Google-Browser speichert User-Daten
Die Internetgemeinde ist empört: Google Chrome leitet nicht nur private Daten an den Konzern weiter, sondern hat auch Sicherheitslücken. Google Chrome heißt der neue Internet-Browser, der es auf Anhieb neben Explorer und Mozilla in die Top 3 schaffte. Viele User sind vom schlichten Layout begeistert, andere beklagen, dass es zu wenig Features gibt, in einem Punkt sind sich alle einig: Chrome verstößt gegen die Datenschutzbestimmungen.
Nicht nur dass der Web-User bei der Installation des neuen Browsers auf die Frage, ob er Nutzungsstatisktiken und Ausfallberichte an Google senden wolle, auf jeden Fall mit "Nein" antworten sollte – einen Punkt musste Google in den Nutzungsbedingungen bereits ändern, um bei den Web-Surfern nicht in Ungnade zu fallen: Ursprünglich verlangte Eula
(End User License Agreement) die Abtretung aller Verwertungsrechte an denen via Chrome veröffentlichten Werken.
Mehr unter: http://www.kurier.at/nachrichten/techno/195609.php
Einmal abgesehen davon, dass es sich um eine Beta-Version (früher hieß sowas Alpha-Version :() handelt, sind jetzt schon etliche Sicherheitslücken in dem Google-Browser hochgepoppt.