Düsseldorf bewirbt sich um die Ausrichtung des Eurovision Song Contests 2011

  • Das war ja klar... :rolleyes:


    Düsseldorf will den Song Contest


    Berlin, Hamburg, Köln, München und Hannover erhalten ernsthafte Konkurrenz aus Düsseldorf. Wenn es um die Frage geht, in welcher deutschen Stadt der Eurovision Song Contest 2011 ausgetragen wird, dann will die NRW-Landeshauptstadt im Wettstreit mitmischen. "Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, werden wir unseren Hut in den Ring werfen und der ARD unser Interesse deutlich signalisieren", sagte Oberbürgermeister Dirk Elbers gestern auf RP-Anfrage. "Wir haben die richtigen Locations, und wir haben schon bewiesen, dass wir solche Veranstaltungen stemmen können." weiter lesen auf rp-online.de

  • Son Quatsch... Gegen alle genannten Städte abgesehen vielleicht von Hannover hätte man doch sowieso keine Chance, warum sich jetzt so lächerlich machen? Immerhin haben alle anderen Städte eine Verbindung zum Contest (Berlin-Hauptstadt, Hannover-Heimatstadt der Siegerin, Köln-Produktionsstandort Raab, Hamburg-jährliche ARD Eurovisions Party/NDR), aber Düsseldorf?


    Das ist doch wirklich Quark vom Elbers!

  • HA HA HA HA und HA!


    Habe es Vorgestern bereits vorausgeahnt und es Einfach mal in den Raum geworfen, dass der Elbers sich diese Chance zur Selbstdarstellung, auch auf die Gefahr hin sich lächerlich zu machen, wird nicht nehmen lassen.


    Quod erat demonstrandum.


    Rafa

  • Ich finds nicht schlecht!


    Immerhin hat Düsseldorf auch zum diesjährigen ESC seinen (wenn auch kleinen) Beitrag zugetan.


    Dass die Arena mit den angrenzenden Messehallen und dem nahen Flughafen für so ein Großereigniss optimal sind, wird wohl niemand bestreiten. Warum also nicht seinen Hut in den Ring werfen?


    Wenns nix wird, who cares?
    Wenn doch, heißt das (neben den anteiligen Kosten) europaweite Werbung vom Feinsten!

  • Laut RP - wen wundert's - hat Düsseldorf beste Chancen:


    Gute Chancen auf Song Contest


    Die ARD hat klare Vorstellungen, was die Stadt mitbringen muss, die am 21. Mai 2011 den Eurovision Song Contest beheimatet: Sie muss eine fernsehtaugliche Halle und eine gute Verkehrsanbindung besitzen, ausreichend hochwertige Unterkünfte bieten, sowie gewährleisten, den Wettbewerb mindestens so groß und so perfekt auszurichten wie Oslo am vergangenen Wochenende. Düsseldorf liegt im Vergleich mit den anderen Bewerbestädten bei den wesentlichen Eckdaten vorne. weiter lesen auf rp-online.de

  • Kann ich natürlich auch schwer einschätzen, aber laut diesem Welt.de Artikel sieht es zumindest so aus:


    Zitat

    Die EBU hatte den Termin für das Eurovisions-Finale bereits vor dem Sieg von Lena für Deutschland festgelegt - und zwar auf den 21. Mai. Der Termin der "internationalen Show" muss aber aus ARD-Sicht verschoben werden. Das Erste ist an diesem Abend bereits rechtlich gebunden, das "nationale Ereignis" DFB-Pokalfinale zu übertragen.


    http://www.welt.de/die-welt/ve…t-2011-dauern-Wochen.html



    Allerdings könnte man, wenn man das DFB Finale traditionell Samstag austragen will, dieses auch nicht so ohne weiteres verlegen. Eine Woche vorher ist der letzte Spieltag der Bundesliga und eine Woche später (28.5.) läuft das Champions League Finale. Wird wohl noch einiges zu besprechen geben...

  • Zitat
    Die EBU hatte den Termin für das Eurovisions-Finale bereits vor dem Sieg von Lena für Deutschland festgelegt - und zwar auf den 21. Mai. Der Termin der "internationalen Show" muss aber aus ARD-Sicht verschoben werden. Das Erste ist an diesem Abend bereits rechtlich gebunden, das "nationale Ereignis" DFB-Pokalfinale zu übertragen.


    Klar, ganz Europa richtet sich nach der ARD.

    Man sagt niemand ist Perfekt, doch ich war schon immer ein Aussenseiter !
    P.S. ich bin Bi-Radikal[size=14][size=14] I like Linux :-)

  • Für Lena kommt jetzt nur noch der Dome in Frage
    Die Stadt prüft das Anforderungsprofil für das Finale am 14. Mai 2011. Die Arena ist durch Fortuna blockiert.


    Oberbürgermeister Dirk Elbers bekam jetzt vertrauliche Post vom Norddeutschen Rundfunk. Darin: das Anforderungsprofil als Ausrichterstadt für den Eurovision Song Contest am 14. Mai 2011. Nach Lenas Sieg in Oslo steigt der in Deutschland – und Düsseldorf hatte sich per Brief von Elbers an NDR-Intendant Lutz Marmor schon am 1. Juni als Austragungsort angeboten.


    Im Rathaus werden nun vor allem die Kosten geprüft, die auf die Stadt zukommen würden. Und die könnten abschreckend hoch sein. Auch wenn Frank Scholz, Büroleiter von Elbers, relativiert: „Es ist sicher nicht so, dass die Ausrichterstadt die Hälfte der Gesamtkosten tragen muss. Ein Großteil liegt beim Fernsehsender, hinzu kommen Sponsoren“, sagt er. Insgesamt soll der Song Contest um die 25 Millionen Euro kosten wie jetzt in Oslo, 2009 in Moskau sollen es über 40 Millionen gewesen sein. weiter lesen auf wz-duesseldorf.de

  • Die nächste Hürde...


    Lena oder Messe Interpack?


    [...]Ein Problem könnte die Messe Interpack sein, die vom 12. bis zum 18. Mai auf dem Messegelände stattfindet. Diese hat bereits voriges Jahr für viele ausgebuchte Hotels gesorgt. Da wäre also kein ausreichender Platz mehr für die Zuschauer des Eurovision Song Contest. [...] Die Kosten für eine solche Veranstaltung werden auf ungefähr 25 Millionen Euro geschätzt. Wie viel Düsseldorf davon zahlen müsste, wenn es denn Austragungsort wird, steht noch nicht fest. „Geld hat bislang keine Rolle gespielt“, betont Elbers. ganzen Artikel lesen

  • Elbers übergibt Bewerbung


    Die Stadt Düsseldorf hat dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) gestern die Bewerbungsunterlagen für die Ausrichtung des Eurovision Song Contest (ESC) übersandt. Wenn es nach Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) geht, soll Lena Meyer-Landrut ihren Titel aus diesem Jahr am 14. Mai in der Esprit-Arena verteidigen. Dafür müsste Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf wohl ausweichen. weiter lesen auf rp-online.de

  • Ich glaube eigentlich nicht das der Contest hier stattfinden wird.


    Ich tippe auf Berlin, weil Hauptstadt oder Hannover weil die Siegerin von dort herkommt.


    Aber wer weiss , mal überraschen lassen.

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  • ESPRIT arena tritt gegen Messen in Hamburg und Hannover und den Flughafen Tempelhof an


    Wie Antenne Düsseldorf berichtet, hat der Veranstalter im Kampf um die Ausrichtung des Eurovision Song Contest jetzt weitere Details der Bewerbungen bekannt gegeben: treten Hamburg und Hannover treten mit Messehallen an, Berlin schickt den ehemaligen Flughafen Tempelhof ins Rennen. Düsseldorf hatte sich am Freitag mit der ESPRIT arena beworben. Laut dem NDR sind alle vier Städte sehr engagiert und hätten sich einiges einfallen lassen, um das Event im Mai nächsten Jahres ausrichten zu dürfen. Hinter allen vier Bewerbungen steckten intelligente Konzepte, die man sich jetzt genau ansehen wolle. Die Entscheidung soll noch "im Sommer" bekannt geben werden.