Beiträge von Ahörnchen

    Aloha und Guten Morgen!


    Hier haben Profs der Uni Düsseldorf das Ganze geprüft und es sich bei dem Procedere bestimmt nicht leicht gemacht. Waren eben offenbar nicht nur Flüchtigkeitsfehler. War eben nicht nur „ein armer Mensch“, der Plagiatsaufdeckung zu seinem Lebensinhalt macht.


    Frag bei der Uni selbst nach – ggf. mit nem offenen Brief – wie strittige oder sich widersprüchliche Quellenangaben in Zukunft zu handhaben sind. Im Sinne der Ordnung und Rechtssicherheit wissenschaftlichen Arbeitens. Vor zwei Jahrzehnten hab ich selbst – für nen popeligen Artikel in nem reinen Abo-Blättchen für Privatleute – nach der Quelle (Standardwerk) forschen müssen (damit ich kein Zitat eines Zitierenden, der bereits verstorben war, zitieren muss) und gestaunt, dass dies nicht einmal dem Presseonkel eines großen Verbandes bekannt war. Auch über die Fernleihe der Stadtbüchereien war das Werk nicht zu bekommen.


    Die Uni Düsseldorf hat mir schnell helfen können, statt bei Zoologie (Genetik / Behavior) riet man mir zum Fachbereich Psychologie und genau dort fand ich es auch.


    Wenn du – trotz der heutigen Möglichkeiten im Web – den Zitatursprung nicht entdeckst, oder dir die Quelle unbekannt ist, könnte ein „Gedächtniszitat“ helfen. Oder die Anmerkung, dass der Ursprung gewisser Zitate (deiner Ansicht) nach bislang nicht geklärt wurde. Wie gesagt, wie Rechtssicherheit bei strittigen oder widersprüchlichen Quellen erlangt werden kann, müssen die Universitäten überlegen.


    Einstweilen bleiben der Dame Schavan noch die diversen h.c. Über zu Guttenberg hat sie sich seinerzeit nicht nur heimlich geschämt.


    Wer schwere Kost mag (die zudem vielfach religiös behaucht ist), kann sich selbst n Bild über die Texte und Plagiatsvorwürfe zu der Dissertation machen.


    Beispiel siehe hier:
    http://schavanplag.wordpress.com/category/bauernopfer/


    Warten wir ab, ob Gerichte entscheiden müssen.


    „Mutti“ wird Hochdroben imma einsamer. Wie tragisch


    Liebe Grüße
    Ahörnchen (die erste Außenmission war heut Morgen sehr matschelig und die zweite folgt sogleich)

    Nächste Runde wird eingeläutet:


    Stadtspitze hört Feuerwehrmänner an


    In die Debatte um die Suspendierung von zehn Feuerwehr-Leuten platzte die Mitteilung der Stadtspitze, dass sie zunächst mit den Männern reden und dann weitere Schritte beschließen will. weiter lesen auf rp-online.de


    Wer kann bitte dranbleiben!


    Hab heute endlich Termine (was so ein kleines Beschwerdeschreiben doch in Gang setzen kann, nach 2 Monaten Ignoranz vonseiten der Behörde). Bis spätta!

    Ich warte noch auf das Stopp press +++ Feuerwehrkostüme ausverkauft! +++ *feix


    Manchmal lohnt sich das Dranbleiben! Wie im Falle des Vorschlags finanziellen Ausgleichs trotz Verjährung! Ob da jemand doch mal was angenommen hat? Verstand darf man immahin... könnte man sich n Beispiel dran nehmen!


    P.S. Ein Abwahlverfahren für den OB würde wohl länger dauern, als die reguläre Dienstzeit bis 2014.

    Ahoi!


    700 FWler drücken auf „Gefällt mir“ und et hätt sich he erledischt mitte Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt von NRW.


    Für den OB ist es praktisch, dass er nun „Skandal“ zetern kann und sich hinter einem unbedachten Facebookeintrag ins Fäustchen lachen kann, lenkt so schön von eigenen Versäumnissen ab.


    Ist es hinnehmbar, dass Gehälter (in dem Falle die noch nicht verjährten Überstunden) nun aus dem Etat für Fahrzeuge, Gerätschaften etc. bezahlt werden müssen? Oder hat eine Stadtverwaltung für die Berufsfeuerwehr und andere „sicherheitsrelevante“ Jobs Rücklagen zu bilden, um die ja im Vorhinein bekannten notwendigerweise anfallenden Überstunden zu bezahlen? Man kann nicht von Schuldenfreiheit salbadern, wenn man seine Dienstverpflichteten nicht korrekt entlohnt, deren regelmäßig anfallenden Überstunden aber nutzt und das Verjähren von Millionenbeträgen „billigend in Kauf“ nimmt. Wer wird dabei eigentlich verarscht?


    Ich weiss ja nicht, wie das bei Beamtenbezügen mit deren Sozialversicherung und Steuern ausschaut, beim normalen Angestellten interessieren sich die Sozialkassen und das Finanzamt für die ausstehenden Beträge.

    Hi Euch!


    Es gibt ordentlich was drauf, auch bei RPO. Wer so dämlich-dreist lostapert, muss die Konsequenzen ertragen. Wat machter wenn die restlichen FWler und Sanis auf "Gefällt mir" drücken und n Gutteil der Düsseldorfer auch? Blauäuglein kann nicht alle FWler, Beamte, Angestellte suspendieren und die anderen Bürger ohnehin nicht! Der Typ braucht offenbar mal richtig Dampf.


    Wir sind die Bürger der Landeshauptstadt von NRW!!! Raffs halt mal Dirk! Du kommst nämlich weder löschen noch schleppste uns in die nächste Klinik! Du bist sowas von entbehrlich, Liebelein. Setz dich meinethalben statt m Wellem auf den Gaul vorm Rathaus, aber lass dat mitte Politik fahren! Dat wird nicht vergessen, sondern spätestens 2014 noch mal richtig aufgekocht! Ejal, watte bedden däs! On da bin ich sicher, stimmen die Düsseldorfer BAP ens zo.

    Moinsen!


    Bin nich bei Fratzenheftschen, weiß also nich, was da genau abgeht. Aber der Text mit dem Brand wurde aus nem RPO-Kommentar kopiert und stammt ursprünglich net von dem, glaube Brandmeister, sondern nem RPO-Kommentator (der ist kein Beamter / Angestellter der Stadt). Schade, dass alle möglichen Leute vorwiegend bei FB texten. Ist mir zuviel Big-Brother bei der Zuckerrübe. Da zieh ich lieber bei RPO vom Leder. Welcher Beitrag hat das schon über 158 Kommentare? Mal schaun, was sie wegen AGB-Verstößen gelöscht haben, wobei „löschen“ aktuell besonders witzig kommt. Ups, steht alles noch. Staun.


    Bei RPO texten auch Kommentatoren, die offenbar Ahnung von der Materie haben und dem OB wenig Erfolgschancen einräumen – speziell was die FWler betrifft, die lediglich auf „Like“ geklickt haben. Es soll allgemein ein ziemlicher kalter Wind in der Verwaltung herrschen. Man muss sich mal vergegenwärtigen, dass der Mann durch grade 22,7 % der Wähler dieses Amt übernahm – da hatten 2008 halt ¾ der Düsseldorfer die Kommunalwahl verpennt.


    Blauäugerl bekommt seinen Shitstorm – egal, wie eigenwillig die RP-Redaktion die Kommentare auswertet. Gings nach mir, würde viele ausnahmsweise umplanen und Karneval mit Feuerwehrkostüm am Rathaus erscheinen. Denn genau für die politische Schelte ist Karneval gedacht. Der OB hat sie sich redlich verdient. Bin gespannt, ob s nen Mottowagen geben wird.


    Liebe Gr0ße
    Ahörnchen

    Sorry, Fred. So witzig, wie man im ersten Moment denkt, ist das Ganze eben (leider) nicht.
    Bei Sicherheitsfragen sind Behörden zu Recht empfindlich. Es gibt Dinge, die man Beamten nicht durchgehen lassen kann. Denn die Sprüche wurde bei FB (habisch nix mit am Hut) anscheinend mehr oder minder öffentlich durchgehechelt. Leider nicht durch die Blume, was klüger gewesen wäre. (Ironie an: Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt, ne schwarze Katze auf Schildbürgerart aus dem OB-Büro im Rathaus zu vertreiben… Ironie off).


    Mindestens genau so übel ist die Sache mit den unbezahlten Überstunden seit zig Jahren und der Verjährung vonseiten der Stadt gelaufen! Leider kann man die Verantwortlichen dafür nicht suspendieren oder deren eigene Überstundenbezüge bis zum St. Nimmerleinstag einfrieren.


    Die Leute sind allesamt stinksauer auf Elbers und Co. und der bekommt nun auch bei den Kommentaren in RPO sein Fett ab, auch wohl zu Recht, denn nicht die Feuerwehrleute haben das Dilemma verschuldet. Zugeständnisse – trotz der Verjährung – per abfindender Abschlagszahlung für die verjährten Ansprüche wären klüger gewesen. Ansonsten ist man doch auch nicht kleinlich beim Steuergeld-Herumwerfen in jeden sich anbietenden Rachen. Unsere Feuerwehrleute und Rettungssanis brauchen wir dringend und deren Job ist alles andere als leicht.


    Ich schäme mich für diese Verwaltung und diesen OB! Pfui Spinne!


    Ahörnchen

    Hör auf! Du willst Euch nur nen guten Sitzplatz erschleichen... vergiss es! :D


    Seit es in den Schulen nur noch Stehplätze gibt, bleibt das Jungvolk eh hocken, wenn Oldies angetattert kommen. :evil:


    Freche Grüße und viel Spass!
    Ahörnchen

    Hi, die Managements verpennen vieles einfach in dem gesamten Wust. Weil es eben net so einfach ist, hatte ich Link dazu eingestellt. Wenn du in so ner Chose involviert bist, kannste oft nur den Kopp schütteln, wie die diversen Dinge und Probleme zustande kommen – und dass der eine oder andere meint, es ginge ihn später nix mehr an – oder sich seine eigene Rechtsgrundlage zusammenzimmert. Wie der mit dem Bombenfund in der EFH-Siedlung in DU kürzlich. Das war nämlich vorhersehbar, es gibt eindeutige Richtlinien / Vorschriften aus guten Gründen und das wurde ignoriert! Und genau deshalb wird der „Meister“ vor Gericht baden gehen.


    Ähnliches wirste bei den Großprojekten allenthalben finden – hier offenbar 400fach. Das Management funktioniert offenbar kaum. Da wird n Gericht mit Gutachtern klären müssen, ob überhaupt (jetzt mal allein auf die Schneelast des Dachs bezogen) eine Vorgabe vorhanden war. Denk an GAP, Windlast für die Fenster nicht berechnet bei einem so hohen Bauwerk? Das kann nicht sein!
    Irgendwer hat das nämlich nicht nur konzipiert, sondern jemand anderer hat dat auch „abgenommen“ = alles paletti mitte Fensterfront bei Wind.


    Bezieh dat halt mal auf dieses Dach. Gab es eine Planung unter Berücksichtigung der Gefährdung durch Schneelast? Gab es eine Abnahme dafür oder wurde das – und von wem – übersehen und gar nicht ausgeführt (Schneefanggitter) und wieso wurde das, und von wem „vergessen“?


    Versteh mich nicht miss, ich weiß, wie Probleme zustande kommen können, aber ich bin kein Alibi- oder Entschuldigungs-Lieferant für die selbstsüchtigen, nicht so selten betrügerischen Wichtigtuer. Im Gegenteil. Ich staune eher, dass ein Großprojekt nach dem nächsten in Verruf kommt und dass ich für das eine oder andere Ausschreibungen und diverse Gutachten schrieb und mich seinerzeit wunderte, wie merkwürdig verklebt die Beteiligten anscheinend untereinander sind (jetzt net grad ISS, sondern andere große Projekte, die in den Medien bemängelt werden). Beweisen lässt sich das schwer, man muss die Leute wirklich vor Gericht zerren – und selbst dann… sind sie sich keiner Schuld bewusst. Die sind einfach so in der Materie, dass sie gar kein Schuldbewusstsein erkennen und ihre miserablen Handlungsweisen für NORMAL und gesetzeskonform halten! Und das bis ins Allerkleinste, wo es längst Menschenverachtung und Verantwortungslosigkeit für das eigene Tun oder Unterlassen bedeutet. Und sie bestätigen sich das ständig gegenseitig. Die korrupten Unschuldslämmchen merken das gar nicht, nach Jahren oder Jahrzehnten Straffreiheit (nicht aufgefallen). Du glaubst gar nicht, wat die alles so ganz nebenher abbügeln und damit durchkommen! Den Normalmenschen würde so manches sofort die Existenz kosten.

    Stimmt, ein ziemliches Durcheinander ;-) ist aber bei dem Thema absolut nicht ungewöhnlich.


    Beim Beginn fleischloser Ernährung interessiert weniger, ob Vegetarier oder Veganer Nachteile bzgl. der Ernährung zu fürchten haben. Lebewesen (Homo sapiens sapiens sind Allesfresser mit ursprünglich vegetarischen Wurzeln) unserer Gewichtsklasse kippen nicht aus den Pantinen, wenn sie sich mal einige Wochen nicht „ausgewogen“ ernähren. Wir hätten sonst die letzte Eiszeit gar nicht überlebt. Damals war s nämlich n Problem an Beeren oder Früchte zu kommen, Vitamin C-Mangel und Scorbut ist uns aus den Seefahrergeschichten bekannt.


    Wer dauerhaft vegetarisch oder vegan leben möchte (denn es bezieht sich nicht nur aufs Essen!) muss sich damit befassen und Ernährung ein bisschen studieren. Kochkurse dürften ebenso sinnvoll sein wie Beratung und Tipps (wie Restaurants etc.) langfristig vegetarisch lebender Leute. Erfreulicherweise gibt hier auch einige! Allerdings geht’s bei Fleischkost nicht etwa ums verwertbare Protein, sondern um Vitamine, die eben nicht einfach so in pflanzlichem Eiweiß zu finden sind, sonst gäbs bei der Ernährung von Carnivoren nicht derart viele Probleme durch zu viel pflanzliches Eiweiß (der Hund hat sich auf Stärkeverdauung eingestellt, der Wolf nicht, trotz nahezu baugleichem Körper und Verdauung andere Enzyme) in Fertignahrung und zig zugesetzte Vitamine und Spurenelemente um das Abzufedern. Ganz soo einfach ist es eben nicht. Doch die fittesten, ältesten Menschen dieser Erde, sind i. d. R. Leute, die sehr, sehr wenig Fleisch essen. Ein wenig Umgewöhnung und gut is? Es gibt auch Leute, die sich lebenslang vor rohem Fleisch ekeln, 20 Jahre vegetarisch leben und plötzlich angesichts roher Rinderleber auf meinem Küchentisch nen Anfall kriegen – und das Zeuch roh futtern. Da war dat vegetarische Leben dann vorbei. Die Dame zieht übrigens Rohkost vor, nur n Löffelchen voll, aber fein gewiegt, damit s verdaulich ist *schüttel


    Wer aber weiß, dass er nicht so leicht verzichten kann oder gar nicht auf Fleisch verzichten möchte, der sollte sich damit beschäftigen, was man aus deutlich verkleinerten Portionen herausholen kann (dann klappts auch mit der teureren Bioware des Öfteren). M. E. macht es keinen Sinn, Fleischesser auf Teufel komm raus bekehren zu wollen. Bei Fleischreduktion darf man zwar mal über die Stränge schlagen, ist aber nicht innerlich ablehnend (Körnerfresser blablabla), seltener heißhungrig (Grillstation) und eher bereit, sich ansonsten vernünftiger zu ernähren (wir essen eindeutig zu viel Fleisch und Sushi ist im Grunde eine Katastrophe!).


    Auch beim Eierkonsum gibt’s gleich nach dem Schlüpfen das Problem, dass männliche Küken von Eierlegern (meist Hybriden = Kreuzungsprodukte aus zwei Rassen) nicht zur Mast für „Hähnchen“ geeignet sind (sozusagen Knochen und Federn) und aussortiert werden (fast wie Müll). Landen dann als Eintagsküken im Tierfutter (einigermaßen sinnvolle Verwendung für Carnivoren in Zoos). Auch die Freilandhaltung ist nicht unumstritten (Bodendurchseuchung) und es gibt Experimente mit sinnvollen Haltungsformen, wie regelmäßigem Versetzen ganzer Hühnercontainer (Eierproduktion) etc. um die Tiere und die Böden gesund zu halten. Biofleischhühner gibt’s natürlich auch küchenfertig zu kaufen, und da erkennt man den Wert des „Produkts“ am Preis! Nicht etwa doppelt so viel wie ein KZ-Hähnchen sondern gern mal über 20 Euro pro kg. Einhellige Meinung: Lohnt sich, wegen des Geschmacks also der Qualität und natürlich, weil das Tier n Hühnerleben hatte (sind bewegungsfreudige Vögel und interessant dazu diese Sauriernachfahren). Die heutige industrielle Volierenhaltung hat keine Verbesserungen gebracht. Welche Art von Eiern in Produkten mit Eiern sind, wird uns von den Herstellern meist verschwiegen… mit Glück steht auf der Packung „mit Eiern aus Bodenhaltung“ drauf.


    Hier mal ein Link zu Planet Schule und Online-Videos „Das Huhn von Frau Hahn“ über ein Huhn, das man aus dem KZ in eine normale Haltung bringt. http://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=755


    Fred, alter Knauser ;-) Versuchs mit Bio am besten von nem guten Metzger! Kauf seltener / weniger und staune, wie das schmeckt. Es ist aber drauf zu achten, dass z. B. bei Koteletts nicht das Fett weggeschnitten wurde! Das sollte, außer bei Paniertem, mitbraten (Geschmacksträger) und erst bei Tisch entfernt werden. Wer verwilderte Katzen füttert, weiß wie und wo er die Reste an die Feliden bringt. Sind übrigens mit solchen Leckerbissen gut für Kastrationsaktionen des Katzenschutzbunds anzufüttern.


    Mit Fleischverzicht und umschwenken auf Milchprodukte ist man natürlich nicht aus der Nummer mit der Umweltsauerei, den ethisch-moralischen Bedenken (Tierleid, Globalisierung, Vernichtung von Urwäldern / Ackerflächen und heimischen Märkten in Sonstwo auf der Welt) raus. Mali hat schon recht, man sollte auch auf andere Produkte und deren Wert achten. Fairer Handel von Klamotten, Schuhen, über Mobiliar und Technik, bis zu Kaffee, Kakao, Tee usw. Darauf dringen, dass die Herstellungsländer wieder auf Produkten stehen (produziert für K… oder sonstige Billigläden ist ja wohl ein Witz!).


    Das mit dem Weniger-Verbrauchen, Ressourcenschonung mögen einmal „grüne“ Ideen gewesen sein, doch Produktion mit Wegwerf-Label (wie bei technischen Geräten) ist einfach eine Sauerei, die totale Verarsche / Betrug an den Kunden und den billig arbeitenden nicht selten versklavten Menschen und mit der sich rasant vermehrenden Menschheit unvereinbar.
    Da regte sich bei RPO jemand über den CO2-Verbrauch in China auf… weist auf die hiesige Bilanz hin aber: Für wen produziert dieses asiatische Land? Für Länder, die genau deshalb eine bessere CO2-Bilanz haben… *flöt Da lohnt es sich ganz offensichtlich, dass in Kinderspielzeug höhere Giftkonzentrationen statthaft sind als in Autoreifen. Gifte wie Ethoxiquin (Monsanto war Hersteller von Agent Orange) wurde auch schon in Hundefutter als Konservierungsmittel verwendet… von wegen, das Futtermittelgesetz sei strenger als das Lebensmittelgesetz (das bezieht sich auf Futter für Tiere, die wir konsumieren, Heimtiere gehören nicht dazu). Übrigens enthalten viele antiallergene Tierfutter ähnliche Konservierungsstoffe und werden von Tierärzten verordnet. Ein Schelm, der Böses ahnt?!


    Die Zulassung für Ethoxiquin wurde im Frühjahr 2011 durch die EU-Kommission entzogen – obwohl man über die Gefahren seit über einem Jahrzehnt wusste. Hat mit unseren Lebensmitteln nix zu tun? Doch, wurde auch gegen Pilzkrankheiten an Pflanzen versprüht und zur Nachbehandlung der Ernte… Leckereien aus der EU…


    Und was ist mit unseren Kartoffeln? Pestizide und Keimhemmer „nach der Ernte behandelt“… man könnte sich wahrhaftig die Pfötchen blutig tippen und würde doch nicht fertig….


    Mein Tipp ist: Probiert Vegetarisches wann immer möglich, würzt ggf. mal nach, wenn Euch was zu mild oder langweilig erscheint. Fleischesser sind oft an ziemlich überwürzten Kram gewöhnt. Röstaromen kriegt man auch mit angebratenem und geschmortem Gemüse gut hin. Angesetztes in Topf oder Pfanne gefälligst „abkochen“ und nicht wegspülen! Oma spülte fettige Ansätze nicht weg, sondern hob die Pfanne auf um nen Ansatz für kurzes Bratkartoffeln aus vorgegarten Kartoffel oder den nächsten Braten zu nutzen. Die warf doch keine Schwarte weg oder gar ausgelassenes Fett! Das war angebraten und mit Zwiebeln dazu geröstete Grundlage für den nächsten Hülsenfruchteintopf oder verlängert als Suppe. Suppen mit und ohne Einlage bildeten so lange Zeit und zu Recht Nahrungsgrundlage in unseren wintertags oft kalten Ländern. Petersilie war einst auch keine Deko, sondern eine Vitamin C Bombe zu wenig Vitamin C-reichen Gerichten (und Neutralisator für müffelnde Zwiebelmettmäulchen) – glaube, an hiesigen Gewächsen toppt das (aufs Gramm bezogen) nur noch die Johannisbeere.


    Noch n Tipp für die weniger Kochambitionierten. Wenn Eure Bratpfanne nicht beschichtet ist (eine Hauptpfanne ohne sollte man besitzen, meine ist n Einfachmodell anno 1955), versucht mal, das Teil mit Salz (als Scheuermittel) und Küchenkrepp (H-Rolle) zu putzen und lasst ggf. den letzten Branz, der am Boden haftet dran! Das haben Generationen getan und das tun auch Sterne-Köche längst wieder!


    Braucht man zu Eiern in Senfsoße oder nem leckeren Spinat und Kartoffelbrei Fleisch? Oder passen Eier nicht sogar besser? Wie siehts aus mit Spaghetti Napoli statt Bolognese? Oder gar mit Käse überbackenen tomatigen Gnocci? Wer vermisst Fleisch bei ner tollen Steinpilz-Pernod-Soße zu leckeren Nudeln? Ne gute Gemüsesuppe und im Anschluss Apfelpfannkuchen... was brauch ich da Fleisch? Ey, im Steakhouse ist mir ne große vegetarische Platte wichtig, die macht die Sache doch erst rund. Ne Gulaschsuppe als Vorspeise im Fleischtempel... geht für mich gar nicht.


    Alles hat seine Zeit... das Leben währt nur einen Wimpernschlag... es sollte für Alle lebenswert sein

    Mir macht noch mehr Sorgen, wie viel Fleisch, Fleischwaren (Wurst, Schinken) und Fisch wir mittlerweile essen. Hochgerechnet sind s an die 60 kg pro Kopf. Da sind aber die Vegetarier und Veganer, sowie die fleischreduziert mampfenden Verbraucher mit drin. D. h. viele essen deutlich mehr als 60 kg, andere wenig oder gar nix.


    Mir wird schlecht, wenn in Vorspeise und Hauptgang Fleisch und Fisch serviert wird und es kein einziges Gericht in Restaurant / Kochsendungen gibt, das ohne Fleisch oder Fisch zubereitet wird. Und wie viel Fleisch wird nebenher, auf die Schnelle konsumiert (das Halbe, die Frikadelle, panierter Kram als unsichtbares Lebewesen).
    Die halbe Fleischportion tut es nämlich auch, dafür gute Zubereitung, wer sichs leisten kann halt Bioprodukte (die Haltung ist etwas besser, nur wenig Futter darf zugekauft werden). Vier oder drei Tage die Woche ohne Fleisch, Wurst, Fisch geht ebenfalls. Man lernt den Wert anders einzuschätzen.


    Bioleks Referate zu Bio-Fleisch und Bio-Garnelen… kötzel… Sendungen für Leistungsträger? Isst ja wenig Fleisch (komisch, schlug sich weniger in den Rezepten nieder) und trinkt natürlich kaum Wein… nix gegen Biolek (fand ihn klasse, bevor er im TV kochte), ist aber ein kleines Beispiel, wie man öffentlich das eine sagt und das andere vormacht. Und andere Köche tun dasselbe.


    Das Zutodebringen von Schlachttieren ist halt unromantischer und nicht so verlockend wie ne Reihe duftender goldbrauner Grillhähnchen am Stand. Auch gibt’s nen Unterschied zwischen dem Grauen von Bildern und bewegten Bildern als direkte Anwesenheit…. So mancher Tierarzt ist genötigt, Studiengebühren, Praxisübernahme und Geräte durch Fleischbeschau auf Schlachthöfen zu refinanzieren… nicht jeder kommt unbeschadet aus der Sache raus (Alkoholismus, Drogensucht nicht so selten). Killen im Akkord, Luft vibriert von Todesangst, Schmerzlauten und Blutgeruch. Selbst erlebt. Völlig anders als dat Huhn, dat Beil, der Hackklotz und Du, ein bisschen beruhigen, bis Tierchen gut entspannt liegt und ab is das Köpfchen. Hühnersuppe für 8 Personen aus nem älteren Gockel, der die Hähne der Nachbarschaft ständig um 3 Uhr nachts rauskrähte. So ein Gockel geht nicht mitten im Dorf.
     
    Solange wir Tiere essen, werden wir auch Schlachttiere halten. Der deutsche Verbraucher mochte vor Chicken Wings keine Hühnerflügel, er isst keine Innereien, sondern nur Muskelfleisch. Der Rest unserer Gummiadler geht TK gen 3. Welt und macht auf den Märkten dort die Preise für Geflügel platt.
    Deshalb sollten wir für strengere Haltungs-, Transport- und Schlachtvorschriften (Kaninchen!!!) sorgen. Und nicht Kraftfutter zukaufen aus Ländern, wo die Menschen selbst nicht genug zu essen haben, weil sie statt für den Eigenbedarf für Europa produzieren müssen. Wenn sich irgendwo Anwohner über den Bau gigantischer Mastanlagen beschweren, schert uns das nicht, solange es nicht Tag und Nacht nach Mist oder Gülle stinkt, wo wir selbst wohnen. Kaum ein Städter erträgt auch nur das Glucksen von Hühnern in seiner Nähe, oder die gackernde Meldung „hab n Ei gelegt“. In nicht einmal 60 Jahren sind uns unsere Schlachttiere (die lebten noch nach dem Krieg in den Hinterhöfen und Gärten) fremd geworden – wir konsumieren sie völlig anonym und gedankenlos nebenher. Ist längst soweit, dass der eine oder andere rohes Fleisch nicht berühren mag oder Fleisch (bei recht hohem Eigenverbrauch) nur konsumiert, wenn das Tier nicht mehr erkennbar ist. Nachhaltigkeit? Kein Gedanke?


    Gestern hab ich wieder zugeschlagen: Drei Lammherzen, halbes Kilo Hühnermägen, 2 Kilo Kalbspansen, 2 Kilo Lammknochen und 4 Schweinekotletts (fast alles für den Boxerbengel). Von den Schweinekotletts schneid ich die Hälfte von zweien ab und mach Gulasch mit Paprikaschoten draus (d. h. aus 200 g vier Portionen Menschenessen). Die Knochenhälfte mit viel Fleisch kriegt der, der eben ein 35 kg Carnivore ist. Langt dem insgesamt für 10 Tage. Wenns der Metzger hat, nehm ich auch unsortiertes "Gekröse" (Schwabbelei mit Milz) mit oder übergebliebene Augen, mal nen Lammschädel. Eben nicht so anonym, sondern11 Erinnerung und Mahnung, weniger Fleisch zu essen und Fleischgerichte zu strecken - gesünder ists außerdem.

    Nicht nur den Mietern am Seestern drohen Rauswurf und unbezahlbar hohe Mieten. Die LEG will nun an die Börse...


    Die Konstrukte der Immobilienheuschrecken – auch in Bezug auf die LEG – sind schon amüsant! Falls es jemand verpasst hat, der jute Pelzig hats in „Neues aus der Anstalt“ sehr witzig und genau erklärt, wie Finanzen und Politik harmonieren. Ziehts Euch rein, lohnt sich!


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    Wem gehören die einst steuerfinanzierten LEG-Hütten heute… Rote Rose, Weiße Rose, Lancaster, Whitehall wie auch immer… und diese Firmen gehören zu? Naaaa?! Geht es unisono?


    Im Übrigen sind die symbolträchtigen Namen der Firmen wohl kaum in blumiger Unschuld gewählt, sondern auch im Zusammenhang zu sehen (Macht und Ehre)… Vendetta 1…



    http://www1.wdr.de/themen/panorama/legboerse100.html
    http://www.derwesten.de/region…en-wirklich-id135030.html



    Btw. WER VERKAUFTE DIE LEG? Die schwarz-gelbe Landesregierung. Danke, danke, danke...


    http://www.mieterforum-ruhr.de…en/index.php/art_00000447

    Morscheeee DC!


    Da ist WER nun mal ziemlich viele und so viele Ausschreibungen und Angebote, wie Bewerber. Der preiswerteste ist aber nicht der Beste oder Zuverlässigste. Es bekommt eben nicht EINER oder EINE FIRMA einen Zuschlag für solche Projekte. Auf den Bauschildern stehen längst nicht alle drauf.


    Kommt auf die Planung an, auf die man sich mit dem jeweiligen Bauherrn verständigt. Mal ganz plump und platt ausgedrückt, unter der Annahme, es hat nix auf dem Gelände gestanden (ansonsten muss der Abriss begutachtet, mitsamt Entsorgung oder Recycling ausgeschrieben und entsprechend durchgeführt werden – evtl. Altlasten sind zu berücksichtigen):


    Beginnt im Vorfeld bei der Ausschreibung für die Architekten, die die Konstruktion der Gebäude planen. Ausschreibung für Erschließung / Baureifmachen des Geländes. Sofern der Bodengrund bekannt ist, gibt’s trotzdem noch Beprobungen (beteiligt entsprechender Ingenieur, Bohrtrupp. Bodenschichtung, Wasserstände und Hochwasserstände müssen bekannt sein (nicht zu vergessen Kampfmittelräumdienst), Bodengrund geeignet oder ob der Boden wider Erwarten verbessert werden bzw. sogar über Bohrpfähle gegründet werden muss. Es muss ermittelt werden, wie evtl. Tiefgeschosse ausgebildet werden (Grundwasserstände). Nicht zu vergessen, vorhandene Kanäle und Versorgungsleitungen müssen berücksichtigt, ggf. verlegt werden. Danach richtet sich, ob die Planung des Architekten für den Unterbau (mehrgeschossige Tiefgaragen) so funktioniert oder geändert werden muss. Da gibts ganz lustige Beispiele wie Stuttgart21 wuhaaahaaa :thumbsup: 
    http://direktzu.bahnprojekt-st…chaffenheit-in-stgt-27828


    Die Planung für die Versickerung von Dachflächenwasser richtet sich ebenfalls nach dem Bodengrund und den entstehenden späteren Kosten (Versickerung auf dem eigenen Gelände kostet zwar Versickerungsfläche aufm Grundstück ist preiswerter als Folgekosten fürs Abführen in die Kanalisation). Schon das allein ist eben nicht einfach, viele Beteiligte, je größer, höher ein Bauwerk ist. Es gibt nicht eingeplante Überraschungen vom Bodendenkmal über Mammutstoßzähne, nicht bekannte Bodenschichtung, uralte Einbauten. D. h. Verzögerungen. Während der Planung, Ausschreibungsphasen ändern sich börsenabhängig die Preise für Rohstoffe (wie aktuell Öl). D. h. für alle Fahrt der Beteiligten fallen sehr viel höhere Kosten an. Schwer abzuschätzen. Geht ein Unternehmen (Lieferant, Baufirma) zwischenzeitlich insolvent…


    Der Architekt (nehmen wir mal an, es wäre nur einer) kann das eben nicht unbedingt im Vorhinein planen, ist auf andere Firmen und deren Ingenieure angewiesen. Aber auch die haben Preisentwicklungen nicht im Griff. Großprojekte sind eben keine EFH, die man in wenigen Monaten vernünftig hochziehen könnte. Könnte, denn bekanntlich klappt das auch oft nicht (s. Bombenfund unterm Häuschen). Da will sich der Verantwortliche unter absolut lächerlichen Ausreden aus der Affäre ziehen. Wird nicht klappen, Meister!


    Schneelast bei großen Dachkonstruktionen sollte Architekten jedoch anhand der Vorkommnisse in den vergangenen Jahren (Hallendacheinstürze mit Toten und Verletzten, Münsterland stromlos) im Gedächtnis sein. Andererseits sollte auch der Bauherr Planungen schon im Vorfeld auf sicherheitsrelevante Mängel prüfen lassen. An Windlast denkt man schließlich auch. Oder sollte. Dass nicht, zeigte GAP 15. Da donnerte Juli 2011 eine Scheibe fast 70 m in die Tiefe. Nicht zum ersten Mal. Der Wind trug eine Glasscheibe 2005 über den gesamten Platz bis in die Fassade eines gegenüber liegenden Gebäudes… man munkelte von Amigo-Vergaben zu OB Erwins Zeiten.


    Das Haftungsproblem ist also auch nicht soo einfach, muss meistens gerichtlich geklärt werden, denn jeder weist natürlich Schuld von sich und schiebt sie auf den Kandidaten, der sich grad anbietet. Der Konstrukteur des Daches müsste auf Schneelast deutlich hinweisen, die Bauüberwachung dies wahrnehmen und berücksichtigen. Wer aber muss Schneefangkonstruktionen letztendlich (ausschreiben, Auftrag erteilen / bestellen)? Vielleicht möchte man den Bürgern in jedem schneereichen Winter diese amüsanten energiesparenden Heliflüge überm ISS gönnen?! 8o


    Es wäre schon interessant zu erfahren welche Großprojekte überhaupt einigermaßen funktionieren. Mir fällt keins ein. :whistling: Denke, es liegt am Projektmanagement:


    http://lernenheute.wikispaces.…+im+Projektmanagement.pdf


    Liebe Grüße
    Ahörnchen

    Tja, in dem Falle ist es ein Verkauf, könnte auch die Zerschlagung eines Konzern sein oder ne Insolvenz. Gegen Schäden und Baumängel sind die beteiligten Firmen i. d. R. aber versichert, einschl. Architekten und Ingenieure. Die Frage der Haftung ist also mal wieder zu klären. Sonstige Rösser samt ihren Reitern (dat kann kaum ein „alleiniger“ Pröpper gewesen sein) galoppieren vermutlich erst einmal weiter… fragt sich wie oft das passiert und welche Unternehmen dann „Stall, Heu und Hafer“ bieten. Damit gute alte Freunde nicht soo sehr betroffen sind, bekommen die übrigens den Tipp, rasch noch Rechnungen zu stellen, bevor etwas öffentlich wird und im „Treibsand“ eines Skandals versinkt. Wie Hochtief einst…

    Morscheee!


    Jo, war gestern deshalb schon in Rage. Die Mieter sollen für die „Sanierung“ in Ersatzquartiere umziehen, zuvor aber auf Ansprüche aus den bestehenden Mietverträgen verzichten, ohne dass es neue Mietverträge gäbe. Eine komplett krumme Tour. Riecht nach Luxussanierung. Wollen die Altmieter nicht, folgt vermutlich das übliche „Gebäude kaputtwohnen lassen“, notfalls durch Vermietung an passende Klientel. Begonnen hat es ja schon, keine Reinigung mehr, kein Hausmeister mehr bei einem derartigen Gebäudekomplex (mit Aufzügen und Müllschlucker! Letzterer mieft bereits bei normaler „Betreuung“ ein bisschen), Herausreißen des Teppichbodens (in den langen Gängen zur Trittschalldämpfung nötig). Sind nämlich recht nette Wohneinheiten, auch wenns halt bissi nach Bettenburg ausschaut.


    Mieter schützen… naja, bei den angedachten Preisen, wird man vermutlich über Wohngeldzuschüsse diskutieren. Das dürfte aber bei unserem Mietspiegel und angedachten 12 Euro pro qm nicht in Frage kommen.


    Wird Zeit, dass man Immobilienheuschrecken, die sich als Investoren tarnen, eins vor den Bug gibt – und zwar sowohl von weiter „oben“ als auch insgesamt. Überall kämpfen Mieter allein für ihre Wohnungen und ganze Wohnanlagen, obwohl so viele betroffen sind und zu befürchten steht, dass dies auf immer mehr Mieter zukünftig „zurollt“. Denke, da muss es Konzepte geben, die Vermieter in die Pflicht nehmen, Gebäudevergammeln zu verhindern und ansonsten drakonische Strafen, die nicht durch hohe Mieten „relativieren“ lassen. Von wegen Abschreiben…


    Liebe Grüße
    Ahörnchen