DEG - Die Saison 07/08

  • Bei Kölns rheinischem Rivalen DEG Metro Stars
    spitzt sich die sportliche Situation nach dem 0:5 (0:3, 0:1, 0:1) bei
    Vize-Meister Sinupret Ice Tigers weiter zu. Es war für die DEG die
    sechste Niederlage in den vergangenen sieben Spielen.



    Während die Franken als Vierter (57) näher an die
    Haie heranrückten, rutschte Düsseldorf (44) auf Rang neun hinter die
    Hamburg Freezers ab. quelle: www.del.org



    irgendwas läuft da wirklich grundsätzlich falsch :huh: :S

  • Brief des Geschäftsführers an alle Fans und Zuschauer





    Sehr geehrte Dauerkartenbesitzer, liebe DEG-Fans, sehr verehrte Damen und Herren,






    ich
    habe in den letzten Wochen und Monaten ungewöhnlich viel Post erhalten,
    die sich mit den Umständen der DEG beschäftigt. Im Vordergrund stehen
    Stellungnahmen



    • zur sportlichen Leistung

    • zum ISS DOME

    • zu Struktur und Modus von DEL-Eishockey 

    • zur Finanzierbarkeit der Besuche bei der DEG



    In
    einzelnen Fällen habe ich E-Mails beantworten können, in den meisten
    Fällen war ich zeitlich überfordert und eine Antwort schuldig
    geblieben. Deshalb möchte ich mit dieser Stellungnahme global auf Ihre
    Schreiben antworten.



    Vorweg
    folgendes: es berührt und tut weh, wenn vor allem langjährige und der
    DEG herzlich verbundene Fans mit Herzblut, Engagement und Enttäuschung
    ihre Gefühle, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zur derzeitigen Lage
    der DEG beschreiben. Die Länge und inhaltliche Breite der Darstellungen
    und die vielen praktischen Anregungen zeigen, dass die DEG auch in
    schlechter Zeit eine tief verbundene und engagierte „Familie“ ist,
    selbst wenn der eine oder andere nun seine Zugehörigkeit aufkündigen
    möchten. Der Schriftverkehr zeigt auch, dass wir die Gesprächsabende,
    die wir zuletzt „Im goldenen Ring“ mit unseren Dauerkartenkunden
    durchgeführt haben, wiederholen sollten. Es gibt offensichtlich das
    Bedürfnis, Meinungen und Argumente auszutauschen und Änderungen
    anzuregen. Ich plane, Anfang des Jahres noch einmal eine solche Veranstaltung durchzuführen.



    Zu den einzelnen im Anhang genannten Themengruppen möchte ich folgendes voranstellen: Niemand
    sollte übersehen, dass wir auf der Geschäftstelle rund ein Jahr im
    Vorlauf für die jeweils nächste Saison arbeiten. Wir analysieren,
    erstellen Konzepte und führen im Rahmen von Manpower und Budget die
    geplanten Maßnahmen durch. Noch nie haben wir alle so hart wie in den
    letzten beiden Jahren für die Umsetzung unserer Vorstellungen
    gearbeitet. Lösungsansätze, die in der Verantwortung anderer liegen,
    haben wir engagiert eingefordert. Was in unserer Macht stand, haben wir
    im bezahlbaren Rahmen umgesetzt. Trotzdem bleibt im und um den DOME
    noch einiges zu tun. Aber es ist auch vieles in einen
    zufriedenstellenden Zustand gebracht worden. Wir haben bis heute



    • eine moderne, zukunftsfähige und auch für Sponsoren attraktive Spielstätte 

    • verbesserte Verhältnisse in den Umläufen 

    • Partys im Umlauf und im Fan-Bistro 

    • verbesserte Leistungen des Caterers 

    • den vielleicht schönsten Innerraum in der Liga

    • den am besten gelegenen und größten Stehplatzbereich in der Liga 

    • einen von einheimischen und auswärtigen Fans mit Applaus bedachten, von einer Lichtshow unterlegten Einlauf 

    • das vielleicht beste Hallen-TV in der Liga 

    • keine Trommeln, keine Musikeinspielungen 

    • eine in dieser Breite noch nie da gewesene Werbekampagne für die DEG 

    • eine Präsentation des Teams zum Saisonstart in der Altstadt sowie vor den Dauerkartenkunden im Dome

    • einen anerkannten neuen Internetauftritt 

    • ein neues stadtweit verkauftes DEG-Hochglanzmagazin 

    • die Möglichkeit, Tickets über das Internet zum Tageskassenpreis zu kaufen 

    • den seit Wiederaufstieg höchsten Etat für ein DEG-Team

    • Dauerkarten mit einem Vorteilpaket, wie es das bei der DEG noch nicht gegeben hat



    Es
    war für uns der Wunsch, durch all diese Maßnahmen, die Zuschauerzahlen
    um geplante 4 % anzuheben. Vor der Saison war es für uns unvorstellbar,
    dass wir stattdessen um 16% abrutschen.



    Zur
    sportlichen Leistung: Wir alle auf der Geschäftsstelle werden, wie
    jeder unserer Fans, von der sportlichen Entwicklung kalt erwischt. Wir
    sind genauso entsetzt und verärgert wie unsere Zuschauer. Und das geht
    unseren Spielern übrigens nicht anders. Sie haben den Rucksack
    inzwischen voll mit Krankheiten, Verletzungen, Misserfolgen,
    Standpauken, gellenden Pfiffen und enttäuschten Erwartungen, Wir/sie
    wollten „um die Spitze“ mitspielen, d.h. unter die ersten Vier kommen
    und erfolgreich an den Play-offs teilnehmen. Allerdings: Die Mannschaft
    ist nie komplett und immer mit bis zu sechs fehlenden Spielern
    angetreten. Die Hintermannschaft hat noch nie in der angedachten
    Formation spielen können. Unsere Leistungsträger im Sturm sind
    inzwischen völlig außer Form. Wir haben uns, auch angesichts der
    anfänglichen Beurteilung unseres Kaders durch Außenstehende, vor der
    Saison nicht vorstellen können, dass wir einmal vor den jetzigen
    sportlichen Problemen stehen würden.



    Unser
    Pulver für einschneidende Maßnahmen ist nach Trainerentlassung und
    Verteidigereinstellung verschossen. Jetzt geht es darum, in
    Detailarbeit alle erreichbaren Schrauben nachzustellen und so jedem
    Spieler und dem Team zu helfen, die Verunsicherung abzulegen und zur
    Form zurückzufinden. Hierbei haben <st1:personname w:st="on">Lance Nethery</st1:personname>
    und Mike Schmidt unser vollstes Vertrauen. Wir geben die Hoffnung nicht
    auf, mit Verspätung doch noch in die Rangliste eingreifen zu können.
    Hierzu erbitten wir die positive Unerstützung unserer Fans. Mit
    Schmähgesang, leeren Rängen und Grablichtern und darauf aufbauenden Presseberichten
    helfen wir unseren Spielern („Dreckschweinen“ wie manche meinen) nicht.
    Insofern bedanke ich mich ganz ausdrücklich bei den Fans, die sich
    letztens aktiv an die Spitze gestellt und mehr Stimmung als beim
    Kölnspiel ausgelöst haben.



  • teil 2


    Zum
    ISS DOME: Zusammen mit dem Aufsichtsrat bin ich Verfechter des Wechsels
    in den ISS DOME. Der DOME ist mittel- und langfristig die beste
    Zukunftssicherung für Eishockey in Düsseldorf. Die Brehmstraße hatte
    von ihrer baulichen Ausrichtung und Substanz her nicht mehr das
    Potenzial für Erstligaeishockey. Pinkelnde Fans in Richtung Park in
    reichweite von Würstchen- und Getränkeausgaben, unsägliche
    („Damen“)Toiletten, unzumutbare Park-, Sitz-, Toiletten- und
    VIP-Verhältnisse für Manager, die uns ihr Geld geben, um Ihre
    Geschäftspartner einzuladen sowie Zuschauer, die schon seit 10-15
    Jahren nicht mehr an die „besten Fans der Welt“ erinnern,
    unterminierten schon längst den alten „Mythos Brehmstraße“. Diese
    Verhältnisse zwangen die Stadt zu einschneidenden baulichen Planungen,
    die uns – wenn wir an der Brehmstraße noch länger geblieben wären – im
    Hinblick auf Sicherheit, Fluchtwege und Brandschutz einen wichtigen
    Teil der Zuschauerkapazität gekostet hätten, ohne die Verhältnissen für
    Fans und VIPs wesentlich zu verbessern. Die Brehmstraße mit ihren
    fehlenden Nebenräumlichkeiten, unterdimensionierten Fluchtwegen und den
    hinreißenden „Event“-Technik (= 3,5 Minuten Licht herunterfahren und
    3,5 Minuten wieder rauf) war als „Eishockeytempel“ schon längst auf dem
    Abstellgleis - nur wollten dies viele in Erinnerung an die früheren
    Jahre nicht wahrhaben.


    Es
    hilft nichts: Wir brauchten so etwas wie den ISS DOME, und es ist der
    Stadt zu danken, dass wir ihn so schnell bekommen haben. Gut 90%
    unseres Stammpublikums sind inzwischen dort angekommen. Wir erhalten
    breite positive Stellungnahmen von Menschen, die sich eingewöhnt haben,
    sich nicht an die Brehmstraße zurück wünschen und uns Mut machen
    wollen. Für diese arbeiten wir daran, den Wohlfühlfaktor im ISS DOME
    weiter zu verbessern. Es entstehen Schritt für Schritt wieder
    Geselligkeiten und Gewohnheiten, in denen sich die Fans und Zuschauer
    wiederfinden.


    Zur
    DEL: Die DEG steht an der Spitze der (Fan)Bewegung, die sich bei
    Ligastruktur und Spielmodus an den Modellen des deutschen
    vereinsbasierten Sports ausrichtet. Die jetzt getroffenen Beschlüsse
    sind ein Anfang, da sie Auf- und Abstieg und die Notwendigkeit zu
    weniger Spielen anerkennen. Wir haben trotzdem gegen das jetzige Modell
    gestimmt, da wir ein einfaches Ligamodell mit (höchstens) 14 Teams,
    einer Doppelrunde und einem auf 5 Jahre vorausschauenden symmetrischen
    Spielplan für notwendig halten.


    Zur
    finanziellen Seite: Wir wissen, dass bei unseren Kunden die Arbeitzeit
    länger, das Entgelt eventuell weniger geworden und die Kaufkraft
    gesunken ist. Wir haben dem Rechnung getragen, indem wir


    • den Preisrahmen der Brehmstraße mit in den Dome genommen,
    • die Mehrwertsteuererhöhung geschluckt,
    • die Vorbereitungsspiele aus der Dauerkarte herausgenommen,
    • einen Fanartikelgutschein eingebunden,
    • vier Spiele für Gäste der Dauerkarteninhaber mit 50%-Preisen ausgestattet
    • den Top-Aufschlag bei Kölnspielen weggelassen
    • und den 20%-Dauerkartenvorteil auch in den Play-offs festgeschrieben haben.


    Für
    Play-off-Tickets muss niemand mehr anstehen, wir übernehmen Arbeit und
    Kosten für den Bezahlvorgang. Ansonsten kann jeder ohne Fahrt zur
    Vorverkaufsstelle und ohne Zusatzgebühr frühzeitig sein Ticket zum
    Tageskassenpreis am Computer sichern und ausdrucken. Wer mit einer
    Gruppe ab 10 Personen zu uns kommt, erhält 20% Rabatt. Familien zahlen
    bei uns am Sonntag auf den Stehplätzen 7 € je Person, ansonsten 50% auf
    28 € sowie 3 € für die Kinderbetreuung in Düssis Punica-Kids-World. Wir
    haben der Fa. Dehner zugeraten, die 3 € Parkgebühr als Warengutschein
    auszugestalten, wir zahlen die Kosten für die Rheinbahn und die
    Shuttle-Busse - und ab der nächsten Saison stellt die Stadt eine
    Straßenbahnverbindung zur Verfügung.


    Entgegen
    anders lautender Kritik haben wir für den derzeitigen Bedarf genügend
    Stehplätze. Denn erst wenn wir mehr als 8.000 Tickets verkaufen, sind
    wir auf den Stehplätzen ausverkauft. Faktisch ist das nur zweimal im
    Jahr der Fall, wenn Köln kommt. Es stehen - auch wenn wir 8.000
    Zuschauer überschreiten – genügend 20-€-Plätzen zur Verfügung.


    Nach allem meine ich, dass wir im Vergleich zur Liga mit


    • Lage der Stehplätze: drei Seiten direkt am Eis – einmalig in der Liga
    • Anzahl der Stehplätze: 4.000 – einmalig, was von unseren Fans oft übersehen wird
    • Preis der Stehplätze: 7-14 € - was von vielen anderen Clubs übertroffen wird
    • Preis für Getränke: 2,50 € - die werden für Bier in allen Arenen eingefordert


    bestens
    aufgestellt sind. – Trotzdem wird in der derzeitigen Situation alles
    schlecht geredet und die genannten Vorteile werden unbewertet gelassen.


    Ausblick:
    Wir arbeiten sachlich die vor uns stehenden Themen ab und unterstützen
    Trainer und Mannschaft engagiert auf dem vor uns liegenden Weg.
    Letztlich können wir aber nicht verhindern, dass Sie als unsere Fans
    die DEG fallen lassen, wenn Ihre Enttäuschung über die sportlichen
    Misserfolge zu groß geworden ist. Wir möchten aber an Sie appellieren,
    uns weiterhin zu unterstützen. Wir haben die großen wirtschaftlichen
    Probleme der Vergangenheit bei Verein und GmbH gemeistert, eine zweite
    Eisbahn an der Brehmstraße und den neuen ISS DOME erhalten und in
    kurzer Zeit eine überregional anerkannte Nachwuchsarbeit wieder
    aufgebaut. Und wir wollen weiterhin „nach den Sternen“ greifen. Wenn
    Sie uns als Fans dennoch nicht nachhaltig unterstützen mögen, werden
    wir unser Profi- und Nachwuchseishockey nicht auf dem geplanten Niveau
    halten können. Die DEG hat keinen Mäzen (auch wenn alle die Metro dafür
    halten), sondern Sponsoren. Diese werden eventuelle Verluste zum
    jeweiligen Jahresende nicht ausgleichen. Klare Einschnitte in die
    Kostenstrukturen sind dann unausweichlich.


    Ich danke allen, die sich mit Herz und Sorge an uns gewandt haben. Die
    Spieler und wir wissen um die Erwartungen, die auf uns gerichtet sind.
    Wir alle arbeiten daran, dass diese Saison und unsere Vision für
    Eishockey im ISS DOME (Profis) wie an der Brehmstraße (Nachwuchs) nicht
    verloren ist.


    Mit guten Wünschen für die Festtage und das neue Jahr


    und mit sportlichen Grüßen von der Brehmstraße



    Elmar Schmellenkamp


    Geschäftsführer


    quelle www.deg-metro-stars.de

  • Hab diesen dollen Brief auch grade auf der Homepage gelesen. Kann mir kaum vorstellen, dass das die Fans beruhigen wird. Da wird wieder alles schön geredet.


    Zitat

    Der Schriftverkehr zeigt auch, dass wir die Gesprächsabende, die wir zuletzt „Im goldenen Ring“ mit unseren Dauerkartenkunden durchgeführt haben, wiederholen sollten. Es gibt offensichtlich das Bedürfnis, Meinungen und Argumente auszutauschen und Änderungen anzuregen.


    Bringt nichts, wenn die Ideen der Fans nicht umgesetzt werden und oben drauf schließt man dann auch noch das Forum.


    Zitat

    verbesserte Leistungen des Caterers


    Das soll wohl ein Witz sein. Geschlossene Läden in der Verlängerung und geschmacklich nicht wirklich toll.


    Zitat

    einen von einheimischen und auswärtigen Fans mit Applaus bedachten, von einer Lichtshow unterlegten Einlauf


    Ich denke mal der Applaus gilt ehr den Spielern, auch wenn es hübsch anzusehen ist.


    Zitat

    keine Trommeln, keine Musikeinspielungen


    Aha, und wieso läd man dann die Fire Drums in den Dome?


    Zitat

    eine in dieser Breite noch nie da gewesene Werbekampagne für die DEG


    Jo, mit falschen Angaben


    Zitat

    einen anerkannten neuen Internetauftritt


    Mhm, immer noch ohne Tabelle, Statistiken und Bilder.


    Zitat

    den seit Wiederaufstieg höchsten Etat für ein DEG-Team


    Leider nur falsch angelegt. Die Neuverpflichtungen sind nicht grade der Hammer.


    Zitat

    Unser Pulver für einschneidende Maßnahmen ist nach Trainerentlassung und Verteidigereinstellung verschossen.


    Spieler rauswerfen. Nur den Vertrag von Robert Kantor auflösen ist zu wenig.


    Zitat

    Wir sind genauso entsetzt und verärgert wie unsere Zuschauer. Und das geht unseren Spielern übrigens nicht anders


    Die sehen nie so aus, wenn die feiern gehen.


    Zitat

    Mit Schmähgesang, leeren Rängen und Grablichtern und darauf aufbauenden Presseberichten helfen wir unseren Spielern („Dreckschweinen“ wie manche meinen) nicht.


    Was erwarten die? Das auf Grund der sportlichen Leistungen noch mehr Fans kommen und die ganze Zeit klatschen?

  • ich habe extra erstmal keine meinung zu dem brief der geschäftsleitung veröffentlich, weil ich diesen größtenteils als pure zeit und papierverschwendung halte.

    Unser Pulver für einschneidende Maßnahmen ist nach Trainerentlassung und

    Verteidigereinstellung verschossen. Jetzt geht es darum, in
    Detailarbeit alle erreichbaren Schrauben nachzustellen und so jedem
    Spieler und dem Team zu helfen, die Verunsicherung abzulegen und zur
    Form zurückzufinden.


    :rolleyes: das ist aber eine traurige feststellung. nach 2 maßnahmen (wobei ja mindestens 1 maßnahme nachweislich nichts gebracht hat) ist das pulver verschossen ?( klar ist es nicht primär die aufgabe des geschäftsführung, die mannschaft umzukrämpeln, aber dem trainer sollten doch m.e. erheblich mehr maßnahmen einfallen, als schrauben nachzustellen!


    Niemand sollte übersehen, dass wir auf der Geschäftstelle rund ein Jahr im
    Vorlauf für die jeweils nächste Saison arbeiten. Wir analysieren,
    erstellen Konzepte und führen im Rahmen von Manpower und Budget die
    geplanten Maßnahmen durch. Noch nie haben wir alle so hart wie in den
    letzten beiden Jahren für die Umsetzung unserer Vorstellungen
    gearbeitet.


    vorrausschauend zu arbeiten ist bestimmt toll, allerdings halte ich das
    statement für etwas übertrieben. wenn man sich den hickhack mit don
    jackson anschaut, hatte die geschäftsführung bestimmt kein jahr zeit
    sich um einen neuen trainer zu bemühen. desweiteren halte ich 1 jahr im
    vorraus auch schwierig für spielerpersonal-entscheidungen. dann müsste
    ja zu beginn dieser saison festgestanden haben, welche neueinkäufe man
    tätigt und welche spieler eine vertragsverlängerung angeboten bekommen ?( 


    diesen abschnitt empfinde ich als die reinste frechheit. ist das nicht überall so?
    wenn der bäcker schlechte brote/brötchen backt, kommen nach einer zeit
    eben weniger bis garkeine kunden mehr.
    wenn das schulkind nur noch
    6 en schreibt, bleibt es irgendwann sitzen, wenn 45 mio. im
    lottojackpot sind, spielen mehr menschen lotto, als bei einem jackpot
    von 1 mio. wenn "entertainment" veranstalter (wie profisportvereine)
    schlechtes entertainment anbieten, kommen nach einer zeit weniger um
    sich entertainen zu lassen.




    sowas sind für mich normale sorgen eines geschäftsführers. dieser
    sollte meines erachtens darin aufgehen, sich strategien einfallen zu
    lassen, wie sein produkt mehr leute interessieren könnte und nicht den
    paar verbliebenen treuen "schweinen" darzulegen, was passiert wenn sein
    produkt nicht mehr überzeugen kann.

    "Sprachkürze gibt Denkweite." (Jean Paul)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von marcus ()

  • Die DEG METRO STARS sind aufgrund der jüngsten Verletzungen der Verteidiger Robert Dietrich (Bruch im Unterschenkel) und Korbinian Holzer (Bänderrisse in der Schulter) noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Der achtmalige Deutsche Meister hat den 26-jährigen Verteidiger Anton Bader vom Ligakonkurrenten Straubing Tigers verpflichtet.


    Der 1,88 m große und 98 kg schwere Bader absolvierte bislang 159 DEL-Spiele und erzielte dabei 41 Punkte (12 Tore und 29 Vorlagen). Der in Pitt Meadows (British Columbia, Kanada) geborene Deutsch-Kanadier kassierte in seinen vier DEL-Spielzeiten 230 Strafminuten. Bader hat bislang 19 Länderspiele (4 Tore, 4 Assists) bestritten. Der Rechtsschütze erhält bei den DEG METRO STARS einen Vertrag bis zum Saisonende und die Rückennummer 13 – bei seinen ersten Einsätzen wird er noch die „9“ tragen. Anton Bader kann bereits beim Heimspiel gegen die Eisbären Berlin (21.12., 19.30 Uhr) die Abwehr der Düsseldorfer verstärken.


    Quelle:www.deg-metrostars.de


    Was hierbei zu erwähnen ist, dass Straubingen den Vertrag mit Bader aufgelöst hat. Auf deren Homepage steht nichts von einem Wechsel zur DEG, was wohl darauf hindeutet, dass man mit seinen Leistungen nicht zufrieden war.

  • Die Eisbären Berlin haben die Tabellenführung in der Deutschen
    Eishockey Liga (DEL) ausgebaut und die Krise bei den DEG Metro Stars
    verschärft. Das Team von Trainer Don Jackson gewann in Düsseldorf 6:2
    (3:0, 1:1, 2:1) und darf sich schon vor dem letzten Spieltag vor
    Heiligabend am Sonntag „Weihnachtsmeister“ nennen.


    quelle: www.del.org


    Was
    hierbei zu erwähnen ist, dass Straubingen den Vertrag mit Bader
    aufgelöst hat. Auf deren Homepage steht nichts von einem Wechsel zur
    DEG, was wohl darauf hindeutet, dass man mit seinen Leistungen nicht
    zufrieden war.

    mal schauen, wie er sich weiterhin schlägt, aber im ersten spiel war er anscheinend nicht ganz so schlecht.


    1 tor +/- 0 bei insgesamt - 4 ist ja für einen verteidiger nicht ganz so schlecht :thumbsup:

    "Sprachkürze gibt Denkweite." (Jean Paul)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von marcus ()

  • Große Moral mit zwei Punkten belohnt!

    Doch noch Punkte zu Weihnachten! Die Reise an den Seilersee verlief für die
    DEG METRO STARS äußerst erfreulich. Bei den Iserlohn Roosters gelang
    ein 5:4-Sieg, der erst nach einer Verlängerung des Penalty-Schießens
    feststand. Am kommenden Freitag können die Düsseldorfer gegen die
    Straubing Tigers (28.12., 19.30 Uhr) mit einem Heimsieg nachlegen.

    Man ist fast müde es zu schreiben oder zu lesen: die Düsseldorfer begannen
    erneut engagiert und kämpferisch, die Tore schossen aber die Gegner.
    Gleich drei im ersten Drittel: Schymainski (3.06), der unstoppbare Hock
    (5.25) und Roy (12.40) sorgten für die frühe und deutlich Führung.
    Besonders bitter der dritte Gasgeber-Treffer: Bei eigener Überzahl
    zerbrach an der blauen Linie der Schläger von Hedlund. Schlägerlos
    konnte er die Scheibe beim schnellen Iserlohner Konter an der eigenen
    Bande auch nicht gegen Beechey verteidigen, der bediente Roy und der
    traf aus kurzer Entfernung.


    Der zweite Abschnitt begann mit einem Lebenszeichen der DEG METRO STARS.
    Wright verkürzte aus kurzer Distanz auf Vorarbeit von Collins auf 1:3
    (21.15). Leider verpasste der Vorlagengeber kurze Zeit später den
    Anschlusstreffer und scheiterte freistehend vor dem wuchtigen Maracle.
    Der schönste Treffer des Abends gelang zum rot-gelben Unglück dem
    Paradesturm der Gastgeber. Tapper schloss eine Traumkombination mit
    Hock und Wolf zum vierten Treffer ab. Der im zweiten Abschnitt
    hervorragende Jochen Reimer war hier chancenlos. Pinizzotto konnte
    seine Farben bei 19.05 noch auf 2:4 heranbringen, so dass die
    Düsseldorfer durchaus noch hoffnungsvoll in die Kabine gehen konnten.


    Im Schlussabschnitt überschlugen sich die Ereignisse. Die DEG bewies große
    Moral, kämpfte um jeden Puck und startete die Aufholjagd. Mit Erfolg!
    Erneut Pinizzotto (46.24) und Panzer (47.14) brachten die Scheibe über
    die Linie, so dass die 200 Düsseldorfer vor Freude durch den Block
    tanzten. Im weiteren Verlauf waren sogar weitere Treffer möglich, aber
    auch ein Rückstand in eigener Unterzahl. Doch Reimer wuchs über sich
    hinaus. Nach 60 Minuten stand es somit 4:4.
    In
    der dramatischen Verlängerung mussten die Düsseldorfer gleich zwei Mal
    eine 3 gegen 5-Unterzahl überstehen, doch die Jungs warfen sich willig
    in alle Schüsse. Reimer hielt den durchkommenden Rest und so fiel auch
    in der Overtime keine Entscheidung.


    Im Penaltschießen vergab Kathan, traf Collins und zielte Ratschuk vorbei,
    während bei Iserlohn nur Wren erfolgreich war. So wurde auch hier
    verlängert. Reimer hielt gegen Wolf und Collins traf erneut! Sieg! Sieg
    für die Moral und Jochen Reimer. Lance Nethery nach dem Sieg glücklich:
    Siege im Penalty-Schießen sind immer glücklich, aber das haben wir uns
    heute verdient. Ich freue mich besonders für Jochen Reimer, der einige
    big saves gemacht hat.“ So kann es weitergehen!


    quelle: www.deg-metro-stars.de

  • 2:1 Erfolg gegen Straubing - Ednlich wieder ein Dreier!


    6202 Zuschauer machten sich am 28.12.2007 in den ISS-Dome auf um das letzte
    Heimspiel der DEG Metro Stars im laufenden Kalenderjahr zu erleben. Das
    Team hat es dabei gut gemeint mit den Fans der METRO STARS und sie nach
    dem 5:4 Penaltysieg in Iserlohn mit einem weiteren Weihnachtsgeschenk,
    mit drei Punkten gegen Straubing, beschenkt.


    In einer von zahlreichen Strafen, aber nie unfairen Partie, sah es
    zunächst allerdings nicht nach einem Erfolg für die DEG METRO STARS
    aus. Nach zwei eigenen nicht genutztem Überzahlsituationen schicke
    Hauptschiedsrichter Reik van Gameren kurz hintereinander Jeff Panzer
    und Peter Ratchuk auf die Strafbank und ermöglichte so den Gästen aus
    Straubing eine fünf gegen drei Überzahlsituation. Die Tigers spielten
    diese Situation clever und ließen den Puck gut laufen, so dass es Eric
    Chouinard nach einer schönen Passstafette mit seinen Mitspielern gelang
    die drei tapferen DEG Verteidiger und Jochen Reimer im Tor zu
    überwinden und für einen 1:0 (7.) Rückstand aus Sicht der DEG zu sorgen.


    Kurze Zeit merke man sowohl auf dem Eis als auch neben dem Eis die Sorge,
    dass man wieder einmal als Verlierer von Eis gehen wird, aber die
    Mannschaft glaube an sich und erarbeitete sich Chance um Chance. Und
    noch im ersten Drittel sollte es den Lohn für die Harte Arbeit geben.
    Rob Collins und Klaus Kathan starteten einen zwei auf eins Konter und
    der scheibenführende Collins hämmerte den Puck zum Ausgleich in die
    Maschen – 1:1 (19.).

    Das Mitteldrittel bot einige gefährliche Torszenen auf beiden Seite.
    Allerdings war auf die beiden Torhüter, Mike Bales auf Seiten der
    Straubinger und Jochen Reimer bei den Metro Stars verlass, so dass es
    zu keinen Veränderungen auf der Anzeigentafel kam. Diese kam allerdings
    in der 45. Minute und zwar mit dem 2:1 für die Gastgegeber. Kreutzer
    und Stephens hatten die Scheibe gut laufen lassen und sich gegenseitig
    hinter dem Tor bedient, als sich „Pistolero“ Pinizzotto vor Bales
    postiere und Stephens Pass von hinter dem Gehäuse direkt nahm und
    verwandelte. Nicht nur der Jubel auf den Rängen war mitreißend, man sah
    allen Spielern auch an, dass ihnen nach der Führung ein großer Stein
    vom Herzen gefallen ist.


    In den letzten Minuten des Spiels wurde es zwar noch einmal gefährlich vor
    dem Düsseldorfer Tor. Jochen Reimer war aber zu jederzeit auf dem
    Posten und vereitelte die Chancen, die sich den Straubingern boten.
    Auch mit einem Mann mehr auf dem Eis, Bales hatte sein Gehäuse
    verlassen, gelang den Gästen nicht mehr der Ausgleich.


    Nach der langen Niederlagenserie sind die DEG METRO STARS nun scheinbar
    wieder auf den Weg nach oben. Am Sonntag gilt es das wiedergewonnene
    Selbstvertrauen zu nutzen und einen Sieg in Augsburg einzufahren. Am
    04.Januar kommen die Frankfurt Lions in den Düsseldorfer DOME.


    quelle: www.deg-metro-stars.de

  • Keine Punkte zum Jahresabschluss




    Vor der Augsburger Rekordkulisse von 5196 Zuschauern verloren die DEG METRO
    STARS das letzte Auswärtsspiel im Kalenderjahr 2007 mit 0:3 (0:1, 0:2,
    0:0). Im „Eiskeller der Liga“ Curt-Frenzel-Stadion hatten die
    mitgereisten Düsseldorfer Fans nicht viel zu feiern.

    Die DEG erarbeitete sich im ersten Drittel zwar deutlich mehr Torchancen
    als die Gastgeber. Leider waren die Hausherren mit der
    Chancenverwertung besser:
    Mathis Olimb sorgte in der 12. Minute für die Führung der Hausherren, als er
    den Puck an Jochen Reimer vorbei ins Düsseldorfer Tor schob. Mit diesem
    0:1 Rückstand gingen die Düsseldorfer Spieler dann auch das erste Mal
    in die Kabine.
    Den zweiten Spielabschnitt begannen die Augsburger Panther deutlich
    druckvoller. Doch die erste Großchance vergab ein Düsseldorfer. Charlie
    Stephens brachte einen Pass von Jason Pinizotto nicht im Augsburger Tor
    unter. Während Jason Pinizotto wegen eines Ellbogenchecks
    auf die Sünderbank brummte, zeigte Augsburg erneut, wie es gemacht
    wird: Mathis Olimb konnte die Hartgummischeibe erneut im Tor von Jochen
    Reimer platzieren (29.). Roland Mayr legte kurz vor Drittelende für die
    Fuggerstädter nach. Mit einem 0:3 Rückstand ging es dann zum zweiten
    Mal in die Kabine.


    Im Schlussabschnitt konnte die DEG dann nicht mehr an die guten Leistungen
    aus dem ersten Drittel anknüpfen und alle Versuche den Puck im Tor von
    Patrick DesRochers unterzubringen scheiterten.
    Trainager
    Lance Nethery nach dem Spiel: „Augsburg hat verdient gewonnen.“ – „Im
    ersten Drittel waren wir auf einem guten Weg, haben aber das zweite
    verschlafen und im letzten Drittel hat es dann nicht mehr gereicht. Wir
    brauchen dringend einen Lauf und werden im Januar neu angreifen,“ so
    Teamleiter Walter Köberle.


    Wir wünschen allen Fans und Freunden der DEG einen „guten Rutsch“ ins Jahr
    2008. Am kommenden Freitag (04.01.2008) sind die Frankfurt Lions zu
    Gast im Rather ISS DOME. Spielbeginn im neuen Jahr ist 19.30 Uhr.



    quelle : www.deg-metro-stars.de


    soll das ernst gemeint sein (vorletzter abschnitt) -> Trainager Lance Nethery ;( :rolleyes: naja wenn man nicht gewinnt, muss man sich anscheinend wortneuschöpfungen ausdenken ;( :whistling:

  • Am 1. Januar 2008 ist das landesweite Gesetz zum verbesserten Nichtraucherschutz in Kraft getreten. Es besagt, dass in allen öffentlichen Räumen nicht mehr geraucht werden darf – so auch nicht im ISS DOME. Diese Regelung gilt ab dem Heimspiel gegen die Frankfurt Lions (4.1., 19.30 Uhr) und betrifft auch das Fan-Bistro.


    Die DEG METRO STARS haben deshalb ein eigenen Raucherbereich vor dem ISS DOME eingerichtet. Dieser abgetrennte Bereich ist über den Auslass an der Nordost-Seite des Foyers erreichbar. Hinweis: Bitte die Eintrittskarten für den Wiedereintritt nicht vergessen!

  • 2:3 – Knappe Niederlage gegen Frankfurt


    Das neue Jahr fängt für die DEG Metro Stars so an, wie das alte geendet
    hat. Mit einer Niederlage. Nach dem 0:3 gegen Augsburg am 30. Dezember
    2007 gab es zum Jahresbeginn im ersten Heimspiel des Jahres eine knappe
    Niederlage gegen die Frankfurt Lions.



    Die Düsseldorfer waren von der ersten Minute an bemüht einen guten Start
    ins Jahr 2008 hinzulegen und erarbeiteten sich Chance um Chance, doch
    war es immer Ian Gordon im Frankfurter Tor der einen Rückstand der
    Gäste immer wieder verhinderte. Und wenn Gordon einmal nicht zur Stelle
    war, waren es die Hausherren selbst die eine Führung verhinderten.
    Gleich drei Powerplaysituationen lies man im ersten Drittel ungenutzt.
    Dabei sogar eine fünf gegen drei Situation. Es war für die 5803 Fans
    erschreckend anzusehen wie leichtfertig die Metro Stars mit ihren
    Möglichkeiten umgingen und wie drucklos das Powerplay gespielt wurde.
    Ein Manko welches Trainager Lance Nethery auch in der Pressekonferenz
    nach dem Spiel aufnahm. „Wir waren selber Schuld, weil wir nicht unsere
    Möglichkeiten ausgenutzt haben“, merkte Nethery an.
    Im
    Mittelabschnitt zeigten die Lions den Düsseldorfern dann, wie man
    Überzahl spielt. Klaus Kathan saß wegen Hakens zwei Minuten auf der
    Strafbank als Chris Armstrong einen Schlagschuss aus halbhoher Distanz
    in die Maschen zimmerte (22.). Erneut liefen die Metro Stars einem
    Rückstand und erneut ging man fast Fahrlässig mit den eigenen Chancen
    um. Ob nun bei einem drei auf eins Konter in Überzahl oder bei einem
    zwei auf eins Konter, die Scheibe sollte von den Düsseldorfern nicht in
    da Frankfurter Gehäuse gebracht werden. Erst acht Sekunden vor der
    Sirene zur zweiten Pause gelang den Düsseldorfern der Ausgleich. Daniel
    Kreutzer behauptete hinter dem Frankfurter Gehäuse die Scheibe, kurvte
    einmal quer durch die Angriffszone und lies erst einen Frankfurter
    Verteidiger und dann Ian Gordon aussteigen – 1:1 (40.).
    Mit
    Hoffnung auf mehr startete die DEG mit ihren Fans im Rücken in den
    Schlussabschnitt. Doch nach nur knapp drei Minuten ging die Welt aus
    Düsseldorfer Sicht erneut unter. Ein kurioser Treffer sorgte für die
    erneute Führung der Gäste. Richie Regehr hatte aus halbhoher Distanz
    einen Flachschuss aufs Tor angebracht, der zwischen den Schonern von
    Jamie Storr landete. Dieser wurde nun leicht angerempelt und drehte
    sich dabei um die eigene Achse. Hierbei hat sich der Puck zwischen
    seinen Beinen gelöst und rutschte ins Tor (44.).


    Die Metro Stars gaben nach diesem Nackenschlag aber nicht auf, kämpfen um
    den Ausgleich, doch statt mit diesem belohnt zu werden, waren es erneut
    die Frankfurter die trafen. Peter Boon musste in der 48. Minute wegen
    Stockschlags auf die Strafbank, was das beste Powerplay der Liga dazu
    nutzte zum zweiten Mal an diesem Abend zuzuschlagen. Jeff Heerema
    markierte das 3:1 (49.).
    In
    den verbleibenden Minuten gab sich die DEG nicht auf, doch Brandon
    Reids Treffer in der 60. Minute zum 2:3 kam zu spät. Zwar spielten die
    Düsseldorfer fast 4 Minuten ohne ihren Torhüter im Tor und damit mit
    einem Mann mehr auf den Eis, zwischenzeitlich sogar mit sechs gegen 4,
    doch mehr als der Anschlusstreffer war nicht mehr drin. Durch den
    gleichzeitigen Sieg der Hamburg Freezers gegen Meister Mannheim rutscht
    die DEG mit der heutigen Niederlage auf Platz 11 der Tabelle. Man liegt
    nun zwei Punkte auf einen Pre-Playoff Platz zurück.




    Weiter geht es am kommenden Freitag in Duisburg. Nächster Gegner im ISS DOME sind die Freezers Hamburg (13.01.2008, 14:30 Uhr).


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