Kö-Bogen fast vollständig vermietet

  • Das Prestigeprojekt Kö-Bogen ist schon jetzt fast vollständig vermietet. Das berichtet die Rheinische Post in Ihrer Samstagsausgabe. Demach konnten fünf neue Mieter im Premiumsegment für die Libeskind-Bauten gewonnen werden. Einziehen werden Porsche Design (Accessoires, Sonnenbrillen, Uhren, Reisegepäck), Graf von Faber-Castell (hochwertige Schreibwaren), die Juweliere Rüschenbeck und Rockberries (Schmuck) sowie ein Poccino-Restaurant.


    Damit sind nach Angaben des Immobilien-Unternehmens Jones Lang LaSalle bereits 95 Prozent der Flächen vermarktet.

  • Warum die Glasfassade des vermeindlichen Apple-Stores in den letzten Wochen durch die bekannten schwarzen Sichtschutzwände verdeckt war ist mir ein Rätzel. Denn nun, wo man von der Steigenberger Seite wunderbar in den Raum blicken kann stellt man schnell fest, dass sich der komplette Raum im Rohbau befindet. Weder die Decke, noch die Wände oder der Boden sind verkleidet/ausgerüstet.
    Nun ist Apple zwar grade bei den letzten Stores sehr zurückhaltend, was die Einrichtung der Flächen angeht, aber es sieht tatsächlich so aus, als sei noch rein garnichts in der Immobilie passiert.

  • Am Samstag öffnet der Apple-Store im Kö-Bogen


    Was lange Zeit ein offenes ­Geheimnis war ist nun offiziell: Am Samstag, 14. Dezember, eröffnet im Düsseldorfer Kö-Bogen ein Apple-Store. Das kündigte der kalifornische Computer- und Softwarehersteller nun auf seiner Internetseite an. Das Geschäft soll dann montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr geöffnet sein. Zuletzt waren die Gerüchte bestätigt worden, als Bauarbeiter einen Schriftzug mit einer Internetadresse des Konzerns an der Fassade des Gebäudes angebracht hatten. weiter lesen auf rp-online.de