Die Schweinegrippe in Düsseldorf

  • Wieder neue Fälle der Schweinegrippe


    In Düsseldorf gibt es vier weitere Fälle der neuen Influenza A H1 N1. Eine Düsseldorferin (41) hat sich offensichtlich bereits am 13. Juni auf einem Flug von New York über Paris nach Düsseldorf mit der "Schweinegrippe" infiziert. Am 16. Juni klagte sie zunächst über Halsschmerzen woraufhin ein Test veranlasst wurde. Der wurde am Abend des 18. Juni positiv bestätigt. Sie befindet sich inzwischen im Universitätsklinikum Düsseldorf in Quarantäne. Es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit mögliche Kontaktpersonen und wird sie entsprechend unterrichten.


    Inzwischen wurden im Zusammenhang mit der Japanischen Gemeinde 200 von insgesamt rund 400 Nachtests abgeschlossen. Dabei stellten sich drei weitere japanische Kinder (9. Klasse) als positiv heraus. Da sie schon unter Quarantäne standen, konnten sie keine weiteren Personen infizieren. Die Japanische Schule bleibt aus organisatorischen Gründen am Montag, 22. Juni, noch geschlossen und wird nach Auskunft der Schule am Dienstag, 23. Juni, wieder geöffnet.


    Mit diesen vier Menschen erhöht sich die Zahl der in Düsseldorf entdeckten Fälle von "Schweinegrippe" auf insgesamt 93.

  • Japanische Schule: Unterricht geht wieder los


    Nach dem die Japanischen Schule in den vergangenen Tagen wegen 70 Schweinegrippeerkrankungen in der Schülerschaft geschlossen war, beginnt heute wieder der Unterricht. Stadt und Schulleitung hatten sich darauf verständigt, den Unterricht vorerst auszusetzen um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.


    Insgesamt wurden in Düsseldorf bislang 95 Menschen positiv getestet. 5 befinden sich noch im Krankenhaus.

  • Oha, wie unvernüftig kann man sein?


    Neue Fälle von "Schweinegrippe" in Düsseldorf


    Es gibt zwei weitere Fälle von "Schweinegrippe" in Düsseldorf: Am Samstag, 27. Juni, reiste eine kleine Amerikanerin (9) mit ihrem 11-jährigen Bruder aus Los Angeles ein. Statt ihre Ferien wie geplant bei den Großeltern zu verbringen, starteten die beiden Kinder ihren Urlaub im Universitätsklinikum, denn bei dem Mädchen wurde die neue Influenza A H1 N1 festgestellt. Die Kinder müssen nun 10 Tage in der Uniklinik verbleiben, bevor sie zu ihren Großeltern weiterreisen können.


    Nicht besonders umsichtig verhielt sich ein 17-jähriger Düsseldorfer, der am Donnerstag, 25. Juni, bereits mit Symptomen aus London zurückkehrte und trotzdem am Abend auf den Abi-Ball seiner Schwester ging. Erst am Samstagnachmittag meldete er sich in der Uniklinik und wurde positiv auf die "Schweinegrippe" getestet. In Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsamt, Schulverwaltung und Schule wurden seine näheren Kontaktpersonen ermittelt. 30 Menschen wurden noch am Sonntag untersucht. Glücklicherweise fielen die Tests negativ aus. Doch müssen sie nun die Inkubationszeit von sieben Tagen (bis Mittwoch, 2. Juli) in häuslicher Quarantäne verbringen. Da die Klassenkameraden der Schwester nach dem Abitur nicht mehr zur Schule gehen, brauchte diese nicht geschlossen zu werden.


    Mit diesen beiden neuen Fällen erhöht sich die Zahl der in Düsseldorf entdeckten Fälle von "Schweinegrippe" auf insgesamt 99.

  • Düsseldorf plant Quarantäne-Zentrum für Patienten mit Schweinegrippe


    Die Landeshauptstadt geht im Kampf gegen die Schweinegrippe einen Sonderweg: Düsseldorf will in einem ehemaligen Krankenhaus ein "Abstrich-Zentrum" einrichten, damit Infizierte in Arztpraxen nicht Patienten anstecken. Reisebusse aus Spanien sollen direkt zur Stelle umgeleitet werden. weiter lesen auf derwesten.de

  • Düsseldorf plant Quarantäne-Zentrum für Patienten mit Schweinegrippe


    Die Landeshauptstadt geht im Kampf gegen die Schweinegrippe einen Sonderweg: Düsseldorf will in einem ehemaligen Krankenhaus ein "Abstrich-Zentrum" einrichten, damit Infizierte in Arztpraxen nicht Patienten anstecken. Reisebusse aus Spanien sollen direkt zur Stelle umgeleitet werden. weiter lesen auf derwesten.de


    Das nimmt ja immer größere Ausmaße an.Aber ich glaube nicht das es mit nem Anlaufzentrum eingedämmt werden kann.Ich glaube das hat man schon vorher alles ein wenig zu leicht genommen.


    Bleibt nur zu hoffen das man selber verschont bleibt.

  • Ich verstehe das ganze eh noch nicht. Das ist ne Grippe, die 1-2 andere Symthome hat wie ne normale Grippe, bei der aber weniger Menschen sterben als bei einer normalen Grippe.


    Da verstehe ich echt die Aufregung nicht.

    Haste recht wenn man über ne ganz normale gesundheit verfügt mit nar normalen abwehrkraft ist das alles im grünen bereich

  • Ja, wenn man bei ner normalen Grippe geschwächt ist, siehts noch schlechter aus.


    Was mich noch interessieren würde, ist man degegen imun wenn mans einmal gehabt hat? Normalerweise entwickelt der Körper ja Abwehrstoffe dagegen.
    Sowas interessantes wird nie berichtet.
    Sollte das so sein, muss die Pharma sich ganz schön beeilen. Sonst geht der PR Gag glatt in die Hose.

  • ja da hast du recht damüßte man sich mal schlau machen.hab meine fachfrau mal gefragt und die meinte das nach ner erkrankung auch das abwehrsystem gestärkt sei.aber es würde sich der virus auch immer ändern sodas die pharma jedes jahr wieder was neues entwickeln müßte-und laut tv soll ja jetzt das große impfen stattfinden und unsere kassen müssen die kosten tragen.die pharma produziert auf jedenfall im moment auf hochtouren

  • also angeblich gibts in England schon Schweinegrippe Partys, weil die sich alle lieber im ersten Schwung anstecken wollen und dann eben Abwehrstoffe hätten... ob das aber stimmt, kann ich nicht sagen, bekloppt isses allemal...


    181er : coooooool, danke.... ich warte dann aber mit dem abholen, bis das andere auch fertig sind...

  • Länder und Bund bereiten sich für den Herbst auf eine mögliche Massen-Impfung gegen die Schweinegrippe vor. Fachleute äußern erhebliche Bedenken. Zentrales Argument: eine solche Impfung sei angesichts des harmlosen Krankheitsverlaufs nicht verantwortbar. EU-Gesundheitspolitiker streiten derweil um das mögliche Ausmaß der Epidemie.


    Der Herausgeber des pharmakritischen "Arznei-Telegramms", Wolfgang Becker-Brüser, sagte dem "Spiegel": "Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung."


    weiter: http://www.rp-online.de/public…n-vor-Massen-Impfung.html


    Sach ich doch...

  • Kaum sind die Sommerferien vorbei geht's wieder rund: Die Stadt bestätigt soeben drei neue Fälle der Schweinegrippean Düsseldorfs Schulen. Man habe allerdings mit wesentlich mehr Fällen gerechnet, so ein Stadtsprecher. Die betroffenen Schüler in häuslicher Isolation


    An der bisherigen Strategie gegen die Schweinegrippe wird die Stadt nichts ändern. Eine flächendeckende Quarantäne in den Schulen wird es nicht geben, dafür sei der Aufwand zu groß. Dafür gelten an allen Schulen nach wie vor besondere Hygienebestimmungen.

  • Schweinegrippe-Impfstoff kommt


    In etwa 2 Wochen soll der viel diskutierte Schweinegrippe-Impfstoff in Düsseldorf zur Verfügung stehen. Das Gesundheitsamt und die Uniklinik geben eine ausdrückliche Impfempfehlung ab. Zunächst sollen medizinisches Personal, chronisch Kranke und Schwangere geimpft werden. Es gibt allerdings auch kritische Stimmen: Der Impfstoff sei nicht ausreichend auf Nebenwirkungen getestet.


    Was denkt ihr über den Impfstoff? Reine Geldmacherei mit ungeahnten Nebenwirkungen oder notwendige Maßnahme gegen eine kritische Ausbreitung?