Habe grade einen schönen Artikel auf RP-Online gelesen:
Vielleicht weiß nur derjenige die Kurze Straße in Gänze zu schätzen, der vorher auf der Bolkerstraße war. Dort, wo aus jedem zweiten Laden dieselbe Musik ballert und es in jedem anderen das gleiche Schnitzel zu essen gibt und sich bloß die Namen ändern. Wo Auswärtige den Spaß ihres Lebens suchen und Junggesellenabschiede keine Gelegenheit verstreichen lassen, Alkohol aus Klo-Keramik zu trinken.
Ein netter Artikel, der so ziemlich genau meinen Eindruck widerspiegelt. Bis auf wenige Orte geht mir die Altstadt zu später Stund meistens auf den.. äh.. Keks. Während man sich auf der Bolker am laufenden Band über die Läden, die Musik und die Klientel aufregen kann, fühlt man sich auf der Kurzen Straße irgendwie geborgener
Eure Eindrücke?