Beiträge von Stadtführer

    Tja, ich glaube der Düsseldorf-Quiz is nix für diese Community....Christian, diesmal warst Du der Einzige der mitgemacht hat....selbst nach dem Endtermin kam niemand mit den Lösungen rüber...hier die Fragen und Antworten.


    ...falls es überhaupt irgendjemand interessiert.....



    Düsseldorf-Quiz, November 2008


    Hallo liebe Community-Mitglieder. Ich will heute mal wieder versuchen einen „Düsseldorf-Quiz“ zu starten. Leider waren ja beim letzten Mal kaum noch Interessierte an diesem Quiz beteiligt, da hatte ich auch keine Lust mehr so einen Spaß zwischendurch hier reinzusetzen.
    Diesmal geht es um Daten aus dem Dezember…


    1.) Jetzt soll ja auch wegen des U-Bahn-Baus auf dem Gustav-Gründgens-Platz ein Teil des Weihnachtsmarktes in Düsseldorf stattfinden.
    Aber schon früher gab es hier einen Weihnachtsmarkt, wann startete hier der erste Weihnachtsmarkt? (1 Punkt fürs Jahr und 2 Punkte für das genaue Datum)
    1.12.1973


    2.) Heutzutage fahren wir z.B. mit der U76 nach Krefeld.
    Wann wurde zum allerersten Mal diese Strecke befahren und wie nannte man diese Bahn?
    (2 Punkte möglich für Jahr und Name)
    15.12.1898 und Kleinbahn


    3.) Noch viel früher, aber im gleichen Monat begann die Eisenbahngeschichte in Düsseldorf.
    Wann war das? (Jahr reicht für einen Punkt) 1838


    4.) Am gleichen Tag, nur viele Jahre später wurde in Düsseldorf beschlossen etwas nach Heinrich Heine benennen, was war das?
    (1 Punkt möglich)
    Die Hochschule/Universität Düsseldorf


    Die Lösungen bitte eintragen unter: http://www.thomas-bernhardt-im-web.de/55601.html


    Einsendeschluss war Montag, 17.11.2008 um 24 Uhr.



    Bars, Club-Termine, Party-Treffs sind da wohl nachgefragter...so werde ich meinen Quiz nun mal einstellen. Vielleicht mache ich mal wieder einen Düsseldorf-Quiz, wenn wirklich ein Auto-Sponsor sich beteiligt...


    :S

    Hallo liebe Community-Mitglieder. Ich will heute mal wieder versuchen einen „Düsseldorf-Quiz“ zu starten. Leider waren ja beim letzten Mal kaum noch Interessierte an diesem Quiz beteiligt, da hatte ich auch keine Lust mehr so einen Spaß zwischendurch hier reinzusetzen.
    Diesmal geht es um Daten aus dem Dezember…



    1.) Jetzt soll ja auch wegen des U-Bahn-Baus auf dem Gustav-Gründgens-Platz ein Teil des Weihnachtsmarktes in Düsseldorf stattfinden.
    Aber schon früher gab es hier einen Weihnachtsmarkt, wann startete hier der erste Weihnachtsmarkt? (1 Punkt fürs Jahr und 2 Punkte für das genaue Datum)



    2.) Heutzutage fahren wir z.B. mit der U76 nach Krefeld.
    Wann wurde zum allerersten Mal diese Strecke befahren und wie nannte man diese Bahn?
    (2 Punkte möglich für Jahr und Name)



    3.) Noch viel früher, aber im gleichen Monat begann die Eisenbahngeschichte in Düsseldorf.
    Wann war das? (Jahr reicht für einen Punkt)


    4.) Am gleichen Tag, nur viele Jahre später wurde in Düsseldorf beschlossen etwas nach Heinrich Heine benennen, was war das?
    (1 Punkt möglich)



    Die Lösungen bitte eintragen unter: http://www.thomas-bernhardt-im-web.de/55601.html


    Einsendeschluss ist Montag, 17.11.2008 um 24 Uhr.
    Viel Spaß, bis bald!

    Übrigens: als alter Zakker von Anfang an, wollte ich mal den Hintergrund des Namens erklären. Er ist nicht, wie beim "6-Tage-Rennen" der Fahrradfahrer wegen der Dauer der Veranstaltung entstanden, sondern: alle Mitarbeiter, ob bezahlt oder ehrenamtlich, mussten damals am Anfang eben den ganzen Tag lang (rum-) rennen und für einen guten Ablauf der Konzerte schuften. Und das waren am Anfang eben ganze drei Tage. Deshalb: "3-Tage-Rennen".


    Wollte ich nur mal so sagen...


    Viel Spaß bei den schönen Veranstaltungen.
    Euer Stadtführer


    www.thomas-bernhardt-im-web.de

    Da ich mich ja in Düsseldorf als Stadtführer eigentlich gut auskenne, gucken manche Lenkraddreher immer ganz verduzzt, wenn ich dem Fahrpersonal ganz genau sage, wo die langfahren sollen. Aber danach ist dann die Fahrt recht angenehm und ohne Probleme. Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass die Hälfte der Fahrer den Taxischein aufm Trödelmarkt gekauft hat...man sollte immer gleich am Anfang sagen, wie die fahren sollen...hinterher gibt es sonst nur böses Blut.
    Schönen Sonntag noch und viel Spaß beim Taxifahren.



    www.thomas-bernhardt-im-web.de

    Hallo, hier findet Ihr ein paar Hintergründe, Termine und Tipps:


    HALLOWEEN in der ALTSTADT
    Am 31.10. um 19.00 Uhr und 20.30 Uhr. Preis pro Person: 8,00 EURO


    Geschichtswerkstatt und Altstadt-Marketing veranstalten wieder gruselige Rundgänge durch die Altstadt-Gassen.
    Wie jedes Jahr treffen wir uns in der Schulstraße vor dem Filmmuseum und lauschen den schaurigen Geschichten aus vergangenen Zeiten in Düsseldorfs Stadtgeschichte.


    Mehrfach hintereinander zieht die Gruselgruppe durch die Gassen und dabei werden nicht amerikanische „Trick-or-Treat“-Traditionen gepflegt, sondern vor dem schaurigen Hintergrund werden abscheuliche historische Düsseldorfer Kriminal- und Schreckgeschichten erzählt und auch Orte besucht, an denen mehr der Legende zugehörige Stadtgeschichte wieder lebendig gemacht wird.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


    31. Oktober: „Halloween“


    Ein paar Hintergrund-Informationen zu Halloween und seinen Ursprüngen. Basierend auf einem Buch von Thomas Bernhardt „…immer wieder sonntags“.
    (Link: http://www.thomas-bernhardt-im-web.de/42092/43270.html )



    Informationen und Anmeldung:
    Geschichtswerkstatt Düsseldorf ? info@geschichtswerkstatt-duesseldorf.de
    oder
    Altstadt-Marketing GmbH
    Tel. 0211-329594
    www.duesseldorf-altstadt.de


    Ein besonderer Tipp ist die Antenne Düsseldorf Halloween-Party in den Rheinterrassen.
    Mit Hochgenuss ist nicht ausreichend beschrieben, was für alle Geister, Gespenster oder Hexen in dieser Stadt so angeboten wurde. Ein Gruselfaktor wurde ausdrücklich garantiert. Hier ist auch das Cheerleader-Casting von Rhine Fire untergeschlüpft, was für die Party-Fans schon ein Grund genug sein hier abzufeiern.


    …und dann auch noch diese Halloweenparty:
    Jedes Jahr wird die JEVER SKIHALLE Neuss ab 19 Uhr zur kultigen Partygruft für alle Mumien, Hexen und Monster. Die besten, gruseligsten und schockierendsten Kostüme werden prämiert. Für Musik und Stimmung sorgen an diesem Abend DJ Charly und DJ Yeti. In der Nacht der Nächte herrscht Party-Time bis 3.30 Uhr. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen im Terminkalender unter www.allrounder.de.


    Geister im Hofgarten
    Fast zur gleichen Zeit macht sich ein Geisterzug mit über 300 Teilnehmern im Hofgarten auf den Weg, der mit Grablichtern gesäumt ist. Die teilweise verkleideten Grusel-Fans tragen Fackeln und manche Eltern verkleiden sich mittlerweile auch recht schaurig zu diesem Umzug. Start ist das Theatermuseum an der Jägerhofstraße 1. Hier werden einige Tage vor diesem Umzug unter Leitung von Künstlern „Grusel-Bastel-Nachmittage“ durchgeführt. Dabei gibt es Themen rund um Geister und Grusel-Gestalten. Diese Figuren, Masken, Vogelscheuchen u.ä. werden dann in einem Umzug durch den Hofgarten getragen. Nach dem Umzug gibt es dann noch kleine Überraschungen im Theatermuseum, z.B. mit szenischen Lesungen.


    Informationen und Anmeldung
    zum Workshop im Theatermuseum,
    Tel. 0211-8994660,
    theatermuseum@stadt.duesseldorf.de


    All Hallow’s Evening
    Zum Ärgernis vieler Eltern, deren Kinder ein paar Tage vor St. Martin abends losgehen, um sich als Halloween-Monster gripschenderweise Süssigkeiten zu besorgen und zum Ärgernis der Kirchen breitet sich schon seit etwa 15-20 Jahren ein Brauchtum im Rheinland aus, das Wissenschaftler als eine „transatlantische Rückwanderung“ bezeichnen: Halloween.
    Es stammt als keltisches Fest von den Britischen Inseln und ist durch starke irische Einwanderungen nach Amerika gekommen und hat sich dort vielfältig weiterentwickelt und kehrt mit dem Etikett „amerikanischer Brauch“ wieder nach Europa zurück. Als der Abend (31.10.) vor dem christlichen Fest „Allerheiligen“(1.11.) ist die Bezeichnung „Halloween“ („All Hallow’s Evening“) mit nichtchristlichem Ursprung schon sehr interessant mal mit Blick auf beide Feste zu betrachten.
    Mit Allerheiligen, bzw. Allerseelen begehen wir ein christliches Totengedenken.
    Gebete für Verstorbene mit bestimmten Tagen zu verbinden ist schon jahrhundertelang üblich
    bis der Abt von Cluny Ende des 10. Jahrhunderts als festlichen Gedenktag für verstorbene Gläubige seiner Klöster den 2. November ausrief.


    Im Orient sollen Christen schon im 4. Jahrhundert ihrer Märtyrer gedacht haben, im Jahre 835 hat Papst Gregor IV. das Allerheiligenfest auf den 1. November festgelegt. Auch in Irland beschäftigte man sich mit dem Allerheiligenfest und Anfang des 9. Jahrhunderts legte man Allerheiligen mit dem Termin der „Samhain-Fest“ zusammen am 1. November. Nun geht die These um, dass das keltisch-heidnische Fest Samhain christlich umgeformt worden ist, sozusagen christianisiert wurde. Halloween könnte also als „ungetauftes heidnisches Brauchtum“ gedeutet werden.


    Samhain-Fest in Variationen
    Aber was war das Samhain-Fest eigentlich? Von vier keltischen Großfesten, die alle mit den klimatischen Verhältnissen und der bäuerlichen Wirtschaftstruktur Irlands zusammen hingen, war Samhain ein Fest, das als keltisches Neujahrsfest gefeiert wurde. Versionen gibt es auch, die von einem Tag sprechen, an dem die Menschen Geister, Hexen, Dämonen und Verstorbene haben besänftigen müssen und um nicht von diesen erkannt zu werden, sind sie in Verkleidungen geschlüpft. Speisen und Getränke sollen auch zur Besänftigung beigetragen haben. Oder es soll ein riesiges Versammlungsfest gewesen sein, an dem gewaltige Leuchtfeuer entzündet wurden und Druiden spielen darin auch immer eine große Rolle. Am Abend vor dem Samhain-Fest wurden auf den Hügeln Feuer entfacht, um böse Geister zu vertreiben und um den gruseligen Winter zu begrüssen. Ähnlich wie bei den Osterfeuern sind in den Wohnstätten Herdfeuer gelöscht worden und dann später wieder in diesen großen Feuern entzündet worden.


    Die zunehmend dunkelwerdende Jahreszeit, der Tod der Vegetationen und die Vorstellungsgedanken, dass die Welt des Diesseits sich mit der Welt der Toten, des Jenseits, verbinden ist auch eine Version, die darin gipfelt, dass Samhain ein Totengott sei und dass an diesem Tag sein Fest, das Totenfest gefeiert würde. Samhain soll ein Sammler der Seelen gewesen sein, die im letzten Jahr verstorben waren. Der Sünden wegen, die diese Toten begangen hatten, sind sie in Tierkörper gebannt worden. Am Anfang des neuen Jahres waren diese Sünden dann gesühnt und alle Seelen fuhren auf in den Druidenhimmel. Als Erntefest, wo die Bauern ihre Vieherden vom Feld holen und die Ernte einbringen, ist eine weitere Bedeutung von Samhain. Wie schon die vielen Versionen zeigen, sind die Kentnisse doch sehr lückenhaft und manches ist sehr phantasiereich ausgeschmückt worden. Je nachdem, wer über Samhain und später Halloween geschrieben hat, hat seine Vorstellungen und Ideen mehr oder weniger stark fokussiert mit hineingebracht. Da liegen manchmal Jahrhunderte dazwischen und durch Abschreiben schlichen sich Varianten ein, die wiederum Irrtümer vorprogrammierten. Der Kinder-Heischezug, also das Erbitten von Süssigkeiten, kam nachweislich erst im Laufe des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten auf.


    „Heischen“ auf amerikanisch?
    Da auch auf den Britischen Inseln schon Bettelumgänge der ärmeren Bevölkerungsschichten bekannt waren, könnten diese als Vorlage für das „trick or treat“ in Amerika gewesen sein. Diese Bettelumgänge, das sogenannte Heischen, galt auch dem Seelenkuchen, den man gerne haben wollte und für den man Gebete für die Seelen der verstorbenen sprach.
    In unseren Gegenden ist ein Brauch bekannt, wo zum „Troste für die armen Seelen“ gesungen wurde, es wurde für Lesungen von Totenmessen gesammelt, da gab es Geld, Äpfel oder andere Naturalien. Alte Volkskundler berichteten davon, dass „die Herumziehenden angeblich stellvertretend stehen sollten für die Totengeister, denen man Opfer bringen müsse, damit sie nicht Schaden über die Menschheit brächten.“ Diese Bräuche entstammen der christlichen Fürsorge und Nächstenliebe, quasi „eine Fürsorge der Lebenden für die Abgeschiedenen“.


    "Trick or Treat" = Streich oder Schmaus, was soviel heißt wie "Bonbons, Schokolade oder Süßigkeiten her, oder wir stellen was an!" Das ist der Ruf der Kinder, die an Halloween, ähnlich wie an St. Martin an den Türen nach Süssigkeiten verlangen.


    Halloween = Das Wort Halloween ist eigentlich eine Verballhornung von "Allerheiligen" - "all hallow souls" oder "all hallow’s eve" - "Vorabend von Allerheiligen". Manche sagen auch, es ist „all hallow’s eve“ etwas zu schnell gesprochen. Im Hintergrund von Halloween steht der keltische Neujahrstag am 1. November. In einem kalifornischen Bezirk hingegen untersagte die Schulbehörde die üblichen beliebten Halloween-Paraden. Da es die „politische Korrektheit“ nahe legte, keiner der zahlreich vertretenen Religionen Grund zu Beschwerden zu geben, werden an den Schulen religiöse Feiertage nicht mehr begangen. Erst als Eltern massiven Gegenprotest übten, um ihren Kindern den harmlosen Spaß zu retten, nahm die Schulbehörde das Halloween-Verbot zähneknirschend zurück.
    ………………………………
     
    Tipp:..umfangreiche Informationen zu Halloween gibt es auf der Internet-Seite: www.halloween-im-rheinland.de

    Mein neues Buch ist da!


    Dazu hier ein paar Presseartikel: http://www.thomas-bernhardt-im-web.de/42092/43270.html


    Es geht darin um Sitten und Gebräuche, Rezepte und Adressen, um das ganze Jahr über fürs feste Feiern gerüstet zu sein.


    Wer mein Buch geschenkt haben möchte (es gibt nur einen Preis), muss diese Fragen beantworten, die man in den vier Zeitungsartikeln findet:


    Welcher Pfalzgraf verteilte im 17. Jahrhundert Münzen als Neujahrsgeschenke an seine Beamten und Hofleute?


    In welcher Auflagenhöhe ist das Buch vom Verlag gedruckt worden?


    Neben welchem Denkmal hat mich die Fotografin für den Artikel in der NRZ fotografiert?


    Auflösungen bitte bis Freitag um 24:00 Uhr an mich, unter: http://www.thomas-bernhardt-im-web.de/55601.html


    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sollten mehrere die drei Fragen komplett richtig haben, schicke ich diesen Teilnehmern/innen drei neue Fragen per Email zu, bis einer/eine eindeutig mein Buch gewonnen hat.


    Schöne Grüße und viel Spaß!!!


    STADTFÜHRER


    ?( :whistling:

    ....hallo, hallo!


    Das ist ein Brillengeschäft an der Ecke Grabenstraße / Kasernenstraße (direkt neben PIA-Eisdiele!!!).
    Inhaberin ist Frau Schöller...nette Bedienung und hoffentlich auch was für Dich!


    Schöne Grüße,
    Stadtführer

    Doch, heute war schon nach Merkels OB-Wahlkampf-Rede auf der Jahrmarktbühne vor dem Rathaus ganz schön was los,
    die Marktbuden hatten alle geöffnet und es gab ein buntes Treiben:


    Und ansonsten macht die GESCHICHTSWERKSTATT DÜSSELDORF Rundgänge an diesem Wochenende:


    JAN-WELLEM-WOCHENENDE in Düsseldorf
    mit WZ und Geschichtswerkstatt


    30.8., Samstag:


    Fahrradtour um 11 Uhr,
    JAN WELLEM PER PEDALE
    Die Tour geht bis zum Jan-Wellem-Brunnen am Staufenplatz/Grafenberg.
    Sie führt dabei an einigen Orten vorbei, die noch an die Zeit Jan Wellems erinnern lassen, z.B. der Hungerturm im Stadtteil Düsseltal.
    Stadt-Erklärer: Walter Reinhard
    Treff: Königsallee 27, Geschäftsstelle der WZ – Westdeutsche Zeitung.
    6,00 EURO



    31.8., Sonntag:

    11.00 Uhr -- 13.00 Uhr „Jan Wellem und seine Zeit“
    Der Held der Stadt: Ihr Symbol. In ihm verdichtet sich, was die Düsseldorfer zusammengetragen haben, um ihr Wesen zu definieren. Ohne ihn kein Glanz, keine Größe, keine Kunst, kein internationales Flair. Feste feiern, rheinischer Frohsinn mit Wein, Weib und Gesang, Offenheit, Toleranz, Leben und leben lassen. Wir folgen auf seinen Spuren: Schloss, Pagenhaus, Oper, Hofbräuhaus, Galerie, die protestantischen Kirchen, die Synagoge, die Kasernen, die Laternen, die Vorindustrie, die Mühlen, die Schlachthalle, der Marstall, das Ballhaus, nicht zuletzt: das Altbier. Stadt-Erklärer: Dieter Jaeger.
    Treff: am Jan-Wellem-Denkmal vor dem Rathaus, Altstadt
    5,00 EURO



    15.00 Uhr "Rund um das Jan-Wellem-Denkmal"
    40 Minuten auf den Spuren des Kurfürsten mit Dieter Jaeger.
    Treff: Königsallee 27, Geschäftsstelle der WZ – Westdeutsche Zeitung.
    2,00 EURO



    16.00 Uhr "Rund um das Jan-Wellem-Denkmal"
    40 Minuten auf den Spuren des Kurfürsten mit Dieter Jaeger.
    Treff: Königsallee 27, Geschäftsstelle der WZ – Westdeutsche Zeitung.
    2,00 EURO


    weitere Termine zu Jan Wellem:


    1.) 7.9. Fahrradtour: Auf den Spuren Jan Wellems mit Manfred Hebestreit


    2.) 9.9. in der Ulmenstr.: Tobias Wuttke: Musik in der Zeit Jan Wellems


    3.) Ausstellung in der Ulmenstraße 25 ab dem 9.9. 2008.
    Was gibt es alles rund um Jan Wellem? Bierdeckel, Wandschmuck, Biermarken u.v.m. Sehen Sie unsere kleine Jan-Wellem-Sammlung in der Ulmenstraße.


    Informationen auch unter: Jan Wellem Special: www.geschichtswerkstatt.info



    Viel Spaß und schönes Wochenende,
    Euer Stadtführer!!!!


    www.thomas-bernhardt-im-web.de