Beiträge von Jean Le Pitch

    Alexander Sulzer verlässt die DEG METRO STARS. Der Verteidiger wechselt zur neuen Saison zu den Nashville Predators in die nordamerikanische NHL. Der 22-Jährige unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Sulzer: „Ich freue mich auf die neue Erfahrung und sportliche Herausforderung. Ich hoffe, dass ich mich dort durchsetzte werde. Ein Dank an die DEG, dass ich mich hier weiterentwickeln durfte. Ich werde immer gern an die Zeit in Düsseldorf zurückdenken.“ Lance Nethery, Sportlicher Leiter der DEG METRO STARS: „Wir wünschen ihm für den Sprung in die NHL alles Gute. Er hinterlässt bei uns eine Lücke. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir sie schließen werden.“


    Sulzer war über die Stationen ESV Kaufbeuren und Hamburg Freezers im Sommer 2003 nach Düsseldorf gewechselt. Hier bestritt er insgesamt 206 DEL-Spiele, in denen er 21 Tore erzielte und 40 Vorlagen gab. 2006 war er maßgeblich am Gewinn des Deutschen Eishockey Pokals sowie an der Vizemeisterschaft beteiligt. In seiner Düsseldorfer Zeit wurde er auch Nationalspieler.


    Die Nashville Predators hatten ihn bereits 2003 in der 3. Runde an 92. Stelle gedraftet. Sulzer hat – wie nahezu alle NHL-Spieler – einen Zweiwegevertrag sowohl für Nashville, als auch für deren Farmteam, die Milwaukee Admirals (AHL).


    Quelle: www.deg-metrostars.de

    Ich denke einfach mal, dass die Einstellung der Jungs nicht stimmt. Die Spieler sieht man dauernd in der Altstadt in irgendeiner Cocktail Bar und die trinken da kein Wasser. Sicherlich sollen die Spieler auch ihre Freizeit haben, aber es muss im Rahmen bleiben.

    Leider musste das Babylove sein Konzept ändern, da es Probleme mit den neuen Nachbarn gab. Es ist wirklich schade um den Club, aber wer in den letzten Wochen vor dem Umbau dort war, dem wird aufgefallen sein, dass die Musik dort nur noch auf Zimmerlautstärke lief. So konnte keine Partystimmung mehr entstehen und die Gäste blieben aus. So blieb also nur der Umbau zur "Cocktailbar".

    Das finde ich ein Ding der Unmöglichkeit. Wer so abfällig in der Öffentlichkeit darüber redet, dass er sich nicht noch eine Saison antut, soll dann trotzdem beim Verein bleiben, wenn auch nicht als Spieler?

    Zitat

    Original von SCHoSCH
    Mal sehen ob man nach diesem Saisonabschluss an Weidemann festhält oder mit einem anderen Trainer in die nächste Saison geht...


    Ich denke, dass Weidemann bleiben wird. Fortuna war mal wieder überhastig und musste ja unbedingt seinen Vertrag in der Winterpause um 2 Jahre verlängern. Ihn jetzt vor die Tür zu setzten wurde eine große Abfindung kosten, die Fortuna bestimmt nicht zahlen will, aber ich fände es besser wenn er geht.


    Ich bekomme jedes mal die Kriese, wenn ich sehe wie der seelenruhig auf seinem Stuhl sitzt, während seine Mannschaft den größten Misst zusammen spielt. Dazu kommen die völlig überzogen Kommentare nach den Spielen und der Witz mit der Suspendierung der Discogänger, die dann aber alle bis auf den Torwart in der 2. Halbzeit eingewechselt worden sind.

    Red Bull will sich überall einkaufen und das macht den Sport kaputt. In der Formel 1 finde ich es nicht schlimm, aber beim Fussball und Eishockey nervt das schon. Wenn ich bedenke, dass es zur Zeit Gespräche gibt über eine Aufnahme der Red Bulls Salzburg in die DEL, kann ich mir echt nur an den Kopf packen.

    Ich glaube man gar nicht Freunde suchen, sondern nur Bekanntschaften. Wirklich gute Freunde hab ich auch nur ein paar, den Rest würde ich Bekannte nennen . Eine Freundschaft muss sich ja erst entwickeln und ich denke, dass braucht schon seine Zeit. Da muss man erstmal zusammen ein paar Höhen und Tiefen durchlebt haben.


    Aber andere Menschen kennen zu lernen, sollte eigentlich nicht das Problem sein, schon gar nicht hier in Düsseldorf.

    Jetzt scheint DJ wohl Angst zu haben, in der nächsten Saison mit leeren Händen da zu stehen.



    "Ich bin bereit für ein Comeback!"


    Vier Wochen nach der Rückkehr zu seiner Familie nach Wichita/Kansas hat Don Jackson seine Entscheidung getroffen. Eine unerwartete, nachdem die Bedenkzeit, die sich Jackson auch schon in der DEL-Spielpause im Februar genommen hatte, deutlich länger als gedacht ausgefallen war. "Ich bin bereit für ein Comeback und würde gern zur DEG zurückkehren", erklärte der 50-jährige Amerikaner gestern Abend gegenüber der NRZ.


    Ob er wirklich in eine dritte Saison als Eishockey-Trainer an der Brehmstraße und im Dome geht, steht allerdings in den Sternen. Mit Manager Lance Nethery müsste schließlich über einen neuen Vertrag verhandelt werden. Der alte Einjahreskontrakt lief am 30. April aus.


    Den vermeintlichen Sinneswandel füllte Coach Jackson gestern Abend nicht mit Fakten. "Ich habe die Zeit eben gebraucht", erklärte der ehemalige Stanley-Cup-Gewinner. Ob es mittlerweile Absagen anderer Teams, zum Beispiel eine der Berliner Eisbären gegeben habe, ließ Jackson unkommentiert. Bekanntlich hatte sich der Trainer mit Eisbären-Manager Peter John Lee über ein Engagement als Nachfolger von Pierre Page (nach Salzburg) unterhalten. Auch die Berliner suchen noch einen neuen Cheftrainer für die kommende Spielzeit.


    Ob DEG-Manager Lance Nethery gewillt ist, nach der langen Wartezeit erneut die Saison mit Don Jackson zu bestreiten, scheint fraglich. Es gibt eine Reihe guter Gegenkandidaten. Nethery sondiert derzeit die Bewerbungen.


    Quelle:www.nrz.de

    Zur Zeit ist ja Sommerpause in der DEL und die WM ist auch bald vorbei. Vor kurzem starten die DEG Rhein Rollers in die neue Saison und alle die Eishockey mögen, werden auch beim Inline Hockey auf ihre Kosten kommen. Viele Nachwuschsspieler vom Eishockey sind dort vertreten. Die Heimspiele finden in der Eissport Halle in Ratingen statt. Da die Homepage leider noch nicht auf dem aktuellen Stand ist, kann ich Euch gerne Informationen wie Spielplan und Kader zukommen lassen, wenn einer Interesse hat.

    Zitat

    Original von Niggi
    da wurde mal überwiegend fun und soul gespielt? kann ich mir gar nicht vorstellen.


    Ja, das war ganz zu Anfang. Aber mittlerweile hat sich der Michael Wolf vom Chris Ortega ( der ist ja eigentlich House DJ und Produzent) anstecken lassen.

    Da ich ja in der Clubszene selber als DJ tätig bin, kann ich vielleicht die Sache besser oder ehr gesagt anders beurteilen.


    Der Konkurenz kampf wird immer härter, da das Geld immer knapper wird. Die Altstadt lebt vom Laufpublikum und Touristen. Viele Einheimische sind sind an den Hafen oder an die Kö verloren gegangen. Die Clubs mussten sich umstellen um den Rubel weiterhin rollen zu lassen. Es musste einfach eine breitere Masse angesprochen werden. Mittlerweile treiben sich dort Leute rum, die früher nie reingekommen wären. Darunter leidet stark der Ruf der Clubs in der Altstadt, aber sie hatten keine Wahl. Der Unique Club musste geschlossen werden. Das Baby Love wurde umgebaut und ist jetzt nur noch eine "bessere" Bar. Im Anaconda herrscht oft tote Hose. Diese Clubs wollten ihrem alten Style treu bleiben, was aber schief ging. Das Peaches & Cream wollte auch mit einem anderen Konzept beginnen, musste aber auf Grund zu weniger Gäste, dieses wieder ändern.
    Die Mauer und auch einige andere Clubs wollen einfach überleben und mussten sich diesem Trend leider anschliessen. Und noch scheint es ja zu funktionieren. Der Laden ist brechend voll, fragt sich nur wie lange noch.