Erhöhung der Terrassengebühr macht Düsseldorfer Wirten zu schaffen

  • Wirte stöhnen über den Gebühren-Schock


    Die geplante Erhöhung der Terrassengebühren führt bei den Wirten zu heftigen Reaktionen. Wie die WZ berichtete, beschließen die Fachpolitiker im Rathaus am Mittwoch wohl einen Aufschlag von 20 Prozent zum 1. Januar 2013. „Da will die Lokalpolitik wohl prüfen, ob der Patient wirklich tot ist“, wettert Isa Fiedler, Sprecherin der Altstadtwirte. „Wie oft soll diese Kuh denn noch gemolken werden? Erst der Nichtraucherschutz, dann die Gema-Gebührenerhöhung und nun das.“ Die Stadt erhofft sich Mehreinnahmen in Höhe von fast 1,3 Millionen Euro für 2013. weiter lesen auf wz-newsline.de

  • Fraglich bleibt, wo mit "Nichtraucherschutz" die Kuh gemolken wurde, Opportunitätskosten machen noch lange keine Milch.


    Zwanzig Prozent auf einmal für alle halte ich trotz der ersten Erhöhung seit 15 Jahren schon relativ viel. Gegen den Toplagenzuschlag hingegen hätte ich nicht all zu viel, wenn dadurch in anderen Lagen die Gebühren nicht unbedingt abgesenkt, dafür aber auf dem Status quo gehalten werden.