Kaufmann agierte, blieb´s eng. Doch in der ersten Wetzlarer Drangphase stellten Jens Sieberger und der zweimal erfolgreiche Philipp Pöter zum 11:8 den alten Drei-Tore-Vorsprung wieder her.


    Gäste-Coach Volker Mudrow reagierte per Auszeit: Matosevic für Weber ins Tor, Ivankovic als neuer Kreativkopf für Salzer. Zunächst ohne Erfolg. Anders die HSG: Robert Runge netzte trotz Foul von Karipidis spektakulär hinterrücks ein. Zuviel Aufregung für HSG-Maskottchen "Alex". Der schimpfende Löwe wurden von der Schiedsrichtern per Maulkorb an die Kurze Leine gelegt.


    Nach dem Seitenwechsel reichte es trotz einer Vasilakis-Gala mit vier Treffern in fünf Minuten nicht, um sich mit mehr als drei Toren abzusetzen. Schlimmer noch: Kaufmanns kraftvoller Alleingang mit großen Schritten durch die gesamte HSG-Abwehr zum 20:21 bedeutete den ersten Rückstand. Dem lief die tapfer kämpfende HSG bis zur Schlussminute und Pöters Treffer zum 29:29 hinterher.


    "Wenn man den gesamten Spielverlauf betrachtet, kann ich schon ein positives Resumee ziehen. Die gesamte Mannschaft hat bis zum Umfallen gekämpft. Am Ende fehlte uns leider das letzte Quäntchen Wurfglück", bemerkte HSG-Spielertrainer Nils Lehmann.


    Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.dues…f&auftritt=NRZ&dbserver=1

  • Handball: Das Zittern um den Klassenerhalt geht weiter


    Bundesligist HSG Düsseldorf benötigt mindestens noch einen Sieg. Melsungen als nächster Gegner steht ebenso unter Druck.


    Düsseldorf. Die Stimmung war einmalig, die Leistung stimmte, das Spiel stand bis zur letzten Sekunde auf des Messers Schneide – nur das Ergebnis passte nicht so ganz. „Wir können mit dem Unentschieden besser leben als Wetzlar“, sagte zwar Nils Lehmann nach dem 29:29. Doch der Trainer des Handball-Bundesligisten aus Düsseldorf hatte sich wie die meisten der 2785 Zuschauer in der Halle in Reisholz nach dem Krimi mehr erhofft.
     
    Zwar bleibt der Abstand von drei Punkten zum Tabellen-16. bestehen, aber der tritt heute gegen Hildesheim an und wird mit einer ähnlichen Leistung wie in Düsseldorf keine Probleme mit dem Bundesliga-Schlusslicht haben.
    Nils Lehmann erwartet in Melsungen eine hart umkämpfte Partie
    Aber die HSG kann morgen in Melsungen (15.) ihre bislang bessere Ausgangslage verteidigen. Aber leicht wird es nicht, obwohl Melsungen zuletzt mit 25:34 in Minden unterlag. „Es wird ein ähnliches Spiel wie gegen Wetzlar. Auch Melsungen steht mächtig unter Druck und muss das Spiel gewinnen“, so Lehmann, der das Spiel gegen Wetzlar kurz analysierte. „Wir hatten in der ersten Hälfte das Glück, Wetzlar in der zweiten.
     
    Deshalb ist das Remis verdient“, so Lehmann weiter, der eine aufopferungsvolle Partie seiner Mannschaft gesehen hatte. Bis weit in die zweite Hälfte lag der Gastgeber zwar immer vorne, musste aber dann plötzlich den Gegner vorbeiziehen lassen. „In dieser Phase war Lars Kaufmann der Schlüsselspieler“, so HSG-Linksaußen Robert Runge. „Wir hätten ihn wohl früher in Manndeckung nehmen sollen.“
     
    Erst in der Schlussphase kam die HSG wieder heran, vor allem weil Torwart Almantas Savonis erneut bester Spieler seines Teams war. In den letzten Sekunden vergab zunächst der sonst gute Philipp Pöter freistehend, und auch Robert Heinrichs konnte allein vor Wetzlars Torwart Valter Matosevic nicht verwandeln. „Das war ärgerlich“, meinte Heinrichs.
     
    „Aber letztlich haben wir eher einen Punkt gewonnen.“ Pöter freute sich über die „großartige Unterstützung, auch wenn das letzte Ding nicht geklappt hat.“
    Alexandros Vasilakis, mit zehn Toren bester Werfer der HSG, blickte voraus. „Unser gutes Spiel hilft uns wenig, wenn wir nicht gewinnen.
     
    Jetzt zählt Melsungen, und der letzte Heimauftritt gegen Nettelstedt wird unser Spiel des Jahres.“ Ein Sieg morgen wäre Gold wert, um den Druck vor dem wohl entscheidenden Auftritt gegen Nettelstedt zu nehmen. „Wichtig ist, dass wir es immer noch in eigener Hand haben“, meinte Heinrichs. Allerdings wäre das nach einer Niederlage in Melsungen wohl nicht mehr der Fall.
     
    HSG Düsseldorf – HSG Wetzlar 29:29 (15:14)
    HSG: Tor: Savonis/Puhle; Feld: Kogut, Vasilakis 10, Lehmann, Schürmann 1, Makowka, Kokolodimitrakis, Sieberger 4, Runge 4, Pöter 6, Berblinger 3/1, Heinrichs 1


    Wetzlar: Tor: N. Weber/Matosevic; Feld: Allendorf 2, Clößner, Salzer 4, Vucicevic 9/6, Kaufmann 9, Karipidis 3, S. Weber 1, Ivankovic, Mitkov, Hock, Werum


    Schiedsrichter: B. Andler (Remseck), H. Andler (Stuttgart) Zuschauer: 2785 Strafminuten: HSG 2 / Wetzlar 8
     
    HSG Düsseldorf (17 Punkte) gegen: Melsungen (A/auswärts, 20. Mai), Nettelstedt (H/Heimspiel, 26. Mai), Gummersbach (A, 2. Juni)


    HBW Balingen (18 Punkte): Gummersbach (A, 19 Mai), Kronau (H, 26. Mai), Lemgo (A, 2. Juni) GWD Minden (17 Punkte): Nettelstedt (A, 19 Mai), Gummersbach (H, 26. Mai), Kronau (A, 2. Juni) Melsungen (16 Punkte): Düsseldorf (H, 19 Mai), Hildesheim (A, 26. Mai), Wilhelmshaven (H, 2. Juni) Wetzlar (14 Punkte): Hildesheim (H, 19. Mai), Wilhelmshaven (A, 26. Mai), Magdeburg (H/2. Juni Nettelstedt (11 Punkte): Minden (H, 19. Mai), Düsseldorf (A, 26. Mai), Hildesheim (H/2. Juni)


    Quelle: http://www.wz-newsline.de/?redid=159526