Graffiti: Grüne wollen Flächen zur Verfügung stellen

  • Graffiti: Zweifel an Legalisierung


    In der kommenden Sitzung des Kulturausschusses wollen die Düsseldorfer Grünen eine kontrollierte Freigabe von Flächen für Sprayer debattieren. Kritiker solcher Maßnahmen sagen: Gegen die Schmierereien in Form so genannter Tags taugt ein solches Projekt nicht. Friedrich Conzen (CDU): "Die Sprayer wollen mit den Graffitis dorthin, wo sie gesehen werden. Solche zentralen Flächen kann ihnen die Stadt aber nicht bieten." weiter lesen auf rp-online.de

  • eine richtig schöne hall of fame fänd ich für düsseldorf echt nicht schlecht! :thumbup:
    allerdings ist politik vs. strassenkunst immer so ein ding....ich denke unterm strich wird das schwierig sowas zu legalisieren und wenn dann ist das ding wieder am arsch der welt! :pinch:

  • nach wie vor fände ich die pfeiler der theodor heuss brücke auf der niederkasseler seite am besten dafür geeignet! sehr viel platz, keine anwohner, die sich gestört fühlen könnten und dennoch nicht zu weit ab vom schuss! :)


    ...aber wie immer wird das ganze im sand verlaufen und die grünen haben wieder einmal eine günstige möglichkeit genutzt sich zu profilieren und als vertreter der kreativen alternativen gemeinde düsseldorfs aufzuspielen! :thumbdown:

  • zwischen hauptbahnhof und wehrhahn könnte eine art "straßenkunst-trasse" entstehen. der raum dort kann gar nicht mehr verschandelt werden, ist aber durch die brücken, brachflächen, grünzeugs und führung der schienenwege irgendwie sehr interessant.


    ...aber wie immer wird das ganze im sand verlaufen und die grünen haben wieder einmal eine günstige möglichkeit genutzt sich zu profilieren und als vertreter der kreativen alternativen gemeinde düsseldorfs aufzuspielen! :thumbdown:


    hmmm, ist das nicht positiv, dass die grünen dem ganzen eine politische stimme geben?

  • Eine schöne Hall of fame fänd ich auch nicht schlecht!
    Allerdings sehe ich dass eher so wie die CDU ( ;) ) - am eigentlichen Thema Graffiti/Streetart geht sowas vorbei. Ziel ist es die Umgebung mit einzubeziehen, in der Stadt sichtbar zu sein und sich auch den zunehmend privatisierten öffentlichen Raum zurück zu erobern.