Julia A. Noack:
Julia A. Noacks Musik lässt sich in keine Schublade stecken. Man hört die folkigen
Wurzeln, die Indie-Einflüsse, den Pop, und in ihrer unverwechselbar klaren Stimme auch einen Anteil Modern Country. “Wenn sich schon jemand die Mühe macht, unter persönlichem Einsatz und mit eigenen Ressourcen ein Debüt-Album zu organisieren, dann sollte es, bitteschön, klingen wie jenes der in Berlin lebenden Songwriterin Julia A. Noack.” (Westzeit)
http://www.myspace.com/julianoack
Mark Hochstein:
Mark Hochstein hat was zu sagen. Er singt von der Liebe, deren Verlust und der Schönheit im Alltag. Und von Sachen, die ihm nicht in den Kram passen. Wo andere es beim Bellen belassen kann Mark Hochstein beißen. Kurzum: Hier traut sich einer, auch mal unbequem zu sein.
http://www.myspace.com/markhochstein
FFT Kammerspiele, 30.10., 22 Uhr , Eintritt: 5 €