Ah wat, keine Wohnbebauung?! Die sollte man aber für andere Örtlichkeiten berücksichtigen, vor allem mit günstigem Wohnraum und Platz auch für heranwachsende Jugend. Das ewige Gependel kanns auf Dauer auch nicht sein. Anderes Thema...
Sportplätze mit nicht organisierten Sportlern teilen, hört sich gut an und soll WIE funktionieren? Man könnte sich im Vorfeld in Gesprächen mal orientiert haben, zudem könnte Frau Lehmhaus konkrete Umsetzungsideen an Beispielen erklären, schließlich ist sie Sportexpertin. „Flächen für die Öffentlichkeit freigeben“ – und wer sorgt für Pflege / Erhalt dieser Flächen und Sicherheit (Rücksichtnahme)?
Muss natürlich gleich wieder zu nem Großprojekt mutieren und das Allwetterbad darf als Freibad bleiben. Danke für diese Gnade. Vermutlich kann Frau Lehmhaus sich in der kalten Jahreszeit den „Düsselstrand“ leisten.
Wohne ja (noch) ziemlich nahe bei drei Sportstätten und finde es gut, dass mehr Leute (unterschiedliche Gruppen) zum Fußballtraining kommen (Auslastung der Plätze). Ist aber leider ein lauter Sport, so dass man froh ist, wenn auch mal n Ruhetag eingelegt wird. Trotzdem, finde es gibt für den Sport und die vielen Begeisterten zu wenig Möglichkeiten (vor allem zu wenig Bolzplätze – das finde ich richtig schlimm). Seit der letzten WM prangen hier nicht nur „Hundeverbot“-Schilder, sondern auch Fußballspielen verboten –Schilder. Klar, ist auf den Ex-Bleichwiesen und kl. Rasenflächen besser nicht zu bolzen (Fensterscheiben, Autoverkehr) – aber wo geht’s überhaupt?
Für Joggingstrecken wären diverse Sportstätten geeignet.
Vieles ließe sich im Vorfeld ohne sonderlich große Kosten ausprobieren, wenn die Vereine sich drauf einlassen oder gar selbst die Initiative ergreifen. Schnupper-Wochen, Schnupper-Mitgliedschaft (soweit es das nicht alles schon längst gibt). Fred wird da besser orientiert sein.
Liebe Grüße
Ahörnchen