Beiträge von crushedshots

    Der VCD hat ´ne Visualisierung dazu erstellt, die ich mal mit Hilfe von google maps nachgezeichnet habe (bessere Sichtbarkeit). Besonders interessant finde ich die neue Haltestelle Ratinger Tor, die sicherlich ´ne gute Frequenz erreichen würde. Die Frage ist nur, wie genau man die Straßenbahn über die Heinrich-Heine-Allee führen kann. Aber der VCD sagte dazu schon aus, dass man notfalls den Individualverkehr ein wenig beschneiden muss. Im Prinzip ist das ja auch der Mut, der in Düsseldorf fehlt. Man möchte zwar gerne irgendwo eine eigenständige Trasse für Schienenverkehr haben, aber am liebsten nicht auf Kosten einer Autospur. Dabei kann man ohne Stärkung des ÖPNV den Autoverkehr nicht nach und nach verdrängen...


    http://maps.google.de/maps/ms?…397&spn=0.039825,0.077162

    Zumindest wenn es nach dem Verkehrsclub Deutschland geht. Dieser hat die Idee hervorgetragen, dass die 706 und die 715 auch nach der Inbetriebnahme der unterirdischen Bahnhöfe durch die Altstadt fahren. Denn die aktuelle Situation, in der beide Linien dort vorbeifahren, ist sehr gut angenommen worden. Beide Linien sind stark frequentiert und rentieren sich, weswegen eine Verdrängung auf die Berliner Allee nicht ideal wäre. Vorgeschlagen wird unter anderem auch eine Trassenführung über die Maximilian-Weyhe-Allee, die ich sehr interessant finde. So könnte man die Bahnen aus der direkten Altstadt heraushalten und trotzdem eine gute Verbindung schaffen. Gleichzeitig, so VCD, kann eine zusätzliche Haltestelle am Ratinger Tor errichtet werden, wodurch die Ratinger Straße, die speziell am Wochenende sehr belebt ist, besser angebunden wird.


    Dazu ist eine Idee, dass die 706 nicht parallel zur U-Bahn fährt, sondern in Richtung Hafen abfährt, wodurch (endlich) Medienhafen und Altstadt direkt verbunden werden können. Das wäre eine sehr gute Idee, wie ich finde. Wenn das realisierbar ist, eine wirklich gute Sache. Schade eigentlich, dass die Heinrich-Heine-Alle U-Bahn-Station NF8U-Wagen erfordert, die Türen an beiden Seiten hat. Sonst könnte man die Bahnen einfach in die Tunnel mit einführen.


    Zur Info, dient beispielsweise dieses *.pdf

    Gerade habe ich einen Aufruf für den 12.11.11 entdeckt. Es sollen ganz viele Tausendfüßler-Scheine (an der Zahl 100.000) zusammengenäht werden, um sie an die Hochstraße zu kleben. Symbolisiert werden soll dadurch die Summe, die der Abriss und die Untertunnelung des 2. Bauabschnittes kosten soll.


    Ich persönlich finde es zwar schön, wenn der Tausendfüßler wegkommt und man so ein großes Stück freie Fläche zum Begehen bekommt, aber dennoch möchte ich auf die Aktion aufmerksam machen. Die Forderung nach einer Stadt, die den Wert stärker auf ÖPNV und weniger auf das Auto setzt, teile ich aber auch.


    Zu finden ist die Aktion HIER.

    Klar, das sind auch Punkte, die wirklich nervig sind. Erst heute war ich überpünktlich bei meiner Haltestelle, doch die 715 wollte nicht kommen. Und wie´s so ist, kam halt erst die nächste (drei oder vier Minuten zu spät). Also ist da auch eine ausgefallen. Bei der 706 an der Lindemannstraße warte ich auch alle zwei Wochen ´ne halbe Stunde mit gefühlt 3000 Leidensgenossen auf die Bahn. Hab´s einmal nach elender Wartezeit von 30 Minuten sogar mal von der Lindemannstraße bis zum Düsselstrand zu Fuß geschafft bis die Bahn dann ankam - zwei hintereinander ^^


    Dazu fällt mir bezüglich der Taktung nur folgendes ein:
    1. Uni -> Da fahre ich nur mit Auto, weil die in Oberbilk schon so voll sind, dass man da nur halbtot wieder herauskommt
    2. Nachts -> Gibt es bei uns wohl nicht...Selbst am Wochenende nur alle halbe Stunde...
    3. Wochenende -> Drastische Verknappung der Zugfahrten, sodass entsprechend jeder Zug proppevoll ist

    Naja, ich traue den Piraten schon was zu. Ich finde nämlich ihren Politikansatz sehr interessant - wenngleich natürlich nicht alles sinnvoll funktionieren kann. Aber dass mehr Direkte Demokratie vonnöten ist, sehe ich ganz genauso. Interessanterweise haben es die Parteien entsprechend ihrer offiziellen Homepage auch ähnlich getan. Fast jede drückt hier (Stand Mitte 2010) aus, dass sie Direkte Demokratie fördern möchte. Eine Zweidrittelmehrheit zur Änderung des Grundgesetzes wäre möglich (gewesen).


    Bei Direkter Demokratie ist nur wichtig, wie diese ausgeformt wird und was sie leisten können darf. Meiner Meinung nach wäre es ein wichtiger Punkt, dass sie sich nicht über die Verfassung setzen darf. Wenn eine Volksinitiative zur Einführung der Todesstrafe kommt, darf diese eben nicht zum Einsatz kommen da diese verfassungswidrig ist. Und die Verfassung selbst sollte beispielsweise per Volksgesetz nur mit 4/5-Mehrheit geändert werden (oder gar nicht). Darüber hinaus muss der Passus zur DD selbst geschützt bleiben. Aber das nur so am Rande.


    In jedem Fall finde ich diese Idee sehr interessant und löblich. Denke, dass das auch durchsetzbar ist. Ebenso wie ich das Grundeinkommen von der Idee her sehr interessant finde, da die Arbeit nunmal begrenzt ist und vermutlich im Laufe der Zeit nur weniger wird - Verwaltung aber ohne Ende kostet.

    Ganz im Ernst...da sind tausende mit irrealem Namen...Klarnamenpflicht ist ohnehin der größte Müll. Als wenn man nur ordentliche Dinge im Netz schreiben würde, wenn man seinen richtigen Namen angibt und sonst nur Mist schreibt.


    Das ist doch *piiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeep* und *zensiert*, ihr █████████████




    Der einzige wirkliche Vorteil ist, dass man sich gegenseitig schneller bzw. einfacher findet (wenn man nicht Alexander Müller heißt ^^). Andererseits besteht ein Username nur einmal (siehe Alexander Müller :D), weswegen einen die Personen, die einen finden sollen, auch erreichen. Denn denen wird man den Namen ja schon sagen ;)

    Da ich gerade deinen Nachtrag sehe: Mit dem Kurz auf die Waage steigen, wird es dann wohl Probleme geben :D


    Aber auch die Methode "Tisch umdrehen und wiegen" birgt Schwierigkeiten und fordert zu weiteren Denkaufgaben. Denn wie willst du das Ergebnis ablesen, wenn der Tisch das Ergebnis verdeckt :?:

    Das stimmt allerdings auch auffallend. Man muss da wirklich ganz gewaltig selektieren. Alles kann man zwangsläufig nicht aufnehmen. Ich persönlich lese auch nur oberflächlig und schaue dann bei einigen Dingen (bzw. auch bei einigen Personen/ Bands/ Firmen/ Institutionen/ Organisationen) näher hin, da mich meistens eh nur die Beiträge von denselben Absendern interessieren.


    Schade ist oftmals auch, dass man gar keine richtigen Diskussionen führen kann, da meistens ein heiloses Durcheinander herrscht und keine geordnete Diskussionskultur. In diesem Punkt hatte das althergebrachte ___VZ doch Vorteile mit den Gruppen, in denen man Themen erstellen konnte. In Facebook plappert jeder irgendwie doof durcheinander und die Medien greifen sich dann die passendsten (, meist am populistischsten klingenden) Zitate raus - viel mehr geht dort ja auch nicht...


    Naja, gibt eben Vor- und Nachteile...für mich überwiegen grundsätzlich aber schon die Vorteile - wenngleich das hier gerade nicht danach klingen mag ;)

    Ich bin physikalisch nicht sonderlich bewandert (früh abgewählt), aber ich sage mal wa(a)gemutig, dass du nicht ein Viertel x 4 herausbekommen hast, sondern 4 x ein Ganzes. Warum? Keine Ahnung...möglicherweise wird der Druck nicht gleichmäßig verteilt, sondern bleibt gleich...


    Alternativ sind die Waagen kaputtgegangen ^^


    PS: Notfalls einfach mal den Tisch kurz tragen, damit auf eine Waage. Danach ohne Tisch und Differenz errechnen, damit arme Gesellschaftswissenschaftler nicht naturwissenschaftlich denken müssen ;D

    Ich hab' grad einem Mitarbeiter der Rheinbahn mal meine Überlegung per Mail geschildert, die aktuellen Stadtbahnlinien auf Niederflurtechnik umzurüsten. Dafür müssten zwangsläufig die Schienen an den entsprechenden Bahnsteigen erhöht werden, um einen passenden Ausstieg zu ermöglichen. Dazu müssen zwangsweise neue Straßenbahnen gekauft werden. Da aber die aktuellen HF-Typen ohnehin ab 2017 ersetzt werden sollen (durch neue Hochflurbahnen), wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt, um über eine Vereinheitlichung des Systems nachzudenken.


    Problematisch ist natürlich, dass dadurch wieder Verzögerungen entstehen. Andererseits werden über Nacht ganze Straßen mit Schieneneinsatz verlegt (Heinrich-Heine-Allee), sodass mit einer ähnlich guten Organisation vllt. nur geringe Verzögerungen/ Ausfälle entstehen.


    Problem 2: Krefeld und Duisburg müssen mitziehen. Alternativ müsste an eine Endhaltestelle wie am Haus Meer errichtet werden, an der umgestiegen werden muss. Von Düsseldorfer NF-Bahn in Krefelder HF-Bahn. Dürfte pro Fahrt halt ein wenig Zeit wegen dem Umstieg kosten. Aber wenn sich Nachbarstädte quer stellen, wäre das dennoch eine Möglichkeit.


    Problem 3: Finanzierung. Das kostet natürlich viel Geld. Zumindest fahrzeugbezogen, kann man die Kosten aber dadurch entschärfen, dass ohnehin neue Modelle gekauft werden sollen. Aber auch der Umbau kostet natürlich. Dafür müssten aber auch keine (vermutlich teureren) Hochflurbahnsteige an vielen Stationen gebaut werden, um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen. Ein Beispiel ist die Luegallee. Daneben ist es aber platztechnisch auch nicht überall möglich Hochbahnsteige zu errichten. Man denke nur an Eller oder Holthausen/ Benrath, wo zwei Typen verkehren. Aber auch auf der Kaiserswerther Straße ist es nicht möglich Hochbahnsteige zu errichten. Man denke nur an die vielen alten Bäume und den allgemein geringen Platz. Geschildert wurde mir schon einmal von einem "Jenaer Modell" - Zitat des Mitarbeiters: "Ich persönlich sehe für viele Haltestellen daher eher die Lösung in der Planung überfahrbarer Warteflächen nach dem Jenaer Prinzip, bei der die Bahn weiterhin in Straßenmitte hält, jedoch an einem behindertengerechten Bord, und für die Zeit des Haltens die Pkw durch eine Signalanlage – wie heute – zurückgehalten werden. Es ändert sich entsprechend nur die Barrierefreiheit des Einstieges."


    Insofern hätte man mit einem einheitlichen System zwar (anfangs) einige Kosten, aber auf lange Sicht einige Vorteile:
    1. Barrierefreie Einstiege dürften fast überall möglich sein
    2. Haltezeiten dürften durch diese Erleichterung kürzer werden
    3. Das System ist äußerst flexibel. Ist irgendwo ein Zug ausgefallen, kann er leicht ersetzt werden. Schon jetzt fahren auf vielen Bahnen wie 715 oder 706 verschiedene NF-Typen.
    4. Die Straßen-/ U-Bahn wird attraktiver - speziell für mobilitätsbehinderte und dürfte neue Kunden anlocken, die vorher die Bahn nicht nutzen konnten.
    5. Es ist nicht mehr nötig (vermutlich teurere) Hochbahnsteige zu errichten oder Bahnsteige für zwei Typen zu konzipieren (siehe Südpark).


    Ich bin schon jetzt gespannt auf eine Antwort ;)

    Mal ein paar neue Fotos zum Quartier Central. Ich habe diese in der Galerie hochgeladen, darunter auch ein paar Panorama-Fotos; jeweils mit dem Handy erstellt.


    Was ich dabei auffällig finde:
    Die Toulouser Allee - die Entlastungsstraße auf dem neuen Areal - wurde meines Erachtens falsch konzipiert...
    Zuerst wird sie aus südlicher Richtung kommend zweispurig.
    [gallery]1646[/gallery]
    Doch danach wird sie kurzzeitig wieder einspurig
    [gallery]1644[/gallery]
    Das bedeutet, dass hier ein künstlicher Engpass geschaffen wurde, der einfach nicht sinnvoll ist. Um die Verkehrsführung etwas anschaulicher darzustellen, habe ich mal eine einfache, schematische Darstellung erstellt:
    [gallery]1647[/gallery]
    Zu sehen ist, dass die zur Entlastung gebaute Toulouser Allee direkt zweispurig wird, danach aber künstlich wieder einspurig gehalten wird. Der Grund: Die Ausfahrt aus der Tiefgarage des La Cour - dem gerade im Bau befindlichen Bürogebäude im südlichen Teil des Quartier Central. Alle Personen, die aus der Tiefgarage in Richtung Norden fahren wollen, fahren gemütlich aus der Garage raus, auf die Toulouser Alle und können ohne Spurwechsel direkt dort fahren. Was so gesehen komfortabel ist, stört den Verkehrsfluss aus der Innenstadt doch gewaltig. Schließlich erwirkt ein Reißverschlusverfahren immer verlangsamten Verkehr. Insofern wäre es hier sinniger gewesen, wenn die Autofahrer aus dem La Cour sich einpendeln müssen. Platz wäre in jedem Fall genug vorhanden gewesen...wenn nicht dort, wo dann!? ;)


    Allgemeine Fotos, die ich gemacht habe:
    [gallery]1641[/gallery][gallery]1642[/gallery][gallery]1643[/gallery][gallery]1645[/gallery][gallery]1648[/gallery][gallery]1649[/gallery][gallery]1650[/gallery][gallery]1651[/gallery][gallery]1652[/gallery][gallery]1653[/gallery][gallery]1654[/gallery][gallery]1655[/gallery][gallery]1656[/gallery][gallery]1657[/gallery][gallery]1658[/gallery][gallery]1659[/gallery][gallery]1660[/gallery][gallery]1661[/gallery][gallery]1662[/gallery][gallery]1663[/gallery][gallery]1664[/gallery][gallery]1665[/gallery][gallery]1666[/gallery][gallery]1667[/gallery]


    Nachtrag: Hier ist das La Cour in einer Visualizierung zu sehen. QUELLE [IMG:http://hochtief-projektentwick…mg/popup/lacour_popup.jpg]

    Wie im Beitrag geschrieben, sehe ich das auch nicht als Entschuldigung an. Denn eine suboptimale Verkehrsführung rechtfertigt kein rechtswidriges Verhalten. Allerdings ist es meiner Meinung nach eine Überlegung wert, bei sehr häufigen Verstößen gegen die StVO an einigen Stellen, zu überprüfen, ob nicht auch eine Verbesserung der Verkehrsführung einen gewissen Sinn haben könnte. Denn ideal ist diese an vielen Ecken der Stadt nicht. Gerade das Beispiel dieser Stelle an der Berliner Allee verdeutlich sehr gut, dass es (speziell für ortsfremde) nicht immer einfach ist, die richtige Route zu finden ohne riesige Umwege in Kauf zu nehmen oder sich zu verfahren.


    Ein tolles Beispiel findet sich auf auf der Kruppstraße, wenn man aus nördlicher Richtung auf die Oberbilker Allee abfahren möchte. Denn das geht schlichtweg nicht. Die einzige Möglichkeit noch regelkonform zu wenden ist beim Finanzamt. Ansonsten müsste man einiges an Umweg in Kauf nehmen bis der erste U-Turn möglich ist. Insofern ist meine Ansicht, dass Autofahrer - wie du schon sagst - einfach regelkonform fahren sollen und nicht an derartig verkehrsintensiven und überlasteten Kreuzungen waghalsig regelwidrig links abfahren. Andererseits sollte aber auch die Verkehrsführung an einigen Stellen überdacht werden, um den Verkehr sicherer und einfacher zu gestalten.

    Dazu noch ein WEITERER ARTIKEL , der aber schon etwas älter ist. Ab 2017 soll es in Düsseldorf neue Hochflurstraßenbahnen geben, welche die alten (ich glaube) B80-Modelle ersetzen sollen. Schade, dass es nicht möglich ist, in Kooperation mit Krefeld, Neuss und Duisburg nach und nach auf komplette Niederflurtechnik zu setzen. Aber immerhin wird eine Modernisierung der Bahnen angestrebt, die (wenn ich mir einige Wägelchen angucke) schon sinnvoll ist.

    Gestern kam es im Laufe des Tages zu einem schweren Unfall am Fürstenplatz eines Autofahrers mit einem Niederflurstraßenbahn der Linie 707, die in Richtung Bilk unterwegs gewesen sein müsste (im Artikel der RP steht, dass sie in Richtung Oberbilker Allee unterwegs war. In jedem Fall handelte es sich um einen heftigen Unfall mit großem Blechschaden und (wesentlich dramatischer) auch schweren Verletzungen beim Autofahrer. Das Fahrzeug wurde auf der Fahrerseite in Höhe Motorraum/Vorderrad direkt getroffen. Der genaue Grund für den Zusammenprall möchte die Polizei aktuell nicht voraussagen. Dazu fehlen momentan noch die Hintergründe, Gutachten etc.


    In jedem Fall wird in DIESEM RP-ARTIKEL erwähnt, dass es aktuell zu einer häufig von Zusammenstößen zwischen ÖPNV und IV kommt, die nicht nur mit Blechschäden ausgehen und somit prinzipiell noch als glimpflich bezeichnet werden können. Problematisch sei aktuell auch die Situation wegen verbotenem Linksabbiegen - z.B. auf der Berliner Allee. Hierzu kann ich nur sagen, dass es sinnvoll wäre kurz nach dolschen Kreuzungen einen ampelgesteuerten U-Turn zu ermöglichen. Als ich mal von der Berliner Allee aus südlicher Richtung kommend in Richtung GAP (Graf-Adolf-Straße) wollte, konnte ich nicht abfahren und musste erst einmal elendig lange fahren, weil ich DIESES SCHILD nicht gesehen habe. Zumal derartige Schilder auf einer dreispurigen Straße pro Richtung nicht wirklich leicht kognitiv zu erfassen sind - zumal das Schild lediglich auf der linken Seite zu finden ist und das Überwechseln auf die rechte Spur nicht gerade einfach wird. Allgemein sind derartige Verkehrsführungen nicht gerade intuitiv...sowas entschuldet zwar kein verbotenes Linksabbiegen, sollte aber vllt. auch mal Anlass sein, um auch darüber zu diskutieren, inwieweit die Verkehrsführung allgemein verbessert werden kann, um regelwidriges Verhalten nicht indirekt zu provozieren...