Eurovision Song Contest: Unterbringungen, Zimmer, Hotels in Düsseldorf

  • Hoteliers voller Vorfreude: Vollauslastung und vierfache Preise


    Der Eurovision Song Contest zaubert schon jetzt ein breites Grinsen auf die Gesichter der Hotel-Betreiber in und um Düsseldorf. Sie erwarten Rekordumsätze und Vollauslastung. Denn neben dem internationalen Musikevent füllt die Großmesse Interpack die 23.000 Betten, die bislang regulär in Düsseldorf zur Verfügung stehen. Für den "ESC" wurden davon "nur" 3.200 geblockt - doch dies in erster Linie für die direkt am Event Beteiligten Künstler und deren Anhang. Der Otto-Normal-Besucher wird zwangsläufig tief in die Tasche greifen und etwas weiter außerhalb unterkommen müssen.


    Denn auch rund um Düsseldorf explodieren die Preise. Für ein 3-Sterne-Hotel wird für den Zeitraum des Schlager-Spektakels im Schnitt der vierfache Preis verlangt (ca. 340 EUR statt 80 pro Übernachtung). Trotzdem sind schon viele Hotels von Duisburg bis Krefeld ausgebucht und auch weiter südlich in Leverkusen werden die Betten knapp. So dürften sich auch die zahlreichen Messe-Zimmer-Anbieter und kleinere Pensionen freuen. Und sicherlich dürfte der ein oder andere Düsseldorfer darüber nachdenken, seine Couch für Besucher aus dem direkten europäischen Ausland zu räumen.

  • [b][size=14]Online-Privatzimmerbörse für den ESC gestartet![/size][/b]

    [b]OB Elbers ruft alle potenziellen Vermieter in Düsseldorf auf, Zimmer für die Gäste der Musikshow anzubieten[/b]

    Um der Knappheit an Unterbringungsmöglichkeiten für Besucher des Eurovision Song Contests (ESC) im kommenden Jahr zu begegnen, hat die Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH (DMT) unter [url]www.esc-privaterooms.de[/url] eine Online-Privatzimmerbörse, eingerichtet. Die ersten Zimmer sind schon eingestellt und die DMT hofft auf rege Teilnahme von Düsseldorfer Bürgern, die im Zeitraum vom 25. April bis zum 22. Mai 2011 ein oder mehrere Privatzimmer für die Gäste der Musikshow zur Verfügung stellen möchten.

    "Wir Düsseldorfer sind für unsere Gastfreundschaft bekannt. Ich möchte alle Düsseldorferinnen und Düsseldorfer dazu aufrufen, sich an der Privatzimmerbörse zu beteiligen. Wer ein oder mehrere Zimmer zur Verfügung stellen kann, dem steht mit dieser Plattform ein unkompliziertes Angebot kostenfrei zur Verfügung", so Oberbürgermeister Elbers.

    Mit Hilfe der Online-Privatzimmerbörse hat jeder Düsseldorfer Bürger die Möglichkeit, Privatzimmer anzubieten. Der Übernachtungssuchende findet mit ein paar Klicks ein für ihn passendes Angebot, kann dann direkt mit dem Vermieter in Kontakt treten und das Zimmer oder das Appartement einfach und unkompliziert buchen. Die DMT stellt keine Gebühr für die Präsentation auf der Online-Börse in Rechnung und verlangt auch keine Provision für die Vermittlung.

    [size=12][b]Und so funktioniert die Privatzimmerbörse im Internet:[/b][/size]

    Als Privatzimmervermieter registriert man sich mit seinen persönlichen Kontaktdaten im kennwortgeschützten "Vermieterbereich". Der Vermieter legt nun in diesem Bereich seine Zimmer einzeln an. Die ausgefüllten Formulare erreichen die DMT daraufhin per E-Mail. Die Daten werden überprüft und sichtbar gemacht. Um Zimmer verfügbar oder belegt zu melden, ist ein Formular hinterlegt. Mustervorlagen für eine Buchungsbestätigung oder eine Absage sind für den Privatvermieter vorgefertigt.

    Als Gast wählt man den Bereich "Zimmerauswahl" und kann dort zwischen den verschiedenen Kategorien wählen. Enthalten sind ein Bild (sofern vom Privatvermieter vorhanden), eine Kurzbeschreibung mit Lage des Objektes, der Preis pro Nacht, allgemeine Informationen zur Ausstattung, der Vermietzeitraum sowie noch verfügbare oder bereits gebuchte Zeiträume. Anhand eines Formulars kann der Gast nun direkt zu seinem gewünschten Privatzimmervermieter Kontakt aufnehmen. Das ausgefüllte Formular geht per E-Mail an den Anbieter. Eine Absendung der Anfrage ist nur möglich, sofern die allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiert werden.
  • Eurovision Song Content: Hotels in Düsseldorf sind voll


    In Rekordzeit waren die meisten Hotelzimmer der Stadt für die Zeit des Eurovision Song Contests im Mai ausverkauft. „Zum Finale haben wir ein volles Haus, in den Tagen davor und danach gibt es noch etwas Spielraum“, meldete Hilton-Direktorin Dagmar Mühle. Die positive Stimmung teilt sie mit ihren Kollegen. Die Branche ist größter Profiteur des Großereignisses. „Wir hätten unsere Zimmer doppelt und dreifach verkaufen können“, meldet auch Britta Germann aus dem Breidenbacher Hof. Das gilt für Häuser aller Kategorien in der gesamten Region. „Der Eurovision Song Contest strahlt bis ins Ruhrgebiet und an den Niederrhein aus“, berichtet Reiner Spenke, Geschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes NRW in Neuss. weiter lesen auf rp-online.de

  • Auf den Zug springe ich auf ... ich vermiete Campingflächen in meinen Garten, Grillen,Bier,Pool ,Familienanschluß und Stadtführer inkl.
    Wer meint..der Fred macht Spaß..kennt mich nicht.

  • Privatzimmerbörse läuft gut an


    Zimmersuchende können rund einen Monat nach Start der Privatzimmerbörse www.esc-privaterooms.de bereits auf knapp 300 Zimmer unterschiedlicher Kategorien zugreifen, ca. 1.000 Betten stehen bereit. Darüber hinaus haben sich zudem noch rund 300 weitere Zimmeranbieter registriert, die nach und nach in die Börse eingepflegt werden.


    Knapp 400.000mal (Tagesdurchschnitt: 22.000) wurde die Seite seit dem Start am 10. Dezember 2010 besucht. Seitenaufrufe aus dem Ausland kamen neben unseren direkten Nachbarländern (Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, Tschechien, Schweiz, Österreich, Polen) bislang auch aus Estland, Israel, Mazedonien, Weißrussland, Irland, Ungarn, Griechenland, Island, Rumänien, Türkei, Syrien, Spanien, Norwegen, Schweden, Slowenien, Russland und sogar auch aus Australien!


    Trotz des großen Interesses stehen derzeit noch ausreichend Privatzimmer zur Verfügung, so dass die Besucher, die zum jetzigen Zeitpunkt während des ESC eine Privatzimmer-Übernachtung in Düsseldorf und Umgebung suchen, auch fündig werden sollten. Die DMT geht davon aus, dass gerade in den kommenden Monaten, sprich - je näher der ESC rückt - das Interesse an der Privatzimmerbörse bei den ESC-Besuchern immer mehr steigen wird.


    Die Stadtspitze hofft weiterhin auf eine rege Teilnahme von Menschen in Düsseldorf und in der Region, die im Zeitraum vom 25. April bis zum 22. Mai 2011 ein oder mehrere Privatzimmer für die Gäste der Musikshow zur Verfügung stellen möchten. Als Dank für die jetzt schon tolle Bereitschaft, Privatzimmer zur Verfügung zu stellen, werden am 31. April unter allen angemeldeten Vermietern 10 x 2 Karten für das ESC-Halbfinale am 10. Mai verlost. Für den 750., den 1.000., den 1.111., den 1.200. und 1.500. Vermieter gibt es zusätzlich noch ein attraktives Düsseldorf-Überraschungspaket.

  • ESC: Zeltstadt wird nicht gebraucht


    Zum Eurovison Song Contest wird eine Zeltstadt für ESC Gäste nur im äußersten Notfall aufgebaut, das sagte OB Elbers im Antenne Düsseldorf Interview. Begründung: Düsseldorf werde genügend Hotel- und Privatzimmer für alle Gäste zur Verfügung stellen können. Besonders die gut laufende Privatzimmerbörse würde Engpässe bei Hotelbetten ausgleichen. Am Abend hat derweil bei Pro Sieben die Suche nach einem "Song für Deutschland" begonnen. In den nächsten drei Wochen wird es noch zwei weitere Sendungen geben. Hier entscheiden die Zuschauer, welches Lied Lena beim ESC Mitte Mai hier in Düsseldorf singen wird.


    Quelle: Antenne Düsseldorf

  • Volle Hotels während des ESC


    Die freien Hotelkapazitäten für den Zeitraum des Eurovision Song Contest (ESC) und der Messe Interpack in Düsseldorf werden immer knapper. Dies zeigt sich bei einem Blick auf die Online-Hotelreservierungsportale. Für Anfang Mai melden bei HRS noch 172 Hotels buchbare Zimmer. Zum Start der Messe Interpack am 11. Mai sinkt die Anzahl schon auf 51 Unterkünfte. Am Finaltag des ESC findet man schließlich nur noch 16 Hotels, die freie Kapazitäten melden. Im Ein- bzw. Zwei-Sterne-Segment ist für die Finalnacht kein einziges Bett mehr buchbar. weiter lesen auf wz-newsline.de