Proberaumsituation Düsseldorf - Proberäume im Bunker gerettet!

  • Zitat

    Nicht alle Bands proben täglich. Evtl. wär s sinnvoll über soziale Netzwerke miteinander abzustimmen, welche Wochentage frei sind und wie das mitm Equipment laufen könnte.


    Das machen die Musiker/Bands eigentlich schon ganz gut..das funktioniert auch wunderbar. Wer schon mal seine Nase in einen Proberaum gesteckt hat weiß wie hart es ist auf 15/20 Quadratmeter sich einzurichten,mit zwei Bands wird es noch ein Tacken schärfer. Um es mal nett auszudrücken..nett kuschelig.


    Ich hatte gestern Abend noch eine hitzige Diskussion mit meinen Nachbarn über die Zukunft des Flingern Freibad und Proberaumsituation. Da waren wir mal einer Meinung.


    Bambi-Ausrichtung 800.000 Euro
    Das beliebte : D 380.000 Euro
    Pavillon-Umzug 880.000 Euro
    ich will jetzt hier nicht alles aufzählen ... meine Prioritäten und ich denke das viele Düsseldorfer Bürger ebnso denken...liegen weiß Gott wo anders als diese Verschwendung.
    Das Freibad ,mit Pi x Auge 50000 Besucher... ist wichtiger als eine Bambi-Veranstaltung .

  • Sind mal wieder einer Meinung, wat Finanzierungen von Großveranstaltungen angeht. Für den Pöbel sind die Karten ohnehin unerschwinglich - ich krieg die Krise, wenn ich mal auf Tonhallenkärtches schiele.


    Ich halte meine Nase nicht mehr in Proberäume, weil da halt kein Platz für meinen Boxerbengel ist.
    Kellerräume sind aba auch nicht geräumiger, haben meist niedrige Decken und ne nervige Akustik.


    Btw. so mancher weltbekannte Künstler macht/e trotz guter Bedingungen manche Aufnahmen statt im Studio im Bad, wobei offene oder geschlossene Duschentür auch noch ne Rolle spielte.


    Mh, hatte gehofft, dass ich die heutige Landtagsdebatte via TV verfolgen kann... is wohl nicht. grmpf

  • In der RP war heute zu lesen, das der Bunker nur zu ca. 60% ausgelastet ist. Der hauptgrund dafür: die hohen Mietkosten (rund 320 Euro + 400 Euro einmalige Kaution). Diese übersteigen meist die Möglichkeiten der Musiker, so dass sich meist zwei Bands einen Raum teilen.