Beiträge von Johnnypulp
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Bis auf den Salon des Amateurs am Grabbeplatz ab und zu oder die Ratinger ist die Stimmung schon aggressiv,nehme ich jedenfalls wahr.
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Das Ende vom Lied: nach Jahren,komplett vom Fleisch bin ich nicht weg 🙂,allerdings ist das Bewusstsein ein ganzanderes geworden.ohne sich bevormunden oder selber anderen aufzwingen zu lassen was Sie zu essen haben sollen und was nicht,was eh schon unheimlich ist.In diesem Sinne.Guten Hunger 👍
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Kann die Pizzeria Romantica neuerdings auf der Düsselthaler Straße in Pempelfort nahelegen.Die Pizza ist für ihren Preis sehr reichhaltig und aufgrund der Gepflogenheiten des Personals hat man den Eindruck man wär in Italien...im Positiven versteht sich
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Servus.Kannst du denn ein Feedback geben?.War noch nicht dortDas Essen scheint wohl das neue Feiern zu sein
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Ist das wieder eine Nazi-Bewegung,die wieder Töne gegen Muslime und übergreifend Juden/Ausländer spuckt? Geht gar nicht.
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Klar,irgendwann schwindet der Burger-Hype.Kann mir aber vorstellen dass Whats Beef und Space Burger aufgrund ihres Namens länger überleben.Der Rest abwarten.
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Sehr gern.Bin bei Gin aber sehr anfällig :).
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Meine im Füchschen kann man auch gut essen.Fand früher immer die Mettbröchen neben dem Alt so lecker
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Auch wenn es nicht neu ist,bin gerne in der Pechmarie in Flingern.Die Auswahl an Gin hat ich noch nicht ausprobiert,dennoch find ich das Publikum laut und gleichzeitig locker.Ist auf jeden Fall ne Bereicherung für die Ackerstraße.Vom View am Medienhafen hab ich auch gehört.Das beweist,dass es unsere Gastro/Barszene sehr vielfältig ist,yeah .
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Glaub 1,2 Jahre hält der Burger-Hype vielleicht dann haben die Leut auch satt von den Buns und Patties.Das Grindhouse werde ich dennoch besuchen.
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Im Endeffekt ist das ´St.James Club reloaded´.Kann mir nicht vorstellen dass es sich für den Ladenbesitzer langfristig rentieren wird.
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Im September soll es in Derendorf auf der Bankstraße ein ´Grindhouse´Burger geben.Könnte man doch glatt ein DC-Burger-Test in Angriff nehmen,oder? https://www.facebook.com/pages…s/170348989825605?fref=ts
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Ist schon schwierig diese ganze Situation.Eigentlich hätte die WM gar nicht stattfinden dürfen.Man hat mitten in den Amazonas ein Dorf umgesiedelt um ein Stadion zu bauen.Möchte einfach dass so eine Veranstaltung in Zukunft im Sinne des Sports geführt wird.Mehr will ich doch nicht.
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fulci : Selbst elektronische Musik ist dagegen noch harmlos
Die Altstadt kenne ich anders,wo man noch gemütlich ne Schweinesemmel essen konnte nach ner Rock/Alternative Party im People auf der Kurzen Straße.Die Zeiten sind wohl vorbei.Bin ab und zu im 3 Amigos,im Salon des Amateurs oder auch an der Ratinger.Sonst wie Bonecrusher geschrieben hat sind Läden in Derendorf,Pempelfort und auch Flingern interessant.Da lernt man noch nette Leut kenn und umgeht das ´Ich geh Komasaufen und f--- deine M----´Niveau
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Kann mich mit deiner Aussage nicht ganz anfreunden.Sicherlich war das 20 Jahrhundert das wohl blutigste Jahrhundert was man heute noch im Globalen den Deutschen vorwirft.Und dass die FIFA eher wie ne Firma funktioniert,wissen wir auch.Dennoch bei den ganzen Vorurteilen/Vorkommnissen bin ich der Ansicht,dass der deutsche Anhänger das Recht hat die Schwarz-Rot-Goldene Fahne zu tragen und hofft dass man im besten Fall den WM-Titel feiert,ohne dabei gleich als Ultrapatriot abgestempelt zu werden.Dass sagt ein geborener Düsseldorfer mit EX-YU Hintergrund.
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Bei mir war es genau andersrum
Hab mich meist in Flingern aufgehalten in Läden wie Lotte,Beethoven und Pechmarie.Das Finale habe ich wiederum mit Familie zuhaus geschaut.Auf jeden war es mit Abstand das spannendste Spiel des gesamten Wettbewerbs,bis Götzi das Tor macht,das Deutschland zum Titel brachte.Hat mich gefreut.
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Was war dass denn vor kurzem?Die DFB-Elf gelingt es echt mit einem 7:1 Brasilien zu demontieren und sind nun im WM-Finale.Eigentlich steht nichts mehr im Wege,außer dass man die Niederlande oder Argentinien überstehen muss.
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Das ist ja ähnlich wie beim Apartment in Friedrichstadt.Das ist auch so´n Chrystall-Laden
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Früher hieß es dass der Produzent mehr vom Leben haben muss als der Dienstleister
Wir im Westen leben grade was Textilien anbelangt fast nur noch vom Handel.Mit dem Unterschied dass der Prodzuent von anderswo nicht leben kann oder fürs ´arbeiten´sogar noch getötet wird.Einfach nur ekelhaft.