Beiträge von t...

    @ Hörsaal 3D in der Philosophischen Fakultät


    Am Samstag geben die Besetzer_innen in der Uni eine Party.
    Es wird am Tag einige Veranstaltungen geben und Abends Konzert mit Ska/Punk/Hardcore, sowie danach Breakcore/Drum&Bass vom Drehteller.


    Also kommt alle, sagt euren Freund_innen Bescheid und bringt euch was zu Trinken mit!
    (Freier Eintritt, Selbstversorgung) :thumbsup:


    p.s.
    heute Abend ist natuerlich auch was los. Nebenan ist die Party vom Filmfest.

    @ Hörsaal 3D in der Philosophischen Fakultät


    Am Samstag geben die Besetzer_innen in der Uni eine Party.
    Es wird am Tag einige Veranstaltungen geben und Abends Konzert mit Ska/Punk/Hardcore, sowie danach Breakcore/Drum&Bass vom Drehteller.


    Also kommt alle, sagt euren Freund_innen Bescheid und bringt euch was zu Trinken mit!
    (Freier Eintritt, Selbstversorgung) :thumbsup:


    p.s.
    heute Abend ist natuerlich auch was los. Neben an ist die Party vom Filmfest.

    Freiräume für Bewegung Recht auf unsere Stadt

    Los Geht`s!
    Das zweite Treffen am letzten Di. im Zakk war wieder gut besucht.
    Knapp 50 Leute/Gruppen waren gut gelaunt und beschlossen die weitere Vorgehensweise.
    Es wird konkret! Das Ding wird gemeinsam durchgezogen.
    Die entstandenen Ideen, Forderungen, Überlegungen werden in Arbeitsgruppen sortiert und ausgearbeitet und auf einem weiteren großen Treffen im Zakk am Mi. 02.12.2009, 20.00 Uhr zusammengetragen.

    Mehrere Hundertschaften im Einsatz


    Da die Schüler der Forderung nach einer Räumung der Aula zunächst nicht nachkamen, wurde die Polizei eingeschaltet. Die Beamten trafen gegen 11.05 Uhr an der Schule ein. Nach einer kurzen Diskussion zogen die Protestler von der Aula auf den Flur. Dort gab es eine Sitzblockade. Diese wurde um 13.15 Uhr von mehreren Hundertschaften der Polizei geräumt.(...)


    Nach der Räumung durch die Polizei zogen die Protestler weiter zur Universität, um ihre Protestaktionen dort fortzusetzen.(...)


    http://www.rp-online.de/duesse…amtschule_aid_784420.html

    In der Uni Düsseldorf gibt es am 18. Nov. 2009 um 11 Uhr in Hörsaal 3D eine Podiumsdiskussion zum Thema: “Start in Bologna — Wohin gehen wir?”. Im Anschluss gibt es eine studentische VOLLVERSAMMLUNG!!!
    Mehr Infos zum Bildungsstreik unter www.bildungsstreik.net und www.studivz.net/bildungsstreik-2009---
    HPGesamtschule wurde soeben besetzt. Es sollen ca. 60 Leute sein.
    Brauchen noch unterstuetzung! Bitte weiterleiten!
    Hulda-Pankok-Gesamtschule. Brinckmannstr. 16, 40225 Düsseldorf
    http://www.hulda-pankok-gesamtschule.de/

    Hier nochmal nachgereicht der Infotext:


    Freiräume für Bewegung


    Wir wollen eine Bewegung ins Leben rufen, einen Zusammenschluss alternativer Kunst- und Kulturschaffender in Düsseldorf! Denn abseits der etablierten Kunstpaläste, Kulturhäuser und Events gibt es in Düsseldorf eine große, sehr aktive Szene, die sich für ein selbstbestimmtes Leben und kreative Freiräume engagiert.


    Einerseits wirbt die Stadt Düsseldorf mit dieser Szene, den FreiräumlerInnen, die die bunte, facettenreiche Kunst- und Kulturmetropole Düsseldorf ausmachen. Aber auf der anderen Seite wirft die Stadt Düsseldorf diesen Vereinen und Gruppen, die sich für ihre Kultur engagieren ständig Steine in den Weg und Knüppel zwischen die Beine. Der Handel freut sich über die Massen an Touristen und die Stadt zählt die Gewerbesteuereinnahmen – während wir für unser Recht auf Selbstverwirklichung und um das Überleben unserer Freiräume kämpfen müssen. Das scheint paradox?


    Unsere Stadt, die wir selbst gestalten und lebendig organisieren, liegt inmitten der kommerziellen, offensichtlichen Stadt! Abwechslungsreich, kreativ, bunt, innovativ, toll ist unsere Stadt und bildet einen Kontrast zur leblosen grauen Stadt des Mainstreams. In kleinen Kunstvereinen seht ihr die neuen Künstler unserer Stadt, die neuen Bands, Schauspieler. Touristenbusse und BesucherInnen schauen sich in Führungen über die Kiefernstraße unser alternatives Leben an; Kunstvereine wie Damen und Herren und Metzgerei Schnitzel werden in der Frauenzeitschrift Brigitte oder im Düsseldorfheft von Merian beworben; der Malkasten ist deutschlandweit bekannt und zur langen Nacht der Museen oder dem Akademie-Rundgang werden unzählige Touristen empfangen. Tausende Sachen mehr nutzt die Stadt Düsseldorf, um sich als Kunst- und Kulturmetropole in der Öffentlichkeit darzustellen und Touristen aus der ganzen Welt in die Landeshauptstadt zu locken – aber auf Kosten derer, die die Kultur ausmachen, herstellen, erfinden, ermöglichen, erleben, weiterentwickeln und dafür ihre Zeit hergeben!


    Deswegen fordern wir das Recht auf unsere Stadt!


    Die Stadt Düsseldorf lässt uns bisher alleine mit Anfragen nach Atelierräumen für KunstakademiestudentInnen in der Innenstadt; das Angebot von Farbfieber, Kunst im öffentlichen Raum zu machen, z.B. kostenlos die Bemalung so genannter Unorte (u.a. Unterführungen) durchzuführen, blieb unbeantwortet; die gravierend schlechte Situation für MusikerInnen in Düsseldorf aufgrund fehlender Proberäume wird hingenommen. Die Ahnungslosigkeit der zuständigen Behörden zeigt sich allerseits.


    Gegen diese Probleme haben wir uns bereits engagiert und werden miteinander für die politische Mitsprache, die konkrete Mitgestaltung und aktive Teilnahme in der eigenen Stadt einstehen. Wir wollen Kultur selbst organisieren und eigene Orte gestalten sowie dem Konsum von Orten eine Form der Selbstbestimmung entgegensetzen. Wir agieren entschieden gegen die Privatisierung des öffentlichen Raumes und schaffen Orte für unterrepräsentierte Szenen und Gruppen. Wir wollen die Beschneidung alternativer Kultur und selbstbestimmten Lebens in Düsseldorf stoppen, denn was in anderen Städten wie Hamburg, Berlin und *öln schon lange Thema ist, hat in Düsseldorf Einzug erhalten. Wenn man in Flingern die Besitzer von Szene-Boutiquen ihre Schaufenster schrubben sieht, dann kann etwas nicht stimmen! In der Nacht zum Shopping Event "Flingern at Night" sprühten Unbekannte auf mehrere Häuserfronten entlang der Flingeraner Einkaufsmeile Slogans wie "Fuck Yuppies" und das politische Schlagwort "Gentrifizierung", um dessen Entfernung sich die Ladenbesitzer am nächsten Tag sichtbar bemühten. DieTageszeitung Rheinische Post stellte fest, dass es sich hier um den Protest einer marginalisierten Schicht gegen die Stadtteilentwicklung in Flingern handeln müsse.


    :!:

    Billige Wohnungen werden knapp


    17 Prozent aller Düsseldorfer leben in Eigentum - der Rest zahlt Miete. Und wie: Der durchschnittliche Zins in der Landeshauptstadt ist, wen wundert's, einer der teuersten im Umland. Der neue Wohnungsmarktbericht verzeichnet allerdings auch einen dramatischen Mangel an Sozialwohnungen. Einen Überschuss an Sozialwohnungen kann der neue Wohnungsmarktbericht für Düsseldorf nicht feststellen. Im Gegenteil. Im vorigen Jahr sind allein 2.133 Wohnungen aus der Mietbindung herausgelöst worden, mindestens 5.600 Sozialwohnungen werden in den nächsten zehn Jahren abgelöst. Gerade mal 7,5 Prozent aller Unterkünfte sind noch billige, geförderte Wohnungen. weiter lesen auf derwesten.de

    > Sehr geehrte Anwesende, liebe Antifaschistinnen und Antifaschistinnen,
    > heute jährt sich zum 71. Mal die Nacht des 9. November 1938. Auf Befehl
    > der Naziführung wurden in dieser Nacht und am nächsten Tag tausende von
    > Wohnungen jüdischer Mitbürger in Deutschland und dem annektierten
    > Österreich von SA, SS, NSDAP Mitgliedern und Bürgern überfallen. Überall
    > gingen Synagogen und Betsäle in Flammen auf. Insgesamt wurden 1.400
    > Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume zerstört. Mindestens
    > 400 Menschen wurden ermordet oder starben an direkten Folgen der
    > Überfälle. In Düsseldorf wurden drei Menschen in der Nacht ermordet,
    > mindestens sieben weitere Menschen starben in den nächsten Wochen an
    > den Folgen der schweren Verletzungen oder begingen Selbstmord. 70
    > Personen mussten in Krankenhäusern behandelt werden. Etwa drei Viertel
    > aller jüdischen Geschäfte wurden in Düsseldorf zerstört. Bekannt sind
    > bisher über 460 Wohnungen, die überfallen und zerstört wurden. Dies
    > passierte in allen Düsseldorfer Stadtteilen. Besonders in Bilk wütete
    > der Mob. Allein auf der Hüttenstrasse wurden 21 Wohnungen jüdischer
    > Mitbürger überfallen. Auch hier am Fürstenplatz drangen Nazis in drei
    > Wohnungen ein. Hier direkt nebenan, auf der Kirchfeldstrasse 145 wurde
    > die Wohnung der Witwe Martha Lion und ihrer Tochter Sofie von SA und SS
    > überfallen. Wie überall wurde das Mobiliar zerstört und auf die Strasse
    > geschmissen und dort angezündet. Polizei und Feuerwehr waren angewiesen
    > nur bei Plünderung einzuschreiten. Dennoch hielten sich viele
    > Düsseldorferinnen und Düsseldorfer schadlos an dem Eigentum der
    > jüdischen Bürgern, genauso wie die Nazis die in den Wohnungen wüteten.
    > 155 Männer und Jugendliche und 20 Frauen wurden ins Polizeigefängnis
    > gebracht. Nur wenige Düsseldorfer unterstützten die jüdischen Mitbürger.
    > Die meisten schauten weg oder unterstützten die Taten der Nazis. So
    > halfen Ärzte der Städtischen Krankenanstalten die Synagoge an der
    > Kasernenstrasse und in Neuss anzuzünden.
    > Bereits Ende Oktober 1938 hatte es Deportationen Düsseldorfer Juden
    > gegeben. Die Pogrome jedoch markieren den Übergang von der
    > Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen
    > Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den
    > europäischen Juden mündete. Sie sollten vielmehr die seit Frühjahr 1938
    > begonnene gesetzliche „Arisierung”, also die Zwangsenteignung jüdischen
    > Besitzes und jüdischer Unternehmen planmäßig beschleunigen, mit der auch
    > die deutsche Aufrüstung finanziert werden sollte. Der Zeitpunkt der
    > Pogrome hing eng mit Hitlers Kriegskurs zusammen
    > Verharmlosend hiess der Pogrom jahrzehntelang verniedlichend
    > „Kristallnacht“ um die damaligen Vorgänge zu verschleiern. In den
    > letzten Jahren gibt es immer wieder neue Versuche den Holocaust zu
    > relativieren. So werden zum Beispiel Gedenkstätten umgewidmet, Kriege
    > werden mit Auschwitz begründet und am heutigen Tag wird nationalistisch
    > der Mauerfall gefeiert. Der 9. November, der den Start des Ermordung des
    > europäischen Bevölkerung markiert, rückt in den Hintergrund und wird zu
    > einer Pflichtveranstaltung, die immer weniger öffentlich stattfindet.
    > Für uns Antifaschisten bedeutet dieser Tag jedoch mehr. Für uns ist
    > dieser Tag nicht nur eine Erinnerung an die Pogrome und den danach
    > stattfindenden Holocaust, sondern ist für uns auch Mahnung gegen heutige
    > Nazis und Rassisten aktiv zu werden und sie zu bekämpfen. Überall in
    > Deutschland finden am heutigen Tag Gedenkveranstaltungen und
    > Demonstrationen zur Erinnerung an diese Terrornacht und gegen Faschismus
    > statt. Dabei kommt es immer wieder zu Übergriffen und Provokationen von
    > Nazis. Im Jahr 2007 griffen Neonazis die Gedenkdemonstration in
    > Leverkusen an und verletzten abreisende Demonstranten. Auch dieses Jahr
    > findet wieder die Demonstration in Leverkusen statt. Wir laden alle
    > Anwesenden ein mit uns im Anschluss dieser Veranstaltung nach Leverkusen
    > zu fahren.
    > Faschismus ist keine Meinung, sonder ein Verbrechen

    Rheinische Post bietet extremen Rechten politisches Forum
    04.11.2009


    Zur heutigen Ausgabe der Rheinischen Post erklärt der Vorsitzende der
    Fraktion DIE LINKE im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf, Frank
    Laubenburg:


    Es ist unerträglich, dass die „Zeitung für Politik und christliche
    Kultur“ einem ausgewiesenen extremen Rechten ein Forum für seine
    Äußerungen bietet.


    In der heutigen bundesweiten Ausgabe der Rheinischen Post darf Björn
    Clemens den §130 StGB („Volksverhetzung“) als Beispiel einer
    „gesetzlich verankerten Herrschaft der Minderheiten“ bezeichnen, die
    „in Sonderheit Angehörige nichtchristlicher Religionsgemeinschaften“
    meine.


    Mit der Neufassung des § 130 StGB wurde im Sommer 1960 auf eine Serie
    antisemitischer Straftaten, darunter Brandanschläge auf Synagogen, und
    Justizskandale, reagiert. So hatte im Frühjahr 1957 ein ehemaliges
    SD-Mitglied einen jüdischen Kaufmann beleidigt und voller Stolz
    hunderte Morde an Juden in der NS-Zeit bekannt, im gleichen Jahr wurde
    vom Hamburger Oberlandesgericht der Verfasser einer antisemitischen
    Hetzschrift freigesprochen.


    Dass es in der Rheinischen Post möglich ist, die strafrechtliche
    Bekämpfung des Antisemitismus als „gesetzlich verankerte Herrschaft
    der Minderheiten“ zu bezeichnen“, ist schlichtweg unfassbar.


    Auch die dummbatzige Neonazi-Mär, dass „insbesondere Moslems
    Vergünstigungen genießen, wenn sie Rechtsbrüche begehen“, kann Clemens
    in der Rheinischen Post verbreiten.


    Kein Problem hat die Rheinische Post zudem damit, sich von Clemens in
    seinem Leserbrief auch „für die klaren Worte zum Thema
    Minderheitenterror“ in einem RP-Artikel danken zu lassen. Wächst da
    zusammen, was zusammen gehört?


    Clemens, ehemaliger stellvertretender Bundesvorsitzender der
    Republikaner, trat nicht nur für Wahlabsprachen mit NPD und DVU ein,
    er tritt auf zahlreichen Veranstaltungen der extremen Rechten und
    Neonazi-Aufmärschen als Redner auf.
    Das alles ist bekannt und belegt – wohl auch der „Zeitung für Politik
    und christliche Kultur“.


    Ich finde die folgende Aktion auch interessant>


    Die Postkarte mit der Forderung nach einem Sozialticket beantwortet Oberbürgermeister Dirk Elbers mit einem Brief an die Absender, in welchem er behauptet, ein Sozialticket sei in Düsseldorf überflüssig. Denn Familienkarte und Düsselpass hielten bereits “zahlreiche attraktive Vergünstigungen und Ermäßigungen” für Bedürftige bereit.


    Das heißt:
    BezieherInnen von Hartz IV und Grundsicherung (RentnerInnen, chronisch Kranke und AsylbewerberInnen) müssen weiterhin kilometerlange Fußmärsche durch die Stadt in Kauf nehmen.


    Wir werden diesen menschenunwürdigen Zustand nicht länger hinnehmen!


    Bis zur Einführung eines Sozialtickets gilt:
    Mitfahrt zum Nulltarif auf “Ticket 2000”, “Ticket 1000”, Semesterticket und Bärenticket !


    Um der Forderung nach einem Sozialticket Nachdruck zu verleihen, wird im August die Rote-Punkt-Aktion “Freifahrt” starten.


    Und so geht’s:
    Jede BesitzerIn eines VRR-“Ticket 2000” bzw. eines “Ticket 1000”, Semesterticket oder Bärenticket kann an Werktagen nach 19 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ganztägig eine Person kostenlos mitfahren lassen.


    Wir wollen möglichst viele dafür gewinnen, sich den roten Button anzustecken.


    Der rote Button signalisiert:
    - ich kann eine 2. Person in Bus und Bahn mitnehmen
    - jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität
    - ich bin für ein Sozialticket!


    Die Aktion muss gut organisiert werden:
    - Die Menschen in dieser Stadt müssen mit Handzetteln über die Aktion aufgeklärt werden
    - Öffentlichkeitsarbeit über Medien
    - Buttons müssen in ausreichender Zahl vorrätig sein und an möglichst vielen Stellen ausliegen.


    Quelle: http://www.mittwochsfruehstueck.de/



    http://infonet.bundschuhfanzine.de/index.php?/archives/364-Rote-Punkt-Aktion-!.html

    Leider ist die Resonanz in der duesseldorfer Presse noch nicht so gross.
    Hier mal ein Paar Reaktionen >


    Absagen wäre das Mindeste
    In seinen Songtexten ruft der Dancehall-Musiker Elephant Man zum Mord an Homosexuellen auf. Ende des Monats will er Konzerte in Deutschland geben. Nun regt sich Protest.
    http://www.zeit.de/kultur/musi…phant-man-stoerungsmelder


    Elephant Man: Hass in Düsseldorf
    http://www.queer.de/detail.php?article_id=11036


    http://blog.zeit.de/stoerungsm…gewehr-gegen-schwule_1431


    http://dielinke-nrw.de/1103.ht…_ttnews%5BbackPid%5D=1103


    http://www.gruene-duesseldorf.de/inhalt-1-2660.html


    http://www.jungewelt.de/2009/09-15/028.php


    http://www.pride1radio.com/ind…hass-saenger-elephant-man


    http://www.lsvd.de/611+M590af6bbe10.98.html
    Antwort des LSVD auf die Pressemitteilung des Rheingold Club in Düsseldorf zum geplanten Auftritt von Elephant Man am 25.09.09
    http://exit.publigayte.com/Artikel.544+M51f4a524261.0.html


    //////Es ist gerade auch ein Buendnis von Locations, Veranstaltungorten und Gruppen im Aufbau
    http://keinebuehne.wordpress.com/

    Für Freitag, 25.09.2009 ist eine Veranstaltung
    mit dem Künstler Elephant Man, der offen zum Mord an Homosxuellen
    aufruft, im Rheingoldsaal, Düsseldorf, geplant.


    Am 15.09.2009 erklärte die Pressesprecherin des Rheingold,
    Marie-Christine Omnitz: "Wir weisen darauf hin, dass Elephant Man
    während seines Live-Acts selbstverständlich keine schwulenfeindlichen
    Texte äußern wird. "


    Offenkundig lügt Frau Omnitz. Im Düsseldorfer Stadtgebiet werden
    Werbezettel für das Konzert verbreitet, in dem angekündigt wird, daß
    Elephant Man u.a. das Lied "Log on" spielen wird.


    Hier ein Textauszug aus "Log on":


    "Genieße unseren Tanz und verbrenne einen Schwulen.
    Tritt auf ihm rum wie auf alten Kleidern.
    Genieße unseren Tanz und zertrete einen Schwulen."


    Mehr Infos unter http://antifa-kok.de/