[b][size=14]Architekturikone Thyssenhochhaus verwandelt sich in einen gigantischen Fernseher[/size][/b]
Die der Stadt zugewandte Hochhausfassade ist weithin sichtbar und könnte sogar von Oberkassel, von den Rhein-Brücken, von der Innenstadt, vom Hofgarten, von Wohnhäusern – von vielen städtischen Punkten aus gesehen und bestaunt werden. Das Licht soll bei gutem Wetter sogar bis Köln sichtbar sein.
"Die Technik ist hochkomplex, aber ein erster Lichttest vor Ort hat gezeigt, dass wir mit rund 30 Maxibeamern die Lichtintensität erschaffen, mit der wir Fernsehqualität erzeugen können. Dank der technischen Möglichkeiten ist für Hochspannung gesorgt: Feuerwerke auf der Hausfassade, Effekte, die extrem emotionalisierend sind – fast alles ist machbar mit dieser Bildmaschine", erklärt Thomas Tennagels, der die technische Realisation des Projektes übernommen hat. Als Kurator steht Andre Verleger zur Verfügung, der Düsseldorfer hat bereits die Olympischen Spiele 2008 kreativ beraten.
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Während des Eurovision Song Contest wird ein weit sichtbares Highlight die Düsseldorfer Innenstadt bereichern: auf der Fassade des Thyssenhochhauses soll für den Zeitraum vom 4. bis 14. Mai auf einer Fläche von 6.300 Quadratmetern der größte Fernseher der Welt entstehen. Filme, Multimediashows mit 3D-Effekten und Live-Übertragungen sollen auf die Fassade projiziert werden. Zudem gehören eine eigene Radiofrequenz und eine Sound-App für Smartphones zur Planung. Die Idee dazu hatte Marc Kömmerling, Unternehmer aus Düsseldorf, der sein Konzept bei der ESC-Ideenbörse eingereicht hatte.
Die der Stadt zugewandte Hochhausfassade ist weithin sichtbar und könnte sogar von Oberkassel, von den Rhein-Brücken, von der Innenstadt, vom Hofgarten, von Wohnhäusern – von vielen städtischen Punkten aus gesehen und bestaunt werden. Das Licht soll bei gutem Wetter sogar bis Köln sichtbar sein.
"Die Technik ist hochkomplex, aber ein erster Lichttest vor Ort hat gezeigt, dass wir mit rund 30 Maxibeamern die Lichtintensität erschaffen, mit der wir Fernsehqualität erzeugen können. Dank der technischen Möglichkeiten ist für Hochspannung gesorgt: Feuerwerke auf der Hausfassade, Effekte, die extrem emotionalisierend sind – fast alles ist machbar mit dieser Bildmaschine", erklärt Thomas Tennagels, der die technische Realisation des Projektes übernommen hat. Als Kurator steht Andre Verleger zur Verfügung, der Düsseldorfer hat bereits die Olympischen Spiele 2008 kreativ beraten.