Wahnsinn... davon hätte ich nicht zu träumen gewagt als wir mit 5.000 Unentwegten im Regen am Flinger Broich standen...
Wahnsinn... davon hätte ich nicht zu träumen gewagt als wir mit 5.000 Unentwegten im Regen am Flinger Broich standen...
...leider haben die auch nicht viel weniger Stimmung gemacht... 
... und heute wieder fast 50.000 gegen Hannover 96 
Dazu ein geiler Sieg, gute Stimmung und ne geniale Humba,
geht sogar auch ohne UD 
Dazu ein geiler Sieg, gute Stimmung und ne geniale Humba,
geht sogar auch ohne UD
Ja, voll geil, ne'?
Gute Message, dass es auch ohne sie geht. Aber die Pfiffe fand ich alles andere als gerechtfertigt. Mit "Wir sind die Fans die ihr nicht wollt!" haben sie etwas wahres gesagt.
Trotzdem gute Stimmung, wenn auch nicht genau so wie sonst.
Gute Message, dass es auch ohne sie geht.
Naja, wenn die Stimmung trotzdem gut war dann ist ja alles tutti!
Sie war gut dafür, dass die Ultras nicht gesungen haben. Hätten die Gegner auch gesungen, wären wir untergegangen. Naja, ich bin der Meinung, dass die Aktion 12:12 sehr gut war, um ein Zeichen zu setzten, aber der DFB wird wohl nicht aufgrund von diesen Aktionen seine Meinung ändern. Sie wollten dem Vorstand des Fortuna und dem DFB zeigen, dass ohne sie keine Stimmung entsteht, aber die Leidtragenden sind am Ende ja doch die Spieler. Wie auch immer, hat ja doch gereicht 
Ich glaube fast das es dringend Zeit wird das wir absteigen um zumindest diese Riesenmenge Vollidioten-Kunden die sich Karten kaufen wieder los werden, damit wir endlich wieder eine brauchbare Fanszene bekommen, die wir mal hatten bevor der Erfolg kam.
Wer sich nach diesem Kack über vermeintliche "Stimmung" freuen kann, der hat einfach nix kapiert.
Wenn Ihr was verändert wollt, dann stellt Anträge auf der JMV, protestiert vor der GS oder sonstwas. Aber schädigt nicht die Mannschft durch Support-Boykott!
Die Boykottaktion war für mich purer Aktionismus - und für sowas bin ich nicht zu haben. Zudem ist die ganze Diskussion von Seiten UD & Co. mittlerweile derart populistisch geführt, das ich an der Sinnhaftigkleit zweifle. Das Sicherheitspapier ist in Teilen abzulehnen, aber der DFB wird sich - wenn überhaupt - nur einer sachlichen Diskussion stellen!
Typische Reaktion eines der "ich-war-schon-in-Freialdenhoven- und-darf-daher-gegen-alles-Neue-sein-Fraktion.
Und viele der Ultras sind nunmal erst 16 oder so, ich glaube nicht, dass die auch in den "schweren Zeiten" da waren.
Wer sich nach diesem Kack über vermeintliche "Stimmung" freuen kann, der hat einfach nix kapiert.
Es sagt ja keiner, dass das die beste Stimmung seit Jahren war. Aber ein großes Plus ist für die Fortuna nunmal der Support. Die Spieler können nichts für die Entscheidung des DFB oder des Fortuna-Vorstands. Und wenn die Jungs auch ohne Ultras zufrieden genug gewesen sind, um sich am Ende zum Beispiel mit einer sehr ordentlichen Humba zu bedanken, dann war das eine gute Stimmung.
Ich kann der aktuellen Diskussion beider Seiten (pro UD und contra UD) nichts abgewinnen. Mehr als Schuldzuweisungen habe ich bisher kaum gelesen. Muss wohl daran liegen, dass gefühlte 90% der Leute ihre eigene Meinung als das Maß aller Dinge sehen und abweichende Meinungen und Einstellungen nicht tolerieren. So lange die einzelnen Seiten nicht bereit sind auf eine sachliche Ebene zurück zu kehren und andere Meinungen zu akzeptieren, werden sich beide Lager weiter verbal auf die Mappe geben.
Finde es sehr schade, dass die Fanszene derzeit ein wenig auseinander driftet. Ich hoffe bzw. gehe davon aus, dass beide Lager wieder zueinander finden werden. Unterschiedliche Meinungen sind in Ordnung und wichtig für eine aktive Fanszene, aber unter´m Strich sollten alle am selben Strang ziehen.
Ich bin weder Ultra noch 16.
Ich bin Ende 30 und habe aus verschiedenen Gründen schon länger Probleme mit UD.
Aber genau die, die jetzt gegen Hannover applaudiert haben als UD aus dem Block ist (ebenso wie in Mainz, Münster usw.) sind eben genau die, die nach einem Jahre Scheisse sowieso verschwunden sind, sich jetzt aber schön berieseln lassen und sich für nix interessieren, ausser mal "schick zu Fortuna" zu gehen.
Der erste aus diesem Kreis, der ggf. nächstes Jahr gegen Dortmund oder Gladbach KEINE Karte wegen einer Kontigentreduzierung, da sich mal wieder jemand Nicht-DFL-konform am Arsch gekratzt hat, bekommt rumjammert, der sollte vom ganzen Stadion verkloppt werden.
Hier geht's einfach nicht um UD, sondern um etwas viel Wichtigeres, aber genau DAS kapieren die ganzen Scheiss-Eventies einfach nicht.
In Düsseldorf kommt noch erschwerend hinzu das die Fanszene kurz vor einem gewaltigen Rechtsruck steht und noch übel gespalten ist - da ist sowas gleich doppelt bitter und schwächt die Fanszene schlicht noch weiter.
Auch das kapieren leider nur die wenigen brauchbaren Leute im Stadion.
Hier geht's einfach nicht um UD, sondern um etwas viel Wichtigeres, aber genau DAS kapieren die ganzen Scheiss-Eventies einfach nicht.
Aber hilft es in irgendeiner Form, wenn die Fans das Stadion verlassen und ihre Heimat, ihre Liebe alleine lassen? Die Aktion 12:12 war eine sehr gute Idee und ein guter Ansatz ein Zeichen zu setzten. Da haben selbst die Sky Reporter bemekrt, was Fußball ohne Fans ist. Aber aufgrund dieser Aktion wird sich einfach nichts verändern. Schade - aber so ist es. Keiner der "Eventies" ist für ein geringeres Kontingent, aber irgenwann ist nunmal Ende der Diskussion.
Was "UD" und "160" veranstaltet, kommt mir langsam so vor wie die "sich selbst selbsterfüllende Prophezeihung"
1. Blöcke verlassen
2. Stimmung boykottieren
3. das Feld den Eventies überlassen
und dann am Ende schön sagen: "Siehste, wir haben es doch immer gesagt" 
aber irgenwann ist nunmal Ende der Diskussion.
Wenn man aufgibt, schon.
Ich wäre für 90 Min Stimmungsboykott bis Saisonende.
Bundesweit. Knallhart.
Dazu kann man sich ja mal Stanislawski nach Ahlen - K**n zu Gemüte führen.
Lt. http://www.ultrasdüsseldorf.de/ und diversen Unterzeichnern auch kompletter Boykott in Offenbach.
Dazu die WZ: Pro und Contra: Ist es richtig, bei Fortuna weiter zu protestieren?
Zitat aus der Contra-Meinung von Uwe-Jens Ruhnau: "Die besten Fans, die Fortuna aus der vierten in die erste Liga begleitet haben und Stammgäste bei Auswärtsfahrten sind, werden irgendwann akzeptieren, dass sie zwar nur Lumpi & Co anfeuern wollen, aber damit gleichzeitig Teil der Eventgesellschaft sind. Sie werden einsehen, dass es mehr zählt, der Mannschaft den Rücken zu stärken, als gegen die Chefetagen von Fortuna und DFL zu Felde zu ziehen. Das gilt allerdings nur, wenn die neuen Konzepte sich in der Wirklichkeit als maßvoll erweisen – das ist wie beim Protest auch das Wichtigste."