Es geht einem Gastronomen, egal welchen Stils um Umsätze und darum seinem Publikum schöne Abende zu bereiten. Niemand hat Interesse Menschen anderer Hautfarbe, anderer Herkunft oder auch anderen Musikgeschmackes zu diskriminieren. -Die sollte überall gelten.
Sogar die Betreiber des neuen "Stad´l Zille" haben keinerlei Interesse, irgendeine Szene zu unterdrücken oder jemanden sein "Lokal " zu nehmen. Ausserdem betreibt der Betreiber auch ein Lokal, in dem oft Rockkonzerte stattfinden. - Nicht in jedem seiner Läden"Stad´lt es bayrisch".
Das Bierhaus Zille war stark renovierungsbedürftig. - Es wird nach vielen Jahren saniert. Neuste LIchttechnik und komplette LED-Beleuchtung wird die Gäste erwarten.
Ein Pächter der etwas alternatives bietet war nicht zur Stelle. - Ausserdem passt ein weiteres alternatives Konzept nicht mehr in die Kurze Straße, da es so etwas dort zur genüge gibt. Es hätte wenig Sinn gehabt, einen alternativen eingesessenen Laden der Kurzen Straße zu Klonen. DIe Zille war in der bisherigen Form wirtschaftlich nicht mehr interessant.
Imbissbetreiber und auch einflußreiche Gastronomen der Kurzen Straße sind positiv davon angetan, auch etwas Kommerz in die Kurze Straße zu bekommen. Wer es halt nicht mag. läuft einfach dran vorbei. Für Ruhe (akustisch) draussen wird gesorgt.
Der Betreiber des neuen "Stad´l Zille" ist auch keinerlei verunsichert, da es bereits eines von vielen Objekten ist, daß er in den letzten 20 Jahren führt.
Man ist in der Zille Positiv eingestellt.