Beiträge von crushedshots

In DIESEM Artikel wird über neue Hotels in Düsseldorf gesprochen. Dabei handelt es sich aber nicht um hochpreisige Übernachtungsmöglichkeiten, sondern welche im niedrigeren Segment. Ich persönlich finde speziell die Visualisierung des B&B-Hotels an der Erkrather Straße (gegenüber des B8-Centers) interessant, da ich mich schon lange gefragt habe, was an DIESEM Standort an Stelle des immer stärker zerfallenden Gebäudes entstehen soll. Es wird in jedem Fall eine komplette Modernisierung/ Sanierung stattfinden, an dessen Ende laut Bild im Artikel ein architektonisches Meisterwerk, aber dennoch ein ansprechendes, modernes Gebäude stehen wird. Gespannt bin ich (losgelöst vom Hotel-Thread), aber auch was auf der anderen Straßenseite noch passieren wird. Das ganze Areal dürfte ein wichtiger Planungsraum sein:

B8-Center. Neues Hotel. Umgehungsstraße Oberbilk. Neubau Haltestelle Kettwiger Straße. Quartier M. Oberbilker Markt. Amts- und Landgericht. Insofern eine Frage: Hat DIESES Areal eine Bezeichnung bzw. gibt es schon städtebauliche Verfahren? Oder auch das Gelände zwischen Fichtenstraße und Mindener Straße?

Ich bin ja wirklich gespannt auf die Neueröffnung. Wirklich vorstellen kann ich mir den Laden noch nicht. Vor allem bleibt meine Skepsis bzgl. der fast vollständigen Nutzung durch Saturn. Aber angeblich soll ja das "Shop-In-Shop-Konzept im Saturn perfektioniert werden. Mal schauen, ob das dann auch stimmt

fulci schrieb:

In Eller brennts schneller....

Übrigens gibt´s in Berlin ´ne Festnahme. Ein einzelner Typ soll über einhundert Autos angezündet (67 Stück) bzw. beschädigt (35 Stück) haben

Als Tatmotiv gilt übrigens nicht Langeweile, nicht politische Intentionen. Nein, es wird Frust angenommen! Der ständige Täter hatte wohl keine Arbeit, aus dem Grund finanzielle Probleme und war stark frustriert. Warum genau er dann Autos (speziell deutscher Fabrikate) angezündet hat, ist zwar noch nicht klar. Aber vllt. war beim Frust auch Neid dabei!? Wer weiß...in jedem Fall hat der Täter wohl aufgehört Autos abzubrennen, nachdem er einen Aushilfsjob erhalten hat (und somit vermutlich nicht mehr so frustriert war wie zuvor...).

Ein Artikel (von vielen) findet sich HIER

In jedem Fall einerseits dahingehend interessant, wenn es wirklich das Motiv war. Andererseits aber auch spannend zu erfahren, dass ein einzelner Täter von insgesamt 341 in Brand gesetzten Fahrzeugen in Berlin 2011 ganze 19,65 % zu verschulden hat. Das lässt zumindest darauf schließen, dass es keine großflächigen Missstände gibt, sondern doch eher Einzeltäter vorhanden sind, die möglicherweise "nur" mit psychischen Probleme zu kämpfen haben.

Danke danke

Nö, Sozialwissenschaften

Vor allem haben die Initiatoren der Bewegung vermutlich auch nicht das große Geld. Schließlich gehören sie ja zu den 99%

Aber ein paar Scheinchen zuhause liegen zu haben, ist immer ganz angenehm. Erspart einige Gänge zur Bank

Ein Interview habe ich gerade gefunden. Ist allerdings mit einigen grammatikalischen Fehlern...EINMAL KLICKEN!

Grobe Kurzfassung: Aktion wird wohl keine direkten Auswirkungen haben und stattdessen symbolischen Charakter haben

Wichtig wäre auch bei großen Neubauten immer auch für ausreichend Tiefgaragenplatz zu sorgen. Beim Quartier Central soll´s ja so sein, dass jedes Gebäude mit Tiefgaragen ausgestattet ist, sodass es KEINE normalen Parkbuchten geben wird.

Was unter dem geposteten Artikel zur Parkplatzsituation/ Parkraumoptimierung in Bilk diskutiert wird, - Parkplätze von Einkaufsmärkten nachts freizugeben für die Anwohner - ist interessant. Allerdings müsste da zwangsläufig ja irgendweine Bezahlung seitens der Anwohner vorliegen, die dort parken, oder stattdessen eine pauschale Bezahlung durch die Stadt. Es ist ja schließlich "Privat"eigentum.

Bei facebook kam zuletzt übrigens der Aufruf, dass doch bitte alle am 05.11.11 ihr Konto leerräumen, um dem Finanzsystem das Geld zu entziehen. Ich werd mal gucken, ob ich dazu irgendwelche News finde. Fand´s in jedem Fall ganz interessant, welche Überlegungen angestellt werden - speziell interessieren würden mich dazu aber ein paar Expertenmeinungen. Könnte ja auch ein riskantes Spiel sein, wenn (im wirklich theoretischen Fall) das ganze existente Geld aus dem (deutschen) Finanzsystem herausgezogen würde. Noch relevanter wäre aber wohl das virtuelle Geld, da das reale ja nur zu etwa 10 % des virtuellen Geldes bei den Banken vorrätig ist.

Wenn die anders aussehen, kann ich mir eine teure Vermarktung schon vorstellen. Das Ganze soll ja auch luxuriös geplant sein mit Concierge etc. Einzig die Nähe zur Bahn bzw. Entlastungsstraße (Lärm) sehe ich skeptisch. Aber da muss man schauen, was die Lärmschutzwände leisten. Zudem sollen angeblich die Wohnungen so geplant sein, dass selbst bei geschlossenen Fenstern Frischluft in die Wohnungen gelangen kann. Hatte das in irgendeinem Artikel mal gelesen, weiß nur nicht mehr wo

Aber es gibt auch sonst was Neues zum Quartier Central. Demnach sollen 4/5 der Flächen schon an Investoren verkauft sein. Daneben sollen die Marc-Chagall-Straße und Toulouser Allee noch in diesem Jahr freigegeben werden. Wobei man auch jetzt schon dort fahren kann...die Bauarbeiter störts nicht
LINK zum entsprechenden Artikel.

Da scheint der Druck der auslaufenden Mietverträge wohl wirklich stark zu sein. Es wurde ja immer wieder geäußert, dass die Mietverträge der Nachmieter für die alten Vodafone-Gebäude unterschrieben seien, sodass keine Verzögerungen bzgl. des Einzugs passieren dürfen. Wenn die Baustelle so fix weiter wächst, dürfte dieses Dilemma an Vodafone vorübergehen. Ich find´s schon erstaunlich, wie weit v.a. die Fassade schon ist

Ich freu mich schon auf das Bild, wenn alles fertig ist

Laut Rheinbote gibt es ein städtisches Konzept. Demnach soll eine eigenständige Rechtsabbiegerspur vom Südring auf die Aachener Straße errichtet werden, damit keine Rückstaus entstehen. Daneben soll eine auf dem Gleis befindliche Linksabbiegerspur in Richtung Neuss ebenfalls eigenständig werden.

Ein weiterer Aspekt thematisiert die Fleher Straße, die durch veränderte Aufteilung der Fahrspuren in Höhe Völklinger Straße und Südring vor Rückstaus bewahrt werden soll.

Leider handelt es sich nur um einen sehr kleinen Artikel, der ein wenig unscharf formuliert ist und insofern auch nur wiedergegeben ist. Ich hoffe, in den kommenden Tagen gibt es dazu noch einmal eine ausführlichere wie genauere Beschreibung. Aber als erste Info möchte ich es nicht vorenthalten. Interessanter Nebenaspekt: Laut dem Bericht wurde ein verändertes Verkehrskonzept von Bezirkspolitikern gefordert, während zuvor doch eher die FBI Forderungen gestellt hat. Das aber nur als Randnotiz

In Eller? Dann kann man sein Auto ja nirgends mehr sicher stehenlassen...bislang hatte ich immer noch eine Zentrierung in nördliche Regionen im Kopf!?

Auch wenn ich leider nicht, wie möglicherweise ein Vorposter, Geld für Links erhalte, möchte ich DIESEN Link doch gerne verbreiten. Enthalten sind "PROJEKTINFORMATION ZUM STÄDTEBAULICH-ARCHITEKTONISCHEN GUTACHTERVERFAHREN IN ZWEI PHASEN" von Lorak Investment Management.

Neben den teilweise ganz interessanten Aspekten, die aufgegriffen werden (u.a. auch die Oberbilker Ortsumgehung), wird am Ende geschildert, dass im September 2011 eine 2. Juryentscheidung angestanden haben soll. Diese Entscheidung wurde aber mittlerweile laut RP (HIER) auf den November vertagt. Von zehn Architektenbüros seien noch genau zwei übrig. Unter anderem Jürgen Mayer H., der laut HOMEPAGE schon interessante Projekte entwirft, die zumindest kein Einheitsbrei sind, sondern wirklich extravagant Mir gefällt davon jetzt nicht unbedingt alles, aber es ist zumindest viel Außergewöhnliches dabei, was einen Wiedererkennungswert hat - zumal man sich evtl. auch erst an die jeweiligen Formen gewöhnen muss bis man sie doch mag. In jedem Fall bin ich gespannt auf den November und die Entscheidung, was im Quartier M weiter passieren soll!

Gerade zufällig gefunden: Eine Studie (bzw. das, was von den Ergebnissen PR-technisch gut passte), die von Ralf Schmitz (bzw. seiner Firma) in Auftrag gegeben wurde. Ergebnis ist unerwarteterweise ^^: Die Nachfrage nach Luxuswohnungen in Düsseldorf nimmt zu (wobei nur beschrieben wurde, dass der Anteil an Luxusprojekten bei Neubauten bei 11,4 % läge und dass Düsseldorf auf einem guten *hust* Weg sei. Denn die Quadratmeterpreise im Durchschnitt steigen endlich an, wenngleich man leider insgesamt gesehen noch hinter Hamburg und München zurückläge. Aber das wird sicherlich in den kommenden Jahren angegangen! Yippie

Toll auch zu wissen, dass die Ralf Schmitz Wohnungsbaugesellschaft als eines von wenigen Unternehmen überregional arbeitet und zudem als mittelständiges Unternehmen ja mit den großen Firmen mithalten kann. Dieses bescheidene Statement ist auch in der Studie zu finden! Die Ralf Schmitz Wohnungsgesellschaft sollte uns allen somit im Kopf hängen bleiben, da sie "mit namhaften Architekten, Interior-Designern und Landschaftsplanern [...]ein insgesamt stimmiges, stilsicheres Wohnkonzept" kreiert und uns wie beschrieben von der Qual billigen Wohnraumes befreien möchte.   

Die "Studie" ist HIER zu finden und eigentlich der größte Müll

In der ARD-Mediathek gibt es eine Diskussion zur Piratenpartei. Ursachen zum Erfolg in Berlin, parteipolitische Ideale und Zukunftsperspektiven sind Thema.

HIER ist der Link.

Im Hotel-Thread wurde einst auf einen irischen Investor hingewiesen, der gegenüber des Ständehauses das alte Gebäude der WestLB abreißen und durch einen Neubau eines 4-Sterne-Hotels ersetzen wollte. Diese Pläne wurden ja mittlerweile ebenso verworfen wie die Idee, einen neuen Bürostandort (Kaiser-Karree) zu schaffen. Neuestes Ziel ist die Errichtung eines Ärztehauses namens MeDus. Visualisierungen/ Fotos habe ich leider nicht zur Hand, allerdings ist das alte (ziemlich schäbige) Gebäude am Ende der Rheinkniebrücke mittlerweile eingerüstet. Es soll wohl lediglich einer totalen Sanierung unterzogen werden. Dazu wird eine Tiefgarage mit 200 Stellplätzen geplant. Ich persönlich fände einen neuen Komplex nach Abriss des alten Gebäudes charmanter, aber wer weiß, wie die Sanierung am Ende aussehen oder ob dies nicht ohnehin noch durchgeführt wird.

In jedem Fall gibt es HIER noch weitere Informationen von der RP.
Auch die WZ hat sich in DIESEM Artikel den Umbauplänen gewidmet. Demnach kümmern sich die Architekten Eller + Eller um die Gestaltung. Ich suche mal, ob dort etwas zu finden ist. -> Nach erster Suche nichts gefunden

Ich hoffe, Sie macht nicht wieder so einen Kram...fraglich ist aber, warum dafür eine teure Künstlerin engagiert werden muss...in einigen Aktionen verstehe ich die Stadtverwaltung nicht wirklich:

* Teurer Kö-Rasen, obwohl man weiß, dass da nichts gut wächst!? Hätte man sich vllt. sparen können
* Künstlerin, um Efeu zu planzen und zu gestalten? Ich wette, dass ein guter Gärtner das ebenfalls schafft!
* Sicherheitszaun am Rhein? Häßlich, teuer und für den Grund einfach auch viel zu spät!!!

Aber gut. Im Großen und Ganzen läuft´s hier in Düsseldorf ja ganz rund. Und solange derartige Dinge nicht Überhand nehmen, wird man damit leben können - wenngleich Optimierungen immer angestrebt sein sollten.

Das ist wirklich eine der hässlichsten Maßnahmen, die ich kenne...hab mich von Anfang an gefragt, was das denn für ein schrecklicher Mist sein soll...Palmen schön und gut. Aber Autoreifen? Vermutlich verstehe ich Kunst einfach nicht...aber das geht gar nicht

Ich persönlich kann auch die ganzen Bedenken, die so oft über Oberbilk geäußert werden nicht nachvollziehen. Ich wohn da jetzt seit knapp über einem Jahr und wurde noch nie blöd angemacht oder sonst was...egal ob man da tagsüber oder nachts/ im Dunkeln hergeht

Und in der U-Bahn hast du ja allgemein immer mal´n paar Idioten...egal ob in Richtung Benrath oder Oberkassel - wenngleich vllt. in westliche Richtung ein paar weniger dieser Leute sind. in 99% der Fälle sind die aber am Hbf ausgestiegen