Beiträge von supersvend

    Dazu gibt es eine schöne Definition von Alain de Botton in "Versuch an der Liebe"


    ...nur weniges kann so in Widerspruch zum Sex geraten wie das Denken. Sex ist das Produkt des Körpers. Sex ist unüberlegt, dionysisch und unmittelbar, eine Befreiung aus rationaler Gefangenschaft, eine ekstatische Resolution körperlichen Begehrens. Daneben ist das Denken, so scheint es, nahezu eine Krankheit, ein pathologischer Drang, Ordnung aufzupfropfen, ein Symbol für die melancholische Unfähigkeit des Verstandes, sich dem Fliessen zu ergeben...

    Ich muss mich der Meinung von Big anschliessen. Wenn Möllemann tatsächlich psychisch in der Freitod getrieben wurde waren die FDP Spitze und die Medien sicherlich nicht unbeteiligt. Auch wir als schlagzeilengeile Gesellschaft haben sicherlich unser Scherflein beigetragen.

    Zitat

    Original von Onorien
    Frauen haben also mehr psychische Stärke? Wie ist es dann zu erklären das Frauen deutlich mehr unter Phobien, wie Höhen-/Spinnen-/Insketenangst und Klaustrophobie leiden als Männer? Das ist doch kein Indiz für psychische Stärke. Ich denke man kann das nicht für alle Bereiche verallgemeinern. Frauen haben in manchen Bereichen psychische Vorteile Männer dafür in anderen.


    Onorien
    Ich denke, dass die Stärke eher darin liegt eine bessere Balance zwischen Herz, Körper und Verstand herzustellen. Wir neigen ja dazu in die Logik-Falle zu tappen oder ständig über das Ziel hinauszudonnern. Was du ansprichst ist doch eher Angst. Da sind wir natürlich ganz klar im Vorteil da wir ja für die Heldentaten zuständig sind.


    Emi
    Natürlich ist das nicht auf jeden zutreffend. Trotzdem, was kennst du denn für Männer?! Ich kenne zwar auch einige Chaoten aber zwei aufeinanderfolgende Termine wahrzunehmen hat bis Dato noch keinen überfordert.

    Ich denke, dass die Frauen für als Ausgleich für die physischen Defizite gegenüber den Männern ein (wenig) Mehr an mentaler oder auch psychischer Stärke mit auf den Weg bekommen haben und wir als Männer (natürlich) zu Stolz sind dies zu akzeptieren. (Besonders wenn wir mal wieder die Wasserkästen schleppen)

    Hallo Onorien,
    du hast Recht, es ist erstaunlich was alles bewegr werden muss um die Menschen aufzuwecken. Es scheint als ob Deutschland in einer kollektiven Depression versinkt. Jedes Gespräch auch mit fremden Menschen kommt in diesen Zeiten früher oder später zu diesem Punkt. Die Angst vor der Arbeitslosigkeit und/oder dem sozialen Abstieg scheint in allen Köpfen vordergründig zu sein. Oder handelt es sich hier um die Angst vor Veränderung, vor Ungewissheit oder einfach dem Neuen. In den meisten Fällen geht es in solchen Gesprächen um Vergangenheit und Gegenwart, nie aber um Zukunft. Die Frage welche geistigen Haltungen oder Paradigmen wir in unseren Köpfen verändern müssen um mit dem neuen Kontext der Zeit zurechtzukommen wird nie gestellt. Aber gerade das scheint die entscheidende Frage zu sein. Wir können uns nicht verstecken vor den Dingen der Zeit und die Veränderungen – ja, auch die negativen – werden kommen, ob wir wollen oder nicht. Sie werden tiefe Einschnitte hinterlassen und sich weder von Gewerkschaftern, Politikern, Philosophen oder unserer Bequemlichkeit aufhalten lassen. Das einzige was wir dabei frei wählen können ist unsere Einstellung zu diesen Veränderungen, und hier muss man ganz klar festhalten, dass Menschen die dem Neuen offen, optimistisch und vielleicht sogar neugierig gegenüber treten schneller aus ihrer Depression herauskommen als die übrigen.

    Hallo prince,


    Was genau bedeutet das denn genau?
    Ist das pure Anarchie und man quält sich mit 3.000 Skatern zwischen den Autos durch und besetzt die Strasse oder wird eine bestimmte Wegstrecke extra abgesperrt?


    Sollte zweiteres der Fall sein werde ich wohl auch mal wieder meine Blades auspacken und die Hufe schwingen.

    Oh Mann, kaum postet man mal etwas was mit der Beziehung zwischen Mann und Frau zu tun hat, schon geht hier das Hauen und Stechen los. Aber ich bin ja in gewisser Weise selbst Schuld, habe ich diese schöne Persiflage im Forum „Liebe“ gepostet und nicht unter „Spass und Unterhaltung“.
    Warum fällt es uns auch nach all den Jahren immer noch so schwer die Eigenheiten des anderen Geschlechts zu akzeptieren geschweige denn lieb zu gewinnen?!
    Ist doch nun wirklich nichts Neues, dass nur die Dunkelheit die Kraft besitzt einen Mann dazu zu bringen, sein Herz der Welt zu öffnen. Und auf der anderen Seite leben (und denken) Frauen in einer Welt, die wir, wenn wir gut sind, vielleicht erahnen, aber nie begreifen werden. Aber hey, es klappt doch auch so ganz gut und die wahren Helden sind ja bekanntlich die, die weitermachen.


    P.S. Die Geschichte beruht übrigens nicht auf einer wahren Begebenheit!

    Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend...


    Ihr Tagebuch:
    Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf
    ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim
    Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen sauer.
    Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so daß ich
    vorgeschlagen habe, daß wir woanders hingehen, wo man sich besser
    unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und
    abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "nichts".
    Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, daß es
    nichts mit mir zu tun hat, und daß ich mir keine Sorgen machen soll. Auf
    der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, daß ich ihn liebe, aber er fuhr
    einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach
    gesagt "ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen fühlte ich, dass ich
    ihn verloren hatte, daß er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß
    nur da und schaute fern - er schien weit weg und irgendwie abwesend.
    Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
    Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine
    Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich
    immer noch das Gefühl, daß er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg
    ist. Das alles wurde mir zuviel, so daß ich beschlossen habe, offen mit ihm
    über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe
    mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast
    sicher,
    daß er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.



    Sein Tagebuch:
    Heute hat Fortuna verloren, aber wir hatten prima Sex.

    Zitat

    Original von prince
    Aber mir ist die Sonne an einem tiefblauen Himmel ohne Wolken am liebsten! :]


    Genau, und dann noch einen Averna zum Sonnenuntergang , vielleicht auch zwei, und wenn die gelbe Sau dann endlich verschwunden ist und der Mond weitere Kraftreserven mobilisiert hat ab auf die Piste und tanzen bis zur Vogelbegrüßung!
     :)

    Da kann ich Onorien nur zustimmen. In einem Land, in dem selbstständiges Arbeiten keinen Spass mehr macht weil man vor Auflagen, Umlagen, Abgaben, Richtlinien und Behördenwahn erdrückt wird braucht es mehr als eine lobbygerechte Agenda 2010.

    "A fight for love and glory"


    Der Völkermordexperte Gunnar Heinsohn im Gespräch über Krieg und Demographie


    Gunnar Heinsohn, 1943 in Gdynia (Polen) geboren, gründete das "Rafael-Lemkin-Institut für Völkermord- und Xenophobieforschung" in Bremen. Er versteht sich als Erforscher der Grundlagen der Zivilisation - in seinen Büchern versucht er zu erklären, wie das Eigentum (samt seinen Ableitungen Geld und Zins) und der Monotheismus (samt seinen Ableitungen: Verbot der Kindstötung und Kritik am Menschenopfer) in die Welt gekommen sind. Sein neuestes Interesse gilt der Demographie. Die Wissenschaft von den Bevölkerungszahlen liefert zwar plumpe Erklärungen, die er aber für richtig hält. Hannes Stein hat mit Gunnar Heinsohn in Berlin gesprochen.


    DIE WELT: Warum führen die Amerikaner diesen Krieg?


    Gunnar Heinsohn: Die Amerikaner rechnen damit, dass ungefähr 750 Millionen junge Männer in der Dritten Welt, die heute noch Knaben sind, in den kommenden 15 Jahren ins Kampfalter treten. 250 Millionen von ihnen werden zu Hause gesellschaftliche Positionen finden, mit denen sie zufrieden sein können. 150 Millionen weitere wird man im Westen unterbringen müssen, weil man hier Geburtenraten hat, die gegen ein Kind pro Frau tendieren. Das lässt etwa 350 Millionen junge Männer übrig, die keine Positionen finden.


    DIE WELT: Mit welchen Folgen?


    Heinsohn: Die werden ihre Heimatländer destabilisieren. Das heißt, sie werden sich aufteilen in "Kämpfer für die Gerechtigkeit" hier und "Kämpfer für Gesetz und Ordnung" dort und Bürgerkriege führen. Von den 70 Ländern mit überschüssigen jungen Männern führen schon heute 60 Bürgerkriege. Das ist entsetzlich, aber das Töten in diesen Ländern betrifft die Bürger des Westens nicht.


    DIE WELT: Was geht es dann die Amerikaner an?


    Heinsohn: Ungefähr zehn Prozent der Länder, die ihre Überschüsse an jungen Männern durch Bürgerkriege und Völkermorde abbauen, werden versuchen, über ihre Grenzen hinauszugehen und kleine Reiche zu bilden. Die Bildung von Imperien durch Krieg ist völkerrechtswidrig - das wissen die alle -, deswegen werden sie versuchen, das mit Hilfe von Massenvernichtungsmitteln zu erreichen. Die Amerikaner bereiten sich auf fünf bis sechs solch kleiner Reichsbildungen vor. Dabei fürchten sie nichts mehr, als dass sie gegen zwei Möchtegern-Imperien gleichzeitig kämpfen müssen.


    DIE WELT: Warum wird also jetzt der Irak zum Ziel?


    Heinsohn: Weil er der klassische Fall einer versuchten Reichsbildung ist. Seine Bevölkerung hat sich seit dem Machtantritt Saddam Husseins von zwölf auf 24 Millionen Menschen verdoppelt. Jetzt ist die Stunde gekommen, diesen Reichseroberer zu stoppen, bevor er Atomwaffen hat. Das müssen die Amerikaner so überzeugend tun, dass die nächsten fünf oder sechs Kriege vielleicht gar nicht stattfinden.


    DIE WELT: Was aber, wenn diese Kriege doch stattfinden?


    Heinsohn: Die Amerikaner haben 30 Millionen Knaben. Da draußen sind 300 Millionen, die keine Positionen finden. Die Amerikaner können ihren einzelnen Sohn nicht unaufhörlich nach draußen schicken, um dort zehn junge Männer vom Kämpfen abzuhalten. Deshalb hoffen sie, dass sie gegen die zehn dort draußen niemals gleichzeitig Krieg führen müssen - dass sich einen nach dem anderen vornehmen können. Der Plan ist also, einen Kandidaten auszuschalten (das nennt man "win"), dass man dann drei oder vier Jahre Ruhe hat (das nennt man "hold"), und dass erst dann der nächste Krieg kommt. Damit stünde man, was die Manpower betrifft, immer nur einer gegen einen. Der Irak-Krieg ist in dieser win-hold-win-Kette der erste.


    DIE WELT: Gegen wen werden sich die nächsten Kriege richten?


    Heinsohn: Syrien hat einen alten Reichsbildungsplan, der Israel, Palästina, Jordanien und Stücke des Irak einschließt. Iran hat einen schiitischen Reichsbildungsplan: Es will Teile des Irak und von Afghanistan haben. Pakistan würde sich gern Teile Aghanistans und Indiens herausschneiden. Auch in Afrika gibt es ein halbes Dutzend potenzieller Bürgerkriegsgebiete, bei denen aber viel weniger die Gefahr besteht, dass sie nach außen überschwappen.


    DIE WELT: Ist dies ein einziger großer Krieg gegen den Islam?


    Heinsohn: Islamische Länder haben zurzeit den höchsten Überschuss an jungen Männern. Von 1900 bis 2000 haben sich Moslems von 150 Millionen auf 1200 Millionen vermehrt - also um mehr als den Faktor acht. Diese Moslems stecken schon jetzt mitten im Blutvergießen durch Bürgerkriege. Dabei kämpfen Moslems, die gesellschaftliche Positionen haben, gegen andere, die keine Positionen haben und sagen: "Wir sind aber viel bessere Moslems!" In dem Moment, wo sie diesen Kampf nach draußen tragen, sind sie mit der demokratischen Führungsmacht konfrontiert.


    DIE WELT: Gibt es keine unblutige Lösung?


    Heinsohn: Bisher kennt die Geschichte keine. Jedenfalls nicht bei einem Überschuss zweiter, dritter und vierter Söhne, die keine Stellung finden. Wohlgemerkt, das Problem ist nicht, dass diese Söhne hungern, sondern dass sie gesellschaftliches Ansehen wollen. Es geht um Wichtigkeit - "It s still the same old story, a fight for love and glory." Wir haben es mit zornigen jungen Männern zu tun. Da gibt es nur die Alternative: entweder Bürgerkrieg oder transnationaler Krieg. Erst wenn wieder einigermaßen akzeptable gesellschaftliche Positionen da sind, tritt Frieden ein. Die Alliierten bekommen gerade jetzt zu spüren, dass Saddam eine Million frischer junger Männer ins Feuer schicken kann, die zu Haue eigentlich niemand braucht und die sich durch Heroismus beweisen wollen. Ob hingegen Amerika auch nur 1000 Gefallene aushalten kann, muss sich erst erweisen.


    DIE WELT: Geht es den Amerikanern nicht um etwas viel Einfacheres, nämlich um Öl?


    Heinsohn: Von 100 Tonnen Öl, die die Amerikaner verbrauchen, kommen nur noch zehn aus dem Nahen Osten. Aus dem Irak keine einzige. Die Amerikaner planen, sich etwa bis 2007 auch vom saudi-arabischen Öl zu trennen, um sich künftig aus dem atlantischen Becken und aus Russland zu versorgen.


    DIE WELT: Warum sind amerikanische und britische Soldaten dann damit beschäftigt, die Ölfelder im Irak zu sichern?


    Heinsohn: Die Amerikaner sind daran interessiert, dass ein befreiter Irak eine Wirtschaft hat, damit er seine schnell wachsende Bevölkerung ernähren kann.


    DIE WELT: Wird dieser Krieg heimlich nur geführt, um den zionistischen Staat Israel und seine Politik zu schützen?


    Heinsohn: In dieser Frage haben die Amerikaner eine ganz andere Sichtweise als die Europäer. Sie haben erkannt, dass gar nicht die Juden das Problem sind. Das Problem liegt vielmehr in Palästina selbst, das über 30 Jahre lang die höchste Geburtenrate der Welt hatte (vier Söhne pro Frau). Die vorgeschobene Rechtfertigung ist also nicht der wahre Grund für den Hass der Palästinenser. Wenn es keine Juden gäbe, wäre Palästina heute so etwas wie Algerien, wo Araber sich gegenseitig umbringen; dort sterben 50 Mal so viele Menschen wie im Palästinakonflikt.


    DIE WELT: Ist dies ein völkerrechtswidriger Krieg?


    Heinsohn: 1948 verabschiedete die Uno ihre Konvention gegen den Völkermord, die 140 Nationen einschließlich Deutschland unterschrieben haben. Sie verpflichtet dazu, jeden Völkermord entweder im Vorfeld zu unterbinden oder ihn wenigstens zu stoppen oder im nachhinein die Täter zu bestrafen. Allein der Artikel 1 dieser Konvention reicht als Legitimation für eine militärische Intervention vollkommen aus.


    DIE WELT: Warum sagt George W. Bush das dann nicht?


    Heinsohn: Er sagt es verdeckt. Jede seiner Reden enthält eine Liste der genozidalen Verbrechen Saddam Husseins mit einer Million Opfern - eine Million gefallener Soldaten ist dabei nicht gezählt.


    DIE WELT: Wieso beruft er sich nicht offen auf die Konvention gegen den Völkermord?


    Heinsohn: Dann würde er die Amerikaner in Zugzwang bringen. Sie müssten anschließend bei jedem Völkermord einmarschieren, was sie schlicht nicht können - ich erinnere noch einmal an die 30 Millionen gegen die 300 Millionen jungen Männer dort draußen.


    DIE WELT: Warum steht Deutschland in diesem Konflikt gegen Amerika?


    Heinsohn: Deutschland ist militärisch unfähig und verkauft nun seine Impotenz als Keuschheit. Regierung und Opposition sind einander in dieser Frage sehr nahe, weil ja beide auf der Basis der real existierenden Wehrlosigkeit agieren müssen. Deshalb bauen sie auf die Uno und auf Kofi Annan, der 1994 in verantwortlicher Stellung den Völkermord in Ruanda möglich gemacht hat. Das zeigt, wie verzweifelt Regierung und Opposition im Grunde sind.


    Gunnar Heinsohn verfasste das weltweit erste
    "Lexikon der Völkermorde" (Rowohlt, Reinbek 1998)
    Im September erscheint bei Orrell Füssli in Zürich:
    "Söhne und Weltmacht"

    Zitat

    Original von Estrella


    Was sagt man dazu!
    Andererseits find ich das ja sehr nett - wo schon viel ist, noch mehr zu investieren! Perfekt! Nur vergrößert sich dann der Abstand zu Düsseldorf noch mehr!


    Was zu beweisen war!


    So, jetzt mache ich mich aus dem Staub! Wünsche prince und dir noch eine schöne Nacht! Ich lasse euch jetzt alleine!
    hui! :P

    Zitat

    Original von Kalla
    Ach supersvend. schmity und auch ich haben doch bei der Damenwelt keinerlei Chancen mehr. Wir haben uns gegenseitig geoutet. Hast Du die beiden Threads im Off-Topic-Forum noch nicht gesehen..??? Wir kommen beide über ca. 4 bis 5 Milimeter nicht hinaus..!? ;(


    Ach ja!? Und deine drei Kinder hat der Klapperstorch gebracht oder? Du Kurzstapler!

    Gute Arbeit Kalla,


    Das erste Bunny gefällt mir schon recht gut. Aber da es mit dem Schwänzchen wackelt möchte ich doch ein wenig Abstand wahren.


    Das zweite Bunny hat super Ballons und scheint mir auch wohlgesonnen zu sein. Allerdings stehe ich nicht so sehr auf graue Haare.


    Das dritte Bunny trifft da schon eher meinen Geschmack. Telefonnummer und Adresse aber bitte über den PN Bereich, sonst werde ich noch von Schmity m.d.M. ausgestochen!

    Zitat

    Original von Kalla
    So supersvend - jetzt gehst Du aber bitte in den "Ach was Threat" und schaust Dir endlich die Resultate meiner Tätigkeit als Dein persönlicher Hormonberater an.. ;)


    Alles klar! Mit Hormonen kenne ich mich eh´besser aus als mit Diktatoren. Oder...???!

    Zitat

    Original von Estrella


    Das wär ja ein Glückspilz:-)


    Daran hatte ich gar nicht gedacht.
    Aber das ist eine gute Ausrede wenn ich demnächst mal wieder in Köln feiern gehe: Entwicklungshilfe.


    Entschuldigung Estrella, aber das war eine echte Steilvorlage.
     :D :D :D