Beiträge von Frank

frag bei den Japanern, bei denen heißt sowas Gaesha.

Ist Schmidt jetzt wieder guckbar?

Ich find seit Harald Schmidt bei der ARD aufgetaucht ist, ist er erstmal ziemlich langweilig geworden--

Aber welchen Ehrgeiz soll einer auch bei einem Sender entwickeln, bei dem Sabine Christiansen seit 10 Jahren ungestraft die Prime Time besetzt.

Ich kenne auch noch einen der schon unzählige Freundinnen in Gute-Freundinnen umgewandelt hat, scheint bei dem prima zu funktionieren und niemand ist unglücklich. Ist wohl sehr typenabhängig.

Die Alternative wäre halt nie wieder Kontakt zu haben oder sich offen zu bekriegen und auf Parties intime Details über den anderen auszutratschen (sehr populäre, aber wirklich unfeine Lösung).

Das Feingefühl der Dame könnte ja dadurch getrübt worden sein daß Du (wie es sich hier anhört) evtl. nicht rechtzeitig gemerkt hast daß sie sich entfremdet fühlt.
Ist natürlich offen wie un-/fair das war, aber vielleicht hilft's ja nochmal so darüber nachzudenken.

(Dominic hat schon einiges hiervon gesagt, aber mein Browser hatte noch die alte Version geladen, da hab ichs nicht mehr gesehen- egal)

Mir fällt jetzt aber auch keiner ein bei dem "die Außengastronomie" nicht "unmittelbar vor dem Lokal liegt".
Oder meinen die auch so Fälle wie z.B auf der Kö oder Immermannstr., wo der Gehweg zwischen den Tischen und dem Lokal liegt?

Wieso titeln die "3.200 demonstrieren gegen Neonazis"?

Im Artikel wird doch aufgezählt:

3.200 - Johanneskirche
1.000 - Kundgebung der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes
1.600 - "An einem anderen Ort" (Oberbilker Markt?)
~200 - Aufruf eines Studentenausschusses

Macht nach Adam Riese & Eva Zwerg [*] schonmal 6.000 Leute, von denen wohl nicht allzu viele doppelt vorkommen dürften.

An der Johanneskirche wurden rote Karten ausgeteilt ("Düsseldorf zeigt Neo-Nazis die rote Karte"). So konnten die Veranstalter die Mindestzahl der Teilnehmer ziemlich genau (auf 3.000) bestimmen, plus noch etwa 200, die (wie ich) den Stand mit den roten Karten übersehen hatten.

Wo findet man eigentlich eine Zahl, wieviele Neonazis denn nun tatsächlich da waren? Die meisten Artikel reden von 250 aber das war ja schon Wochen vorher bloß eine geschätzte Zahl der zu erwartenden Teilnehmer. Mein Vater hat deren "Zug" von einer Straßenbahn aus gesehen und schätzte die eher auf 50, aber vielleicht war da nicht der ganze Haufen zusammen.

([*]: da muß ich heute ja noch wem gratulieren!)

Sieht aus als bekämen diesmal die anderen eine Breitseite.

...aber Schmunzeln ist hier nicht angebracht!
Die ehrliche und seriöse Content-Verwerterindustrie kämpft hier einen angemessenen und herzerweichenden Kampf ums Überleben der andernfalls vom Hungertod bedrohten [URL=http://www.spiegel.de/img/0,1020,232953,00.jpg]Künstler[/URL], in deren Auftrag sie handeln.

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USA sollen hinter Torrent-Razzia stecken

Die Razzia bei der Internet-Tauschbörse The Pirate Bay könnte auch politische Folgen haben: Das schwedische Fernsehen berichtet, die Aktion sei auf Druck der USA durchgeführt worden - was die Regierung in Stockholm in Bedrängnis bringen könnte. [...]

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,419445,00.html]Spiegel.de[/URL]

Rekord! 40.000 Fans beim Training der Nationalmannschaft

Düsseldorf (rpo). Die Euphorie um die deutsche Nationalmannschaft durch das magere 2:2 gegen Japan einen Dämpfer erhalten. Dennoch strömten am Mittwochabend 40.000 Fans in die Düsseldorfer LTU-arena, um den Schützlingen von Bundestrainer Jürgen Klinsmann bei einer Trainingseinheit zuzuschauen.

Die bisherige Bestmarke von 20.000 Fans bei einem DFB-Training war im vergangenen November in Köln verbucht worden.

"Das ist Wahnsinn, Düsseldorf schlägt Köln. Man merkt, dass sich die Fans auf dieses WM-Turnier freuen. Wir hoffen, dass diese Begeisterung das ganze WM-Turnier anhält. Diese Stimmung wird auch bei der WM ganz wichtig sein", erklärte Nationalmanschaftsmanager Oliver Bierhoff am Rande des Trainings.

[...]

Quelle: RP-Online

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Wie jetzt nochmal- "Das ist Wahnsinn, Düsseldorf schlägt Köln."??

Wahnsinn?

Die Frage ob man "aktiv oder passiv" gegen Rechts sei oder ob man "schweigend zusieht oder wegläuft" bezieht sich meistens eher auf Situationen wo jemand grade akut vom Pöbel bedroht wird.

Hier ist ja keine solche Situation gegeben, die Polizei hat die Sache doch offensichtlich im Griff (wer in Springerstiefeln kommt darf da schicke Mülltüten drüberziehen).

Wenn Leute dann auf Gegendemos gehen wollen ist das eine feine Sache, aber ich persönlich find's auch akzeptabel wenn man seine Wochenendpläne nicht ändern will, bloß weil "Zirkus Nazi" grad mit einer handvoll trauriger Figuren in der Stadt gastiert.
Hauptsache die Leute tun das Richtige wenn sie im Alltag Zeuge von rassistischen Vergehen werden.

Obendrein würde der Samstag dadurch zu einer ziemlichen Zwickmühle, weil ja um 10 Uhr und 12 Uhr verschiedene Gegen-Demos laufen (und wahrscheinlich noch mehr). Aber dann schaff ich's ja nicht mehr zum Christopher Street Day -- und gelte womöglich fortan als homophob.

Den Sinn der Demo kann man ja verschieden sehen. Ich glaube nicht daß man damit irgendwas bewegt, daß auch nur ein Neo sich umdrehen ließe oder ähnliches.
Ich würde das eher als Imagepflege für die Stadt sehen-- das meine ich nicht sarkastisch.

Es geht nicht darum was die Neos denken, sondern um eine Art Abstimmung, bei der jeder mit seiner persönlichen Anwesenheit offen Stellung bezieht. Anders als bei Graffiti und Web-Publikationen kann man hier auf einen Blick und unverfälscht sehen, wieviele Menschen dem Aufruf welcher Seite gefolgt sind.
Wenn ich Hakenkreuze oder Antifa-"A"s zähle, komme ich womöglich auf 50:50 raus.

Graffiti find ich übrigens ziemlich ungeeignet für politische Statements. Es gibt so viele nutzlose Schmierereien ohne Aussage überall, daß wohl keiner außerhalb der Szene mehr genauer hingucken würde.

Aber wie ich schonmal sagte: Falls ich da hingehe und dort vermummte Leute sehe oder sonstwas, was auf Gewaltbereitschaft schließen läßt (oder Soviet-Fahnen) bin ich auf der Stelle wieder weg, dann hat sich das mit dem Image erledigt.

Wie man sieht baut Vodafone nicht nur Kunst ab.

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Vodafone will nach Rekordverlust bis zu 6000 Stellen abbauen

Britische Medien berichten unter Berufung auf Unternehmensquellen, dass der Mobilfunkanbieter Vodafone in den nächsten Tagen einen Verlust von über 20 Milliarden £ (29,2 Millarden Euro) ausweisen wird. Gleichzeitig werde Vodafones CEO Arun Sarin die Details eines radikalen Kostensenkungsprogramms vorstellen. Kern des Programms sei die Streichung von bis zu 6000 Arbeitsstellen weltweit in den nächsten Jahren.

Quelle: heise.de

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Wichtig ist vor allem das hier:

"Der Rekordverlust erklärt sich jedoch bereits aus den Abschreibungen in Höhe von 28 Milliarden £ auf die eingekauften Firmen, etwa den im Jahr 2000 für fast 200 Millarden Euro nach monatelanger Übernahmeschlacht erworbenen Mannesmann-Konzern. Dank des derzeit florierenden Europa-Geschäfts werde erwartet, dass Vodafone seinen Kapitalanlegern dennoch deutlich erhöhte Dividenden ausschütten wird."

Das klingt für mich so, daß Vodafone mal wieder durch Abschreibungstricks Verluste "generiert" um keine Steuern zahlen zu müssen und Stellen abzubauen weil das die Aktionäre glücklich macht.

Da fände ich ein Kunstwerk zum Thema Globalisierung auch nicht mehr angemessen. Man tut halt was man kann, um sich beliebt zu machen.

er meinte vor seiner Tür, mit Blumenstrauss. Sind wir Männer so kompliziert?

Das ist aber schwer vergleichbar. Aggressive Schläger mit oder ohne ausländischem Hintergrund fallen Leute willkürlich an. Neonazis sehen es ausschließlich auf Menschen mit dunkler Hautfarbe oder sonstwie erkennbaren Merkmalen fremder Herkunft ab.

Wenn ich am Bahnhof einen Glatzkopf mit Lonsdale-Jacke und Springerstiefeln sehe, verdüstert sich vielleicht meine Miene aber ich habe keine direkte Angst was mir jetzt zustoßen könnte. Für jemandem mit dunkler Hautfarbe oder deutlichem Akzent kann die bloße Präsenz von Skinheads u.ä. was ganz anderes bedeuten.

Deshalb ist es schon wichtig daß eine Stadt sich deutlich gegen Rechtsextremismus stellt. Neonazis sollen wissen, daß niemand wegschauen wird und daß Phänomene wie Rostock, Mölln und Solingen aus den 90ern, wo die Täter von der Umgebung sogar angefeuert wurden, hier nicht drin sind.

Banden, die Leute angreifen sind natürlich auch ohne rassistische Motive ein großes Problem, aber da gibt es eben keine gemeinsame Ideologie, die man bekämpfen könnte. Da gibt's nur Polizeipräsenz und im Fall von Ausländern Integrationsbemühungen.

Ich glaub in dem Moment in dem bei einer Demo seitens der Demonstranten Gewalt ausbricht, kann man als friedlicher Teilnehmer direkt nach Hause gehen.
Selbst wenn es nur eine handvoll Gewalttäter sind, wird die Demo nur noch im Zeichen dieser Zwischenfälle in den Medien auftauchen und Politiker brauchen sich dem eigentlichen Zweck der Demo nicht anzunehmen.

Vor paar Jahren (2002) gab es bei einer solchen Demo den Versuch von 150 Studenten, den Landtag zu stürmen. Die Bilder, wie diese Dummbratzen beim gedachten Sturm auf die Bastille in der Eingangsschleuse festhingen sind das einzige, an was ich mich von der Demo erinnern kann.

Andererseits wäre das ja immer eine Methode, unliebsame Demos bedeutungslos zu machen-- jemand könnte absichtlich Provokateure / Schläger unters Volk mischen.

So oder so finde ich diese ganzen Demos zu dem Thema ziemlich sinnlos, weil schon die erste erst dann abgehalten wurde, als die Studiengebühren längst beschlossene Sache waren.
Außerdem ist es wirklich alles andere als unzumutbar, wenn selbst minderbemittelte Studenten das Studium per Studiendarlehen finanzieren. Das macht dann bei grob 600 + 100 Euro pro Semester in einem 10-Semester-Studium 7000 Euro für das gesamte Studium und ist dann genau so viel wie in manchen anderen Ländern pro Jahr gezahlt werden müßte. Dabei ist ein Studium in Deutschland international immernoch gut angesehen, das taucht in den Biographien von sehr angesehenen Leuten auf.

Der einzige Grund weshalb man wirklich demonstrieren gehen könnte wäre zu sichern, daß die Gebühren auch wirklich den Unis zugute kommen und daß nicht staatliche Zuschüsse in genau der Höhe gestrichen werden, so daß das Geld unterm Strich dann doch woanders hinfließt.

Es wird schon spürbar unangenehm. Keine gute Zeit um ein Kind zur Welt zu bringen wenn es nicht 100% gesund ist, oder sonst eine Krankheit zu haben.

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"Man betet nur noch"
Wie die Universitätsklinik Düsseldorf funktioniert, obwohl technisches Personal und Ärzte streiken [...]

Die Ärzte sollen an diesem Montag die Nase der kleinen Jamila untersuchen. Gleich nach der Geburt wurden ihr Röhrchen in die Nasenhöhlen gelegt, damit sie wieder Luft bekommt. Geholfen hat der Eingriff offenbar nur wenig. Die Ärzte kommen immer noch nicht. "Weil gestreikt wird", sagt Nadine leise. Das hätten ihr die Schwestern gesagt. "Das ist doch ein Notfall", sagt die Frau mit den dunklen Haaren und dem rosafarbenen Pullover. Sie erzählt, daß ihre Tochter zeitweilig auf die normale Station verlegt wurde, aus Platznot, wegen des Streikes. [...]

Im Wartezimmer der neurochirurgischen Abteilung sitzt ein Mann, der etwa Ende zwanzig ist und dunkle Ringe unter den Augen trägt. Er sorgt sich um seine Frau. "Sie hat einen Tumor an der Wirbelsäule. Sie sollte eigentlich schon vor drei Wochen operiert werden. Aber da gab es keinen Termin", sagt er. Als Grund habe man ihm schlicht gesagt: Streik. [...]

Es gibt auch andere Patienten auf dem Gelände, die berichten, daß sich nichts verändert habe, daß sie sich gut aufgehoben fühlten, die Ärzte gute Arbeit leisteten. [...]

"Ein junger Assistenzarzt verdient gerade einmal 1 700 Euro netto. Damit können sie kein Leben planen." Balzer hat einen vertraglich vereinbarte 41-Stunden-Woche, arbeitet aber nach eigenem Bekunden wöchentlich 70 bis 90 Stunden. Er empfindet es als "Zumutung" auf die Straße gehen zu müssen, sieht aber keine andere Möglichkeit mehr. [...]

Gern hätten die Leitungen der Unikliniken von Düsseldorf, Köln, Bonn, Aachen, Münster und Essen bereits selbständig mit dem nichtärztlichen Personal verhandelt, wenn die Landesregierung dies nicht untersagt hätte. [...]

Quelle: Die Welt

Frei nach Erwin: "You have Fifth Avenue, we have our Königsallee."

... und nun:

New Design for Atlantic Yards Presented
(New York Times, 11.05.2006)

Frank Gehry baut in Brooklyn, NYC für $ 3.5 Milliarden einen Wohn- & Geschäftskomplex mit eingebautem Park und einem Stadion für das Basketball-Team Brooklyn Nets.
Es wird wohl etwas größer werden als unsere Ecke im Hafen, aber da drüben ist eben alles etwas größer.
Die 5th Avenue ist auch 12 mal länger als die Kö.

Was soll's, same thing!

Google hat gestern eine Seite veröffentlicht [Google Trends], bei der man die relative Häufigkeit der Eingabe von Suchbegriffen über die Zeit grafisch vergleichen kann. (sprich: wie oft wurde ein Begriff in den letzten Jahren gesucht, und von welchem Ort aus?) Man kann einzelne Begriffe anzeigen lassen, aber interessant wird's natürlich beim Vergleich von Begriffen.

Und so sieht das aus:

Auch interessant finde ich die regionalen Charts, wer einen Begriff am meisten aufgerufen hat.
Hier die Charts für das Suchwort Sex:
[list=1]
[*]Pakistan
[*]Egypt
[*]Viet Nam
[*]Iran
[*]Morocco
[*]India
[*]Indonesia
[*]Saudi Arabia
[*]Turkey
[*]Poland
[/list=1]

Respekt.

Wenn Euch noch was interessantes einfällt, postet es hier. Muß natürlich nicht immer mitsamt Graphen sein, Suchworte / Links reichen.

... und da waren schon wieder welche (Pempelfort), zum zweiten mal in etwa 2 Monaten.
Diesmal haben sie zwar wenigstens artig sofort das Haus verlassen aber diese Auftritte scheinen sich zu häufen.

Also wenn auch bei Euch so zwei Leute auftauchen, die behaupten einen Telekom-Service anzubieten und mal eben schnell die letzte Telefonrechnung sehen wollen, schickt sie weg-

Und fragt bei Verdacht ggf. bei Euren Nachbarn nach ob da jemand übers Ohr gehauen wurde, gerade ältere Leute oder Immigranten gehen diesen gewandt auftretenden Betrügern leicht auf den Leim.
Es muß nicht mal was unterschrieben worden sein, angeblich reicht es denen schon wenn sie die Vertrags- / Anschlußnummer auf der Telekomrechnung sehen.
Man hat immer mindestens 14 Tage Rücktrittsrecht von solchen "Verträgen".

Rheinstadion hin oder her, jetzt hat Google Maps für ganz West-Europa die Stadtplaninformationen verfügbar gemacht.

Das bedeutet, man kann in Düsseldorf und ganz West-Europa jetzt ohne Aufwand (klick):

• jede [URL=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Feldstr.+30,+D%C3%BCsseldorf&ll=51.233319,6.781354&spn=0.006234,0.021458&t=h&om=1]Hausnummer[/URL] lokalisieren
• alle möglichen [URL=http://maps.google.de/maps?f=l&hl=de&q=Ab+der+Fisch&near=D%C3%BCsseldorf&ll=51.240856,6.778479&spn=0.024933,0.062485&t=h&om=1]Restaurants[/URL] / [URL=http://maps.google.de/maps?f=l&hl=de&q=category:+Blumen+Einzelhandel&near=Pempelfort,+D%C3%BCsseldorf&om=1]Geschäfte[/URL] etc. (z.B. Fahrradreparatur) finden
• detaillierte Wegrouten sowohl [URL=http://maps.google.de/maps?saddr=Salierstra%C3%9Fe+27,+40545+D%C3%BCsseldorf+%4051.229883,6.758915&daddr=Ritterstr.+14,+D%C3%BCsseldorf&f=li&hl=de&dq=loc:+Salierstr.+27,+D%C3%BCsseldorf&cid=&om=1]innerhalb der Stadt[/URL] als auch [URL=http://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&sll=51.20588,3.30105&sspn=5.933745,12.788086&saddr=Goethe+Museum,+D%C3%BCsseldorf+%4051.230728,6.787068&daddr=Natural+History+Museum,+London,+SW7+5BD,+United+Kingdom+%4051.496509,-0.176873&t=h&om=1]quer durch West-Europa[/URL] ausgeben lassen

Man kann auch [URL=http://maps.google.de/maps?f=l&hl=de&q=category:+Friseursalons&near=Kaiserswerth,+D%C3%BCsseldorf&t=h&om=1&ll=51.302501,6.742387&spn=0.011564,0.024977]innerhalb von Stadtteilen suchen[/URL] und überall die Kartenansicht zwischen [URL=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Hbf,+D%C3%BCsseldorf&ll=51.219935,6.7941&spn=0.005792,0.018325&t=k&om=1]Satellitenbild (Satellite)[/URL], [URL=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Hbf,+D%C3%BCsseldorf&ll=51.219935,6.7941&spn=0.005792,0.018325&om=1]Stadtplan (Map)[/URL] und der [URL=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Hbf,+D%C3%BCsseldorf&ll=51.219935,6.7941&spn=0.005792,0.018325&t=h&om=1]Kombination (Hybrid)[/URL] wechseln.

Find ich ziemlich stark.

Man hört immer öfter von den schlechten Bedingungen in den Krankenhäusern- Jetzt gab es in Düsseldorf eine Demonstration der Klinikärzte und es gibt schon länger einzelne Streiks.

Was haltet ihr davon?
Gibts in der Community Leute, die auf irgendeine Weise mit dem Gesundheitswesen zu tun haben?

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Streik notfalls auch während der WM
5.000 Ärzte demonstrieren in Düsseldorf

Rund 5.000 Klinikärzte aus ganz Deutschland haben am Dienstag in Düsseldorf für eine höhere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert. Zu der Aktion hatte die Ärztegewerkschaft Marburger Bund aufgerufen. Der Protestzug stand vor dem Hintergrund einer zunehmenden Abwanderung von Ärzten ins Ausland unter dem Motto "Klinikärzte - bald ausgestorben?".[...]

Der Vorsitzende der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL), Hartmut Möllring, scheiterte unterdessen mit einem Vorstoß, mit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt über den Tarifkonflikt zu sprechen. Schmidt sagte ebenso ab wie die Krankenkassen. Die Ministerin sei nicht für Tarifpolitik zuständig, erklärte ihr Sprecher Klaus Vater. Für die Kassen begründete IKK-Sprecher Joachim Odenbach die Absage mit "terminlichen Gründen". [...]

Insgesamt waren am Dienstag nach Angaben des Marburger Bunds bundesweit rund 11.000 Ärzte an 16 Universitätskliniken im Streik.

Quelle: RP-Online

Seit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen sind nun Tür und Tor offen, sich über alles zu entflammen, was man auch nur im Entferntesten zur Beleidigung erklären könnte.

Da fanden nun offenbar einige vermummte bewaffnete Islamisten den Weg in ein Kölner Bordell. Klingt wie der Anfang eines Straßenwitzes, aber sie hatten Erfolg.

*öln hin, K*** her-- es ist halt ziemlich in der Nähe gewesen.

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NACH DROHUNGEN
Bordell streicht muslimische Staaten aus Werbung

Für die Betreiber eines rheinischen Freudenhauses wurde eine Werbeaktion zum Bumerang. Auf einem riesigen Plakat haben sie die Flaggen der WM-Teilnehmer neben einer leicht bekleideten Blondine präsentiert. Kurze Zeit später tauchten vermummte und bewaffnete Gestalten in dem Etablissement auf. [...]

[IMG:http://www.spiegel.de/img/0,1020,615218,00.jpg]

Eine Sprecherin der Kölner Polizei äußerte die Vermutung, bei den Protestierern habe es sich um Moslems gehandelt, die sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt gefühlt hätten.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412826,00.html]Spiegel.de[/URL]
Auch hier nachlesbar, genauer lokalisiert: koeln.de