33. Saisonspiel gegen N-Lübbecke H

  • Unser nächstes Spiel:
    HSG Düsseldorf gegen TuS N-Lübbecke
    Samstag 26.05.2007 Anwurf 15:00
    Burg Wächter–Castello, Karl-Hohmann-Straße, 40599 Düsseldorf


    HSG: Rheinwohnungsbau setzt ein Zeichen und will gegen Lübbecke die Halle füllen


    Gegen die HSG Wetzlar herrschte eine fantastische Atmosphäre im Burg-Wächter Castello – so etwas hatte Düsseldorf noch nicht erlebt. Dies soll auch beim letzten Heimspiel der HSG Düsseldorf gegen den TuS N-Lübbecke am Samstag, 26. Mai 2007, Anwurf: 15 Uhr, so sein. Aus diesem Grunde lädt die Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf, seit Jahren Partner der Blau-Gelben, alle Kinder und Jugendlichen bis 21 Jahren zum Saisonfinale ein.


    „Uns ist es wichtig, einen Verein, der in der Bundesliga spielt und einen tollen Unterbau hat, zu unterstützen und die Erstklassigkeit mitzusichern“, so Thomas Hummelsbeck, Geschäftsführer der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf.


    Die Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf ist vor allem auch im Düsseldorfer Süden mit einem großen Wohnungsangebot stark vertreten. „So stärken wir natürlich auch den Süden unserer Stadt“, so Hummelsbeck weiter. „Aber wir wollen mit dieser Aktion einfach ein Zeichen setzen und einen Verein unterstützen, der seit Jahren solide und seriös arbeitet, zudem hervorragende Jugendarbeit leistet und somit auch dem Gemeinwohl der Stadt Düsseldorf dient.“


    „Ich bin der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf sehr dankbar, dass man uns so toll unterstützt und kurzfristig diese Aktion übernimmt und uns so das Burg-Wächter Castello zum Saisonfinale füllt“, so Frank Flatten. „Das Spiel gegen den TuS N-Lübbecke müssen wir unbedingt gewinnen, aber auch die Ostwestfalen werden ihre letzte Chance auf den Klassenerhalt nutzen wollen.“


    Kinder, Schüler und Studenten bis einschließlich 21 Jahren erhalten eine Freikarte. Diese muss ab Dienstagmorgen entweder in der
    - Geschäftsstelle der Rheinwohnungsbau GmbH, Gladbacher Straße 95, 40219 Düsseldorf (direkt gegenüber der UCI-Kinowelt Düsseldorf) Öffnungszeiten: Montag, Dienstag & Donnerstag 8.00 bis 16.30 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 18.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 14.00 Uhr oder der
    - Geschäftsstelle der HSG Düsseldorf, Regerstraße 5, 40593 Düsseldorf (direkt neben dem Benrather Schwimmbad, direkt am Benrather S-Bahnhof) – Telefon: 0211 / 220 37 63 – E-Mail: gs@hsg-duesseldorf.de
    Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag & Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr sowie Donnerstag von 15.00 bis 18.00 und falls erforderlich Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr abgeholt werden.


    Jugendliche bis 21 Jahren können ab sofort die Freikarten per E-Mail an gs@hsg-duesseldorf.de vorbestellen, diese müssen dann in der HSG-Geschäftsstelle abgeholt werden.


    HINWEIS: DIE FREIKARTEN GIBT ES NUR IN DEN GESCHÄFTSSTELLEN DER RHEINWOHNUNGSBAU UND DER HSG DÜSSELDORF UND NICHT AN DER TAGESKASSE !!!!


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3008&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=06cfe17f89

  • HSG: Samstag steigt das wichtigstes Spiel der Vereinsgeschichte


    Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf bestreitet am Samstagnachmittag um 15 Uhr das letzte Meisterschaftsheimspiel der Saison 2006/2007. Gegen den TuS N-Lübbecke müssen die Blau-Gelben unbedingt gewinnen, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Manager Frank Flatten spricht jedenfalls vom wichtigsten Spiel in der Vereinsgeschichte.


    „Es geht um den Klassenerhalt in der Handball-Bundesliga“, so Manager Frank Flatten. „Gewinnen wir das Spiel nicht, müssen wir wohl in die Relegation, selbst der direkte Abstieg ist möglich. Das wäre eine Katastrophe.“


    Am Montagabend verdeutlichte Manager Frank Flatten der Mannschaft beim Training noch einmal die Situation. Zudem führte der Manager mit Björn Navarin und Alexandros Vasilakis jeweils ausführliche Vier-Augen-Gespräche.


    Zudem wird die Mannschaft am Freitagabend im Novotel einquartiert und sich dort intensiv auf das Spiel gegen die Ostwestfalen vorbereiten.


    Seit heute morgen läuft zudem die mit der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf ins Leben gerufene Freikarten-Aktion: Jugendliche bis einschließlich 21 Jahren erhalten vom langjährigen Sponsor der HSG Düsseldorf eine Freikarte. Diese kann man sich in der Geschäftsstelle der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf, Gladbacher Straße 95 (gegenüber der UCI-Kinowelt) oder in der Geschäftsstelle der HSG Düsseldorf, Regerstraße 5 (Benrather Schwimmbad, direkt am Benrather S-Bahnhof) abholen.


    Die Geschäftsstelle der HSG Düsseldorf ist telefonisch unter 0211 / 220 3763 oder per E-Mail an gs@hsg-duesseldorf.de erreichbar.


    HINWEIS: DIE FREIKARTEN GIBT ES NUR IN DEN GESCHÄFTSSTELLEN DER RHEINWOHNUNGSBAU UND DER HSG DÜSSELDORF UND NICHT AN DER TAGESKASSE !!!!


    „Mit dieser Aktion wollen wir ein Zeichen setzen und einen Verein unterstützen, der seit Jahren solide und seriös arbeitet, zudem hervorragende Jugendarbeit leistet und somit auch dem Gemeinwohl der Stadt Düsseldorf dient“, so Rheinwohnungsbau-Geschäftsführer Thomas Hummelsbeck. „Die HSG Düsseldorf muss erstklassig bleiben.“


    „Wir rechnen am Samstag mit einer ausverkauften Halle“, so Frank Flatten. „Die Düsseldorfer Handballfans sollten sich daher ihre Tickets im Vorverkauf sichern.“


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3011&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=ce30aadb25

  • HSG: Herz in beide Hände nehmen


    Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf empfängt am Samstagnachmittag zum Abstiegs-Endspiel den TuS N-Lübbecke um 15 Uhr im Burg-Wächter Castello, Karl-Hohmann-Straße 1 in Düsseldorf-Reisholz. Mit einem Sieg gegen die Ostwestfalen wollen die Mannen von Coach Nils Lehmann den Klassenerhalt realisieren, der TuS N-Lübbecke würde mit einer Niederlage im Gepäck Eintracht Hildesheim auf den bitteren Weg in die 2. Handball-Bundesliga folgen.


    „Bei uns sind soweit alle fit“, erklärte Nils Lehmann am Donnerstag auf der Pressekonferenz. „Nach einer so langen Saison klagt natürlich jeder über die eine oder andere Kleinigkeit. Aber am Samstag wird noch einmal jeder auf die Zähne beißen und sechzig Minuten alles geben.“ Dennoch muss Coach Nils Lehmann auf Abwehrspezialist Max Ramota (Handbruch) und Youngster Markus Neukirchen (Schultereckgelenkssprengung) verzichten.


    Gegner ist der TuS N-Lübbecke, der mit derzeit 13:51 Punkten auf Platz 17 liegt. Zuletzt sammelten die Mannen um Coach Velimir Kljaic, der in den letzten Wochen seinen Vertrag um ein weitere Jahr – unabhängig vom Verbleib in der Bundesliga – verlängerte, 3:1 Punkte. Im Derby gegen GWD Minden kämpfte das Team des ehemaligen Europapokalsiegers bis zum Ende und wurde belohnt: Der Isländer Thorir Olafsson erzielte drei Sekunden vor Schluss den 31:30-Siegtreffer für den TuS.


    Drei Minuten vor Ende der Partie hatte das Team des ehemaligen Düsseldorfer Coach Richard Ratka noch mit 30:28 in der Kreissporthalle in Lübbecke geführt. „Der TuS N-Lübbecke wird auch in Düsseldorf bis zur letzten Minute kämpfen und seine letzte Chance wahren wollen“, so HSG-Coach Nils Lehmann.


    Gegen Minden sahen die Zuschauer ein intensives, hartes Spiel. So erhielt der von Kljaic betreute TuS 20 Zeitstrafen und 3 Rote Karten, zwei davon wegen der dritten Herausstellung. Dragan Sudzum erhielt gegen Minden die Rote Karte in der 60. Minute wegen Verhinderung und ist in Düsseldorf gesperrt. Weiterhin fehlt dem TuS der Langzeitverletzte Dirk Hartmann. Zudem soll der Einsatz von Nico Greiner nach einer Oberschenkelzerrung fraglich.


    Am Samstagnachmittag wird das Spiel zwischen der HSG Düsseldorf und dem TuS N-Lübbecke von einem äußerst erfahrenen Schiedsrichtergespann geleitet: Ralf Damian, Bingen und Frank Wenz, Mainz. Schiedsrichterwart Peter Rauchfuß ist zudem als offizielle Spielaufsicht im Burg-Wächter Castello anwesend.


    Und Velimir Kljaic kündigt auf der Webseite des TuS N-Lübbecke schon das an, was die Zuschauer am Samstag erwartet. „Es wird im Prinzip ein Krieg.“ Aber auch in gewohnt deutlicher Art sagt er zur Ausgangslage des TuS N-Lübbecke vor dem Abstiegs-Endspiel: „Entweder sind wir Held oder Arsch ! Was anderes gibt es nicht.“


    Während HSG-Manager Frank Flatten vom wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte spricht, haucht der Coach seiner Mannschaft Selbstvertrauen ein: „Wir beschäftigen uns nicht mit dem, was bei einer Niederlage passieren könnte. Wir stehen vor Lübbecke in der Tabelle und deshalb werden und müssen wir dieses Spiel auch gewinnen“, so Lehmann. „Wir spielen zu Hause ganz anders und wir haben eine tolle Heimbilanz und gegen die Teams aus der unteren Tabelle haben wir bis auf das Wetzlar-Spiel alle Spiele gewonnen. Und selbst gegen Wetzlar hatten wir am Ende noch die Chance das Spiel zu gewinnen.“ 15:17 Punkte holten die Düsseldorfer im heimischen Burg-Wächter Castello im Düsseldorfer Süden.


    In der Fremde holten die Ostwestfalen in dieser Spielzeit drei Punkte, zuletzt gelang dem Kljaic-Team ein 27:27 bei Aufsteiger HBW Balingen/Weilstetten, zudem gewann der TuS im Dezember des letzten Jahres bei Eintracht Hildesheim mit 33:29.


    Viermal gab es die Partie Düsseldorf gegen Lübbecke in der Handball-Bundesliga bislang. Viermal gewannen die Düsseldorfer diese Begegnung (1994/1995 25:24, 1995/1996 25:20, 2004/2005 27:24, 2005/2006 26:25).


    Das Hinspiel beim TuS N-Lübbecke verloren die Düsseldorfer in der Kreissporthalle Lübbecke mit 21:27.


    „Wir werden am Samstag das Herz in beide Hände nehmen und mit Leidenschaft, Kampf und Engagement das Spiel gewinnen“, so Nils Lehmann.


    HINWEIS: Ab 13 Uhr wird das Burg-Wächter Castello am Samstag bereits geöffnet.


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3012&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=1a978eeb5d

  • HSG - rechnen verboten


    (RP) Vor dem wichtigen Spiel der Handballer gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke um den Verbleib in der Bundesliga ist Trainer Nils Lehmann zuversichtlich. Er hat der Mannschaft verordnet, sich nur mit einem Sieg auseinanderzusetzen.


    Es wurde zumindest ein bisschen zurückgerudert. Nicht mehr vom wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte ist die Rede. Die Partie der HSG-Handballer gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke (morgen, 15Uhr, Burg-Wächter-Castello) ist für Manager Frank Flatten aber immer noch „das wichtigste Spiel, seit ich hier arbeite“.


    Egal wie man das Duell nun bezeichnet - es ist von eminenter Bedeutung für das Handball in Düsseldorf. Die drohende Katastrophe zu verhindern, das ist die einzige Devise für Trainer Nils Lehmann. Der dafür sein Team ab heute in einem Hotel einquartiert. „Wir wollen uns noch einmal zusammensetzen“, sagt Lehmann. „Die Mannschaft darf sich nur mit einem Sieg auseinandersetzen, es darf nicht gerechnet werden.“ Das hat der Trainer in den vergangenen Monaten oft gemacht - 17 Zähler sollten laut seiner Prognose reichen, den Klassenerhalt zu schaffen. Die Rechnung ist nun überholt. Denn trotz der prognostizierten Punktzahl steckt der Bundesligist mitten im Abstiegskampf.


    Der Gegner greift derweil nach seinem letzten Strohhalm. Vier Punkte Rückstand hat Nettelstedt auf einen Nicht-Abstiegsplatz, bei noch zwei ausstehenden Spielen. Für das Team von Trainer Velco Kljaic heißt es nun in jedem Spiel alles oder nichts. Die Ausgangslage ist klar: Verliert der TuS, steigt er ab. „Kljaic hat seinen Spielern erfolgreich eine ,egal’-Mentalität eingebläut“, sagt Lehmann. „Die spielen befreit auf und kämpfen bis zum umfallen.“


    Das fordert Flatten auch von seinen Spielern. Vor allem nach der üblen Niederlage in Melsungen am vergangenen Sonntag ist nun Charakter gefordert. „Die Spieler sollen gegen Lübbecke dafür die doppelte Leistung bringen, die sie gegen Melsungen nicht gezeigt haben“, sagt Flatten. „Wir stellen das Orchester. Jetzt muss es auch anfangen, zu spielen.“ Vor allem der Einsatz in der Deckung missfiel Nils Lehmann gegen Melsungen. „Da hat jeder nur auf sich und seinen eigenen Gegenspieler geachtet. Keiner war in der Lage, auch Fehler eines anderen auszubügeln. Das muss sich dringend ändern.“


    Um seinen Spielern im Abstiegsduell eine gute Kulisse zu bieten, tut der Verein alles. Dank einer Freikartenaktion rechnet Flatten mit einem fast vollen Haus. Der Manager ist zuversichtlich. „Wir haben zu Hause gegen direkte Konkurrenten immer gepunktet. Und es kommt eine Mannschaft, die schlechter ist als wir. Wenn wir unsere Heimstärke ausleben, packen wir das.“ Es geht also um Kampf, Einsatz und Leidenschaft. „Das bissigere Team wird siegen“, sagt Trainer Lehmann, der noch einmal auf seine Rechenexempel anspielt. „Ich hab meinen Spielern verboten, darüber nachzudenken. Wir holen zwei Punkte, dann hat es sich endgültig ausgerechnet.“


    Quelle: http://www.rp-online.de/public…tadt/sport/aktuell/442207

  • „Wir gewinnen, weil wir mehr Biss haben“


    Mit Kampfgeist und Leidenschaft will die HSG am Samstag Nettelstedt und das Abstiegsgespenst endgültig verjagen. Trainer Nils Lehmann zeigt sich sicher, dass seine Mannschaft gewinnen kann.
     
    Düsseldorf. Frank Flatten sagt: „Das ist das wichtigste Spiel der HSG, seitdem ich hier Manager bin.“ Trainer Nils Lehmann sagt: „Wir sollten die Bedeutung dieses Spiels nicht zu hoch hängen. Es wird immer mal wieder solche Spiele geben. Und Angst haben wir auf keinen Fall.“
     
    Auch wenn sich die beiden Vereinsvertreter des Düsseldorfer Handball Bundesligisten zu wiedersprechen scheinen. Fest steht jedenfalls: Am Samstag um 15 Uhr findet ein ganz wichtiges Spiel für die HSG statt, wenn der TuS Nettelstedt-Lübbecke zum Gastspiel in der Mehrzweckhalle Reisholz antritt.
     
    Denn die Düsseldorfer können bei einer Niederlage und einem weiteren, fast zu erwartenden doppelten Punktverlust in Gummersbach eine Woche später sogar noch direkt absteigen. „So schlimm ist die Ausgangslage nicht“, erklärt Lehmann und will bewusst den enormen Druck von seiner Mannschaft nehmen. „Wir haben ein Heimspiel, und es kommt ein Team, das schlechter als wir platziert ist. Also schlagen wir diesen Gegner auch.“


    Bis zum Spiel gegen Wetzlar hat Lehmanns Mannschaft diesem Druck tatsächlich stand gehalten und alle Spiele gegen Abstiegskonkurrenten vor eigenem Publikum gewonnen.
     
    Doch in der Partie gegen die Hessen sprang am Ende nur ein Remis heraus, und die Konkurrenz punktete auswärts. Flatten: „Wir werden gewinnen, weil wir mehr Biss haben.“ Für die nötige Unterstützung dazu sollen dann die Fans in der wohl fast voll besetzten Halle sorgen.
     
    Denn gerade die Nettelstedter sind zuletzt durch ihre Aggressivität und offensive Deckungsarbeit aufgefallen. Und für sie ist dieses Spiel ebenfalls die letzte Chance, nicht abzusteigen oder in die Relegation zu müssen.
     
    „Wir werden fair dagegen halten und wenn’s sein muss, auch doppelt kratzen, beißen und treten. Denn in Melsungen war beim 26:35 gar nichts davon zu sehen“, meint der Manager.
     
    Nils Lehmann hat vor dem letzten Saison-Heimspiel die Devise ausgegeben: „Rechnen verboten. Denn die Spieler sollen sich nur auf ihre Aufgabe konzentrieren. An eine Niederlage denken wir nicht.“
     
    Deshalb trifft sich die Mannschaft erstmals vor einem Heimspiel am Freitag Abend im Teamhotel am Breitscheider Kreuz. Am Morgen vor dem Spiel steht noch ein kurzer Lauf an, und dann geht’s zur Sache.


    Quelle: http://www.wz-newsline.de/?redid=160276

  • Zapfenstreich um Mitternacht
     
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Die HSG bezieht vor dem Abstiegs-Duell am Samstag gegen Nettelstedt ein Hotel-Quartier.


    Der letzte Zufluchtsort der HSG-Handballer liegt in einem Hotel am Breitscheider Kreuz. Vor dem wahrscheinlich alles entscheidenden Spiel um den Verbleib in der Bundesliga am Samstag (15 Uhr, Karl-Hohmann-Straße) gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke werden sich Spielertrainer Nils Lehmann und seine Schützlinge wie berichtet für 16 Stunden hinter verschlossene Türen zurückziehen. Nach dem Training am Freitag folgt im Nachtquartier noch ein intensives Video-Studium des Gegners. Um Mitternacht ist dann Zapfenstreich.


    Am Samstagmorgen gibt´s um 10 Uhr eine lockere Laufeinheit, anderthalb Stunden später wird noch eine leichte Mittagskost serviert. Dann starten die Handballer in eines ihrer wichtigsten Spiele der Vereinsgeschichte.


    "Wir sind auf alles vorbereitet"


    "Wir sind auf alles vorbereitet", demonstrierte HSG-Coach Lehmann Gelassenheit. Die Ausgangslage für seine Mannschaft ist klar: Nur bei einem Sieg und gleichzeitiger Schützenhilfe des Wilhelmshavener HV gegen die einen Punkt hinter den Düsseldorfern auf Relegationsplatz 16 liegende HSG Wetzlar ist der Klassenerhalt vorzeitig in trockenen Tüchern. Andernfalls droht sogar der direkte Abstieg. Wenn Nettelstedt am letzten Spieltag gegen die bereits abgestiegenen Hildesheimer gewinnt und der HSG kein Überraschungssieg bei Rekordmeister VfL Gummersbach gelingt.


    "So weit möchte ich gar nicht denken. Noch haben wir es selbst in der Hand", betonte HSG-Manager Frank Flatten. Die Durchsage von Zwischenständen der anderen Partien ist deshalb am Samstag verboten.


    Scharfe Worte dringen aus Nettelstedt über den Rhein. Der kroatische TuS-Trainer Velimir Kljaic, der 1996 sein Heimatland zum Olympiasieg führte, ließ sich zu unqualifizierten Aussagen hinsichtlich des Abstieg-Duells hinreißen. "Es erwartet uns im Prinzip ein Krieg", wird der 61-Jährige zitiert. "Velimir ist ein Typ, der gerne in Bildern spricht. Es ist schon fast ein normales Gebrüll von ihm", konterte Trainerkollege Lehmann: "Für solche Aussagen bin ich nicht der Typ." Er will die Antwort lieber auf dem Parkett geben.


    Trotz eines zuletzt gegen Melsungen (26:35) ausgerenkten Nackenwirbels wird Lehmann wieder im Abwehrzentrum seinen Mann stehen.


    In einer pikanten Situation befindet sich Patrick "Paco" Fölser. Der Nettelstedter Kreisläufer wird bekanntlich kommende Saison zur HSG wechseln. Und spielt somit am Samstag gegen seine eigene sportliche Zukunft.


    "Es ist schon ein komisches Gefühl, dass ich mit meinen Toren gegen die HSG dazu beitragen kann, dass ich nächste Saison vielleicht in der zweiten Bundesliga spielen muss. Ich bin allerdings Profi genug und mein derzeitiger Arbeitgeber ist immer noch Nettelstedt", betonte Fölser.


    HSG-Manager Frank Flatten vertraut auf seine Mannschaft: "Wir werden unsere Heimstärke ausleben und somit das Abstiegsgespenst endgültig verjagen!"


    Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.dues…f&auftritt=NRZ&dbserver=1

  • "Held oder Arsch" – TuS N-Lübbecke in Düsseldorf zu wahrem Endspiel zu Gast


    "Entweder sind wir Held oder Arsch! Was anderes geht nicht", beschreibt TuS-Trainer Velco Kljaic in gewohnt deutlicher Art und Weise die Ausgangslage vor dem nächsten "Endspiel" um den Klassenerhalt, das der TuS N-Lübbecke am Samstag um 15 Uhr bei der HSG Düsseldorf bestreiten muss. Bei allen denkbaren Rechenbeispielen für die letzten beiden Spieltage steht lediglich fest: Verliert der TuS, heißen die Gegner in der kommenden Saison nicht mehr Kiel oder Hamburg, sondern Achim-Baden und Korschenbroich. Der Abstieg in die zweite Liga Nord wäre unumstößlich. Aber auch für den Gastgeber geht es um sehr viel: Im Fall einer Niederlage gegen den TuS, wäre die angesichts der 17 erspielten Punkte schon beinahe sicher geglaubte Rettung stark gefährdet; es droht dann der direkte Abstieg. So bezeichnet HSG-Manager Frank Flatten die Begegnung als "wichtigstes Spiel der Vereinsgeschichte".


    weiterlesen:
    http://www.handball-world.com/…ws.php?GID=1&auswahl=9084

  • HSG: Die Hoffnung stirbt zuletzt - die Blau-Gelben verlieren das Abstiegs-Endspiel gegen den TuS N-Lübbecke mit 29:36 (12:17)


    Enttäuschte Gesichter im Burg-Wächter Castello auf der Seite der Fans der HSG Düsseldorf, die Gäste aus Ostwestfalen konnten sich über den zweiten Auswärtssieg der Saison freuen. Der TuS N-Lübbecke gewann das Spiel in Düsseldorf hochverdient mit 36:29 (17:12).


    Die Mannschaft hatte sich vor dem Spiel in ein Hotel am Breitscheider Kreuz zurückgezogen, um sich auf das wichtige Spiel gegen die Ostwestfalen vorzubereiten. 2.480 Zuschauer waren ins Burg-Wächter Castello gekommen.


    Beide Teams begannen nervös – die HSG ging durch Youngster Philipp Pöter 1:0 in Führung. Was bis zur 10. Spielminute geschah, konnten die Fans der HSG nicht fassen: Der TuS N-Lübbecke erzielte fünf Treffer in Folge und führte mit 5:1 im Burg-Wächter Castello. Zwar nahm die Düsseldorfer Bank sofort nach dem Treffer Stian Tønnesen eine Auszeit, doch die Ostwestfalen ließen sich nicht beirren. Die Blau-Gelben kamen durch zwei Treffer von Frank Berblinger und Robert Runge auf 3:5 (12. Minute) heran, doch der TuS setzte sich über ein 3:7 (13. Minute) auf 5:10 (18. Minute) ab. Diesen Fünf-Tore-Vorsprung nahmen die Gäste auch mit in die Kabine.


    Viel zu einfach kamen die Ostwestfalen zu ihren Toren, die Deckung fand nie die gewohnte Sicherheit. Im Angriff sorgte nur Frank Berblinger und Philipp Pöter für Gefahr.


    Nach der Pause erzielte der überragende Tim Remer von Linksaußen den Treffer zum 18:12, doch die Düsseldorfer kamen zurück ins Spiel: Berblinger, Sieberger brachten die Blau-Gelben auf 14:18 heran, Tim Remer erzielte das 19:14 (35. Minute). Heinrichs, Vasilakis und Berblinger per Siebenmeter trafen zum 17:19. Die Halle stand nun Kopf, die HSG war zurück im Spiel. Stian Tønnesen traf im Gegenzug ebenfalls per Siebenmeter zum 20:17. Die HSG kam auf 19:20 (40. Minute) durch die Treffer von Alexandros Vasilakis und Frank Berblinger heran.


    Eine dumme Zeitstrafe gegen Frank Berblinger und in der Folge einige ausgelassene Chancen der Blau-Gelben sowie eine konsequente Verwertung der Lübbecker Torchancen waren die Folge, dass sich der TuS N-Lübbecke nach der von Velimir Kljaic genommenen Auszeit (39:42 Minute) schnell auf 23:19 absetzte und so endgültig auf die Siegerstraße gelangte.


    Für den TuS N-Lübbecke avancierte neben Keeper Torsten Friedrich auch die beiden Außen Tim Remer und Thorir Olafsson, die zusammen bei sechszehn Versuchen fünfzehn Treffer erzielten, zu den Matchwinnern, wobei die Gäste aus Ostwestfalen eine geschlossene Mannschaftsleistung boten.


    Das Schiedsrichtergespann Ralf Damian aus Bingen und Frank Wenz aus Mainz hatten keine Mühe mit der insgesamt fairen Begegnung und boten eine sehr gute Leistung.


    Wohin der Weg der Blau-Gelben hingeht, entscheidet sich erst am letzten Spieltag. Noch belegt man Platz 15 mit 17 Punkten, die HSG Wetzlar, die in letzter Sekunde beim Wilhelmshavener HV mit 28:29 verlor, belegt Platz 16 mit 16 Punkten und der TuS N-Lübbecke rangiert mit nunmehr 15 Punkten weiterhin auf Platz 17.


    Während die HSG beim VfL Gummersbach in der Kölnarena spielt, hat die HSG Wetzlar den SC Magdeburg zu Gast, der TuS N-Lübbecke empfängt Eintracht Hildesheim. Gummersbach und Magdeburg kämpfen jeweils noch um die Champions League, Eintracht Hildesheim steht dagegen schon als erster Absteiger fest.


    Statistik:
    HSG Düsseldorf: Almantas Savonis Savonis (1. bis 32. Minute und 42. bis 60. Minute, 8 Paraden), Matthias Puhle (32. bis 42. Minute, 1 Parade) – Max Ramota (n.e.), Florian von Gruchalla (n.e.), Robert Heinrichs (2), Frank Berblinger (9/4), Fabian Schneider (n.e.), Robert Runge (3), Maik Makowka (1), Jens Sieberger (2), Nikos Kokolodimitrakis, Björn Navarin (n.e.), Alexandros Vasilakis (4), Andrej Kogut, Philipp Pöter (8/1), Nils Lehmann
    TuS N-Lübbecke: Birkir Ivar Gudmundsson (bei 4 Siebenmetern, 1/1 Paraden), Torsten Friedrich (1. bis 60. Minute, 12 Paraden) – Patrick Fölser (2), Jakub Szymanski, Nico Greiner, Branko Kokir (6), Alois Mraz (n.e.), Stian Tønnesen (6/3), Rolf Hermann (2), Damjan Blecic (1), Thorir Olafsson (7), Sandu Iacob (4), Tim Remer (8 )
    Schiedsrichter: Ralf Damian, Bingen und Franz Wenz, Mainz
    Zeitstrafen: HSG: 4 (21. Kokolodimitrakis, 41. Berblinger) – TuS: 16 (17. Szymanski, 24. Iacob, 29. Szymanski, 29. Olafsson, 32. Iacob, 44. Tønnesen, 46. Szymanski, 54. Greiner)
    Rote Karte: HSG: ./. – TuS: 46. Szymanski, 3. Zeitstrafe
    Siebenmeter: HSG: 6/5 (8. Berblinger scheitert per Siebenmeter an Gudmundsson) – TuS: 3/3
    Auszeiten: HSG: 9:21 Minute und 51:47 Minute – TuS: 26:36 Minute und 39:42 Minute
    Spielfilm: 1:0 (2.), 1:1 (3.), 1:2 (5.), 1:3 (6.), 1:4 (9.), 1:5 (10.), 3:5 (12.), 2:5 (11.), 4:7 (16.), 4:9 (16.), 7:11 (20.), 9:13 (23.), 11:15 (26.), 11:16 (29.), 12:17 (Halbzeit) – 16:19 (35.), 19:20 (39.), 19:22 (42.), 20:23 (45.), 22:25 (49.), 22:27 (53.), 25:31 (56.), 29:36 (Endstand)
    Zuschauer: 2.480


    Stimmen:
    Velimir Kljaic:
    Ich bin froh, dass wir dieses Spiel so über die Bühne gebracht haben. Ein riesiges Kompliment an meine Mannschaft für diesen Kampf und diese Leistung. Wir waren heute besser und hatten nur beim 19:20 eine kleine Krise. Düsseldorf war zu verkrampft, ich wünsche ihnen aber dennoch den Klassenerhalt, denn sie haben talentierte junge Leute, aus denen einmal was werden kann.


    Nils Lehmann:
    Wir haben das erste Endspiel verloren. Wir hatten uns viel vorgenommen und standen unter Druck. Der TuS war in den Spielen zuvor eigentlich schon abgestiegen und hat mit dem Rücken zur Wand agiert. Das hat sie wohl locker gemacht. Nettelstedt hatte von Außen eine fast hundertprozentige Quote und wusste auf alles eine Antwort. Die offene Deckung hat uns noch einmal auf 19:20 heran gebracht, dann haben wir eine sehr harte Zeitstrafe kassiert und trotz Unterzahl frei vom Kreis vergeben. Nettelstedt ist dann schnell wieder davon gezogen. Das war der Knackpunkt. Aber noch haben wir alle Chancen.


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3013&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=a2e071092d

  • Zitat

    Original von SCHoSCH


    Ja? Wie groß ist die noch? :(


    Tendenz: gegen Null !!! ;(



    "Es war erschreckend!"
     
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Indisponierter HSG droht nach Pleite gegen Nettelstedt sogar der Abstieg. Noch gibt es Hoffnung.
    Katerstimmung, Entsetzen, Abstiegsangst. Jene unangenehmen Gefühlslagen begleiteten die Handballer der HSG von Samstagabend an durch ein ungemütliches verlängertes Pfingstwochenende. Seit der 29:36 (12:17)-Pleite gegen bissige Nettelstedter greift die Abstiegsangst um sich, steht das von der HSG auf die eigenen Fahnen geschriebene Projekt " Bundesliga-Handball in Düsseldorf" wohlmöglich vor dem Aus.


    Geknickt verfolgte HSG-Trainer Nils Lehmann gestern Abend das erste Relegationsspiel zwischen den Zweitliga-Vize-Meistern TSV Bayer Dormagen und dem Stralsunder HV (31:31). Gegen eines der beiden Teams könnte es für die Düsseldorfer schon bald zum Showdown im Kampf um den Klassenerhalt kommen.


    Wunder oder Schützenhilfe


    Wohlgemerkt: Trotz der Pleite vom Samstag steht die HSG vor dem letzten Saisonspieltag noch immer auf Nicht-Abstiegsplatz 15. Gelingt aber am Samstag in der Kölnarena kein Wunder gegen Rekordmeister VfL Gummersbach oder punkten Nettelstedt gegen Hildesheim und Wetzlar gegen Magdeburg jeweils doppelt, ist sogar der Abstieg besiegelt. Scheitert zumindest Namenscousine Wetzlar, geht es immerhin in die Relegation.


    "Wir geben nicht auf. Die Hoffnung stirbt zuletzt", betonte Trainer Nils Lehmann gebetsmühlenartig. Wer jedoch den völlig indisponierten, leidenschafts- und größtenteils kampflosen Auftritt vom Samstag verfolgte, für den dürften diese Worte eher wie blanker Hohn denn Zuversicht klingen. Von der gern zitierten Heimstärke war die eingeschüchtert wirkende HSG im vorab selbst zum "wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte" deklarierten Match meilenweit entfernt.


    "Ein ganz schwarzer Tag"


    "Es war ein ganz schwarzer Tag für uns, einfach erschreckend. Die Mannschaft hat nicht den nötigen Biss gezeigt, um in der Liga zu bleiben", formulierte HSG-Manager Frank Flatten milde das völlig unverständliche und verunsicherte Auftreten seiner Handballer.


    Einzig von der 36. bis zur 53. Spielminute konnten sich 2480 Daumendrücker in Reisholz sicher sein, eine Mannschaft zu sehen, die um ihre sportliche Existenz kämpft.


    "Wir waren dem Druck nicht gewachsen"


    Die zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 19:21 und 22:24 nach einem total verkorksten Start förderten allerdings nicht den erhofften Endspurt zu Tage. Statt dessen Auflösungserscheinungen. Einzig der nimmermüde Philipp Pöter und in Teilen Frank Berblinger schienen den Ernst der Lage zu begriffen. Zu spät. Weshalb Coach Lehmann schließlich konsterniert vor die Mikrofone zu seiner bislang "schwersten Pressekonferenz" trat.


    "Wir waren dem Druck nicht gewachsen, haben erst zu spät in die Partie gefunden", räumte der 38-Jährige sichtlich mitgenommen ein. Nur hinter vorgehaltener Hand wollte Manager Frank Flatten über den Ernstfall nachdenken.


    "Wenn wir die finanziellen Mittel für die zweite Bundesliga haben, würde ich an Bord bleiben", betonte der Manager. Was voraussetzt, dass Präsident und Mäzen Erwin Schierle entgegen seiner Ankündigung sich ebenfalls weiter engagiert.


    Und der Trainer? Flatten: "Alle Spieler hören auf Nils, aber nur der Erfolg gibt einem Übungsleiter Recht. Es würde schwer werden, sich hinter einen Abstiegstrainer zu stellen!"


    "Die Spieler fühlen sich für die Situation verantwortlich. Wir leben alle für diesen Verein und für Düsseldorf", bekannte Lehmann. Nächsten Samstag haben alle in der Kölnarena gegen Gummersbach die Gelegenheit, den Lippenbekenntnissen Taten folgen zu lassen.


    Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.onli…osserver=1&other=#Szene_1

  • Zitat

    Original von SCHoSCH


    Ja? Wie groß ist die noch? :(


    Zum besseren Verständnis hier nochmal detailliert die Situation beim letzten Spieltag am Samstag 02.06.2007


    THW Kiel - HSG Nordhorn
    TV Großwallstadt - SG Flensburg/H.
    HSG Wetzlar - SC Magdeburg
    TuS N-Lübbecke - Eintracht Hildesheim
    VfL Gummersbach - HSG Düsseldorf
    SG Kronau/Östringen - GWD Minden
    TBV Lemgo - HBW Balingen/W.
    Frisch Auf Göppingen - HSV Hamburg
    MT Melsungen - Wilhelmshavener HV


    Gegen Gummersbach hat die HSG sogut wie keine Chance zu gewinnnen. Das bedeutet Punkte-Endstand: 17:51


    Wenn Wetzlar gegen Magdeburg gewinnt, stehen sie vor uns mit 18:50
    Punkte, wenn sie verlieren, haben sie 16:50 Punkte und stehen unter uns, entweder auf dem direkten Abstiegsplatz 17 oder in der Relegation.


    Wenn Lübbecke gegen Hildesheim gewinnt, und davon kann man realistisch ausgehen, dann sind sie mit uns Punktegleich 17:51, drücken uns aber in der Tabelle runter, da sie ein besseres Torverhältnis haben.


    Fazit:
    1. Wenn Wetzlar und Lübbecke gewinnen, rutschen wir auf den direkten Absteigsplatz.
    2. Wenn nur einer von den beiden gewinnt, rutschen wir auf den Relegationsplatz.
    3. Wenn beide verlieren bleiben wir in der Liga und halten den 15. Platz
    4. Wenn wir gegen Gummersbach gewinnnen ( ;)) können wir sogar Minden und .......... :O blah blah blah (na ja, siehe oben)

  • Keine Chance für Profi-Handball?
    Kommentar von Rainer Wallasch


    Die HSG Düsseldorf steht in der Handball-Bundesliga vor einem Scherbenhaufen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der Klub konnte keine stärkere Mannschaft aufbieten, weil neue Sponsoren ausbleiben und der Etat seit dem Wiederaufstieg bei 1,2 Millionen Euro stagniert. Auf der anderen Seite hatte die HSG Pech mit den Verpflichtungen. Die als Top-Leute geholten Björn Navarin und Max Ramota waren entweder verletzt, krank oder zu schwach für die Liga. Auch wenn der Klassenerhalt irgendwie realisiert werden kann, würde Düsseldorf kommende Saison erneut vor dem Abstieg stehen. Nur, wenn die Düsseldorfer Wirtschaft ihr Herz für die HSG entdeckt und Geld investiert, kann es aufwärts gehen. Andererseits steht der Profi-Handball in Düsseldorf mittelfristig vor dem Aus.


    Quelle: http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=160602

  • Zitat

    Original von macgreru
    Auch wenn der Klassenerhalt irgendwie realisiert werden kann, würde Düsseldorf kommende Saison erneut vor dem Abstieg stehen. Nur, wenn die Düsseldorfer Wirtschaft ihr Herz für die HSG entdeckt und Geld investiert, kann es aufwärts gehen.


    Das selbe Problem wie bei Fortuna und den Magics... :(