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[b][size=14]METRO GROUP Marathon Düsseldorf 2011 - Bahn frei für Sportler und Zuschauer[/size][/b]
Beim METRO GROUP Marathon Düsseldorf am Sonntag, 8. Mai, heißt es "Bahn frei" für rund 14.000 Sportlerinnen und Sportler, die sich auf die 42,195 Kilometer-Strecke durchs Stadtgebiet begeben – und nicht zuletzt für die rund 400.000 erwarteten Zuschauer am Streckenrand. Wegen des Großereignisses müssen Autofahrer mit Verkehrsbeschränkungen rechnen.
Die bereits im letzten Jahr bewährte, optimierte Streckenführung – mit einer kleinen Änderung im Bereich Jacobi-, Tonhallen- und Oststraße bedingt durch die Baustellen Wehrhahnline und Kö-Bogen – soll in diesem Jahr wieder dazu beitragen, dass diese Beeinträchtigungen so gering wie möglich bleiben und dass zudem die Möglichkeit besteht, das Veranstaltungsgebiet praktisch zu umfahren.
Der Rheinufertunnel wird gegen 5.30 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Aus Fahrtrichtung Süden besteht dann aber weiterhin noch die Möglichkeit, über die Ausfahrt Kavalleriestraße auf die Rheinkniebrücke stadtauswärts zu gelangen. Auch das Joseph-Beuys-Ufer, die Cecilienallee und die Fischerstraße stadteinwärts können dann bereits nicht mehr befahren werden. Der Verkehr vom Kennedydamm wird über die Umfahrung Richtung Homberger Straße am Sky Office abgeleitet. Bis 17 Uhr – besonders im letzen Streckenabschnitt Innenstadt/Altstadt – müssen Anwohner und Besucher der Stadt mit Beeinträchtigungen rechnen. Nach dem Passieren des Läuferfeldes werden die gesperrten Strecken unmittelbar wieder freigegeben.
Der Durchgangsverkehr sollte die Stadt weiträumig umfahren. Dafür stehen die Achsen Auf'm Hennekamp – Kruppstraße – Werdener Straße – Kettwiger Straße – Flurstraße – Lichtstraße sowie Brüsseler Straße – Theodor-Heuss-Brücke – Uerdinger Straße – Johannstraße – Heinrich- Ehrhardt-Straße – Grashofstraße (Nördlicher Zubringer ) – Heinrichstraße – Vautierstraße uneingeschränkt zur Verfügung. Auch die Rheinkniebrücke kann aus Richtung Heerdter Dreieck kommend stets stadteinwärts befahren werden.
Für den Verkehr gesperrt werden neben der Innenstadt Teile von Unterbilk, Bilk und Friedrichstadt im Süden, Mörsenbroich und Düsseltal im Osten, Stockum, Golzheim, Pempelfort und Derendorf im Norden sowie Oberkassel, Niederkassel und Lörick im Linksrheinischen. Nur in Notfällen dürfen Fahrzeuge die Marathonstrecke kreuzen oder befahren. Durchgangsstrecken wie die Grafenberger Allee stadteinwärts, die Jülicher Straße, die Luegallee oder auch die Achse Berliner Allee/Kaiserstraße/Fischerstraße werden für den Verkehr für längere Zeit gesperrt.
Das Ordnungsamt geht davon aus, dass der Rheinufertunnel ab 11 Uhr und die linksrheinischen Stadtteile gegen 13.30 Uhr wieder frei befahrbar sind. Die nördlichen und östlichen Stadtteile werden voraussichtlich gegen 16 Uhr wieder frei befahrbar sein. Details zu den Streckensperrungen sind auf der Homepage der Marathonveranstalter unter [url]www.metrogroup-marathon.de[/url], Rubrik "Verkehrshinweise" veröffentlicht und können eingesehen werden. Auch die Rheinbahn informiert im Internet über mögliche Auswirkungen auf den Bahn- und Busverkehr während des Marathons unter [url]www.rheinbahn.de[/url], Rubrik "Aktuelles".
[b][size=14]Renndirektor Winschermann: "Marathon bringt Stadt Millionen"[/size][/b]
Jan Winschermann organisiert den Metro-Marathon am Sonntag schon zum neunten Mal. 14 000 Läufen haben sich angemeldet. Davon werden 4.000 den Marathon komplett laufen, die anderen 10 000 sind Staffelläufer. Der Düsseldorfer Marathon liegt in der deutschen Bewertung an Platz drei – hinter Berlin und Frankfurt. Das Gesamtbudget liegt bei 1,3 Millionen Euro. Titelsponsor ist die Metro Group, von der übrigens 500 Mitarbeiter an den Start gehen. [url='http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/duesseldorf-marathon/Marathon-bringt-Stadt-Millionen_aid_993327.html']weiter lesen auf rp-online.de[/url]