Beiträge von macgreru

    Donnerstag Trainingsauftakt


    HSG auf der Düsseldorfer Kirmes
    Einen Tag vor dem offiziellen Trainingsauftakt ist die gesamte Mannschaft der HSG Düsseldorf am Mittwochabend zwischen 18 und 20 Uhr im Uerige-Zelt auf der Düsseldorfer Kirmes zu Gast.
     
    Trainingsauftakt
    Zum Trainingsauftakt bitten HSG-Coach Georgi Sviridenko und Co-Trainer Ronny Rogawska am Donnerstagnachmittag um 16 Uhr im Burg-Wächter Castello, Karl-Hohmann-Straße 1 in Düsseldorf-Reisholz. Mit dabei sind dann auch die vier Neuzugänge Patrick Fölser (TuS N-Lübbecke), Frantisek Sulc (TSG Friesenheim), Marcel Wernicke (TSV Bayer Dormagen) und Valdas Novickis (SC Magdeburg).


    Testspiel in Kastellaun später
    Erstmals seit Jahren beziehen die Blau-Gelben in der kommenden Woche vom 26. bis 29. Juli in Kastellaun im Hunsrück ein Trainingslager. Am Samstag, 28. Juli findet ein erstes Testspiel gegen den ansässigen Oberligisten HSG Kastellaun/Simmern statt. Dieses Spiel musste von 18 auf 19 Uhr verlegt werden. Die Partie findet in der Sporthalle Kastellaun, Integrierte Gesamtschule, Albert-Schweitzer-Straße in 56288 Kastellaun statt.


    Spielothek-Cup: HSG trifft auf Ex-Coach
    Am 10. und 11. August nimmt die HSG Düsseldorf zum dritten Mal hintereinander am Spielothek-Cup in Lübbecke und Minden teil. Am Freitagabend finden in der Kreissporthalle Lübbecke die Halbfinal-Spiele statt. Der TuS N-Lübbecke spielt um 18.00 Uhr gegen den Wilhelmshavener HV, die HSG Düsseldorf trifft um 20.15 Uhr auf GWD Minden mit dem ehemaligen Düsseldorfer Coach Richard Ratka. Einen Tag später finden in der Mindener Kampa-Halle die Endspiele statt. Um 17.30 Uhr spielen die Verlierer des Vortages um den 3. Platz, um 19.45 Uhr geht es für die Sieger des Vortages um den Turniersieg.


    Testspiel in Aachen terminiert
    Auch das letzte Testspiel ist nun terminiert: Am Samstag, 18. August wird das Team von Georgi Sviridenko um 18.30 Uhr in der Sporthalle Gillesbachtal, Brandenhofer Weg 15 in 52066 Aachen beim beim Regionalligisten BTB Aachen antreten.


    Quelle: http://www.freestyle-duesseldo…e:article:show:0000170690

    Zitat

    Original von SCHoSCH
    *kss*


    Kann die HSG da wenigstens noch den ein oder anderen guten Spieler abgrasen? ;)


    Ich denke das Budget der HSG ist schon ausgereizt. Aber abwarten, vielleicht kommt da noch was. Werde berichten.


    Vor allem kam noch vor Kurzem von Stuttgart noch die Pressemitteilung: in der neuen Saison soll der Aufstieg in die 1. Liga realisiert werden!!!

    Salamander Stuttgart: GmbH stellt Insolvenzantrag


    Der wirtschaftliche Träger des SVK Salamander Stuttgart, die TVK Marketing und Management GmbH & Co KG, hat nach Aussage von Geschäftsführer Markus Graf Insolvenzantrag beim Amtsgericht Ludwigsburg aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. „Wir können unsere Verpflichtungen in Zukunft nicht mehr erfüllen. Einige unserer Vertragspartner haben sich anders positioniert“, sagte Graf gegenüber handball-world.com. Über die Verpflichtungen zwischen Salamander Stuttgart und der Stadt sowie der Stadtmarketinggesellschaft bestehen weiterhin unterschiedliche Auslegungen.


    weiterlesen: handball-world.com



    Salamander Stuttgart stellt Trainingsbetrieb ein


    Nachdem Geschäftsführer Graf gestern noch anmerkte, dass man "nun die beste Lösung für unsere Spieler finden müsse", wurden die Spieler mittlerweile komplett vom Trainingsbetrieb freigestellt. "Die Spieler, die weiter trainieren wollen, haben wir auf die Trainingsabende der zweiten Mannschaft verwiesen", so SVK-Präsident Heinz Kipp gegenüber der Kornwestheimer Zeitung. Auch wurden sämtliche Trainingsspiele und Turnierteilnahmen des SVK Salamander Stuttgart abgesagt. In deren Folge wurde auch der sehr gut besetzte KEMPA-Cup in der Stuttgarter Porsche-Arena abgesagt.
     
    weiterlesen: handball-world.com

    Von der Idee zum WM-Film „Projekt Gold“ - handball-world.com präsentiert Filmausschnitt


    Obwohl die Experten der deutschen Nationalmannschaft keinen erfolgreichen Verlauf der Handball-Weltmeisterschaft vorhersagten und niemand das Filmprojekt unterstützen wollte, hielten Produzent Stephan Limbach und Regisseur Winfried Oelsner an ihrem Vorhaben fest. Ende 2006 starteten sie die Vorarbeiten zu „Projekt Gold“ auf eigenes Risiko und widerstanden auch nach dem unerwartet erfolgreichen Verlauf des Turniers der Versuchung einer schnellen TV-Veröffentlichtung. Stattdessen kommt am 30. Juli der akribisch aufgearbeitete Dokumentarfilm in die deutschen Kinos.


    weiterlesen: handballworld.com


    Foto: Kinowelt

    Pipeline-Paket aufgeschnürt


    (RP) Die Gegner der umstrittenen CO-Pipeline wittern Morgenluft. Der Grund: Bayer selbst hat bei der Bezirksregierung eine neue Trasse für den Duisburger Süden beantragt. Ein riskanter Schachzug – nicht nur aus Sicht der Kritiker.


    Der Bayer-Konzern schnürt das Gesamt-Paket „CO-Pipeline“ noch einmal auf. „Der Konzern hat bei uns für den Duisburger Süden eine neue Trasse beantragt. Sie soll nun doch südlich der B 288 verlaufen. Wird der Antrag genehmigt, kommt es für diesen Teil der Leitungsstrecke zu einem komplett neuen Planfeststellungsverfahren.


    Der Prozess beginnt dann für diese Teilstrecke bei Null. Mit allen Konsequenzen, darunter neue Anhörungen, neue Rechtsmittel“, bestätigte Bernhard Hamacher, Sprecher der Bezirksregierung, gestern Nachmittag auf RP-Anfrage


    weiterlesen: Rheinische Post

    Vom kleinen Fan zum großen Profi
     
    2. HANDBALL-BUNDESLIGA. HSG-Neuzugang Marcel Wernicke sprach mit der NRZ über den steilen Verlauf seiner Karriere.
    In luftiger Höhe lässt sich auch ein schwül-heißer Sommertag mit einem Lächeln ertragen. 56 Meter über dem Boden ließ Marcel Wernicke seinen Blick gestern aus einer Gondel des Riesenrades auf der Rheinkirmes über die Stadt schweifen, die schon bald seine neue, alte Heimat ist. "Am ersten Oktober ist es soweit", freut sich der Neuzugang von Handball-Zweitligist HSG schon auf den Umzug aus Dormagen zurück in seine Heimatstadt. Dort, wo er schon als Sechsjähriger während der Halbzeitpausen und nach dem Schlusspfiff der Düsseldorfer Bundesliga-Partien über das Parkett flitzte, um den Profis nachzueifern. Heute ist er einer von ihnen. Vom kleinen Fan zum großen Profi - "das ist schon ein verdammt schöner Gedanke", sagt Wernicke rückblickend und strahlt über das ganze Gesicht.


    Zeit für Veränderung


    Sieben Jahre lang ging der Blondschopf, der in der Jugend des TV Ratingen mit dem Handball begann, zuletzt für den TSV Bayer Dormagen auf Torejagd. Der Werksklub vom Höhenberg wird in der kommenden Zweitliga-Saison wohl der ärgste Konkurrent der HSG um den Erstliga-Aufstieg sein. "Es wurde nach so vielen Jahren Zeit für eine Veränderung", begründet Marcel Wernicke seinen Abschied. "Mein Vertrag lief aus. Zudem ist die Aussicht auf viele Spielanteile nicht mehr vorhanden."


    "Das wird sich in Düsseldorf ändern", betont der 25-Jährige selbstbewusst, "ich komme nicht für die Ersatzbank!" Dafür muss sich Wernicke auf der linken Außenbahn gegen den erstligaerfahrenen Robert Runge behaupten. "Marcel packt das", sagt seine Freundin Nina zuversichtlich. Seit zweieinhalb Jahren ist er mit der Physiotherapeutin von Erstliga-Aufsteiger TuSEM Essen zusammen. Eine Handball-Liebe mit Hindernissen.


    Denn in der zurückliegenden Zweitliga-Saison kam es am letzten Spieltag zur Schlüsselpartie um den direkten Aufstieg. Essen gegen Dormagen, Nina als Physiotherapeutin und zudem Schwester von TuSEM-Werfer Ben Schütte gegen den TSV mit ihrem Freund Marcel.


    Freundin aus der "Milchbar"


    "Blut ist dicker als Wasser", begründet Nina, warum sie damals den Essenern die Daumen drückte, die sich schließlich durch ein 21:21-Remis das Erstliga-Ticket sicherten. "Damit muss ich leben", lacht Marcel und nimmt den Konkurrenzkampf gelassen. Er weiß, wie er mit seiner Freundin umzugehen hat. Auch wenn sie sich mal wieder weigert, ihn nach einem Spiel zu massieren. "Mittlerweile bettel ich nicht mehr so heftig wie früher", flachst Marcel in Richtung Nina, die er nur wenige Meter von der Oberkasseler Kirmes entfernt in der Discothek "Milchbar" kennenlernte. "Marcel ist manchmal etwas faul, wenn es um die Uni oder den Haushalt geht", wirft Nina in den Raum und erntet prompt ungläubige Blicke von Marcel: "Ich bin launisch, aber faul?"


    Die Umstände, warum Wernicke als Student des Chemie-Ingenieurwesen zuletzt mehr Zeit zum lernen hatte, als ihm lieb sein konnte, sind ihm sichtlich peinlich. "Beim Versuch einen Fußball aus dem Tor zu treten, bin ich mit dem Fuß im Netz hängen geblieben und habe mir einen Meniskusriss zugezogen", erzählt er kleinlaut.


    Die Operation im Januar verlief erfolgreich und der Flügelflitzer ist topfit für seine Ziele. Nachdem er zuletzt zweimal mit Dormagen in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga gescheitert war, soll es im dritten Anlauf nun eben mit Düsseldorf klappen: "So leid es mir für meine ehemaligen Teamkollegen auch tut, aber der Aufstieg führt nächste Saison nur an mir und der HSG vorbei!"
     
    Quelle: NRZ Düsseldorf

    HSG: Wernicke spielt auch künftig mit der „17“


    Am Donnerstagnachmittag bittet Coach Georgi Sviridenko seine Schützlinge um 16 Uhr zum ersten Training im Burg-Wächter Castello. Das erste Testspiel werden die Blau-Gelben im Rahmen des Trainingslagers vom 26. bis 29. Juli in Kastellaun (Hunsrück) gegen den dort ansässigen Oberligisten HSG Kastellaun/Simmern (28. Juli, 19 Uhr) bestreiten. Dann werden die Düsseldorfer auch zum ersten Mal in den neuen Hummel-Trikots auflaufen.


    Festgelegt sind bereits jetzt schon die neuen Trikotnummern. Alle zwölf Spieler, die auch in der letzten Saison bei der HSG im Kader standen, behalten ihre alten Nummern. Patrick Fölser, der in Lübbecke bislang mit der Nummer 2 auflief, wird bei den Löwen künftig mit der Nummer 11 spielen. Valdas Novickis, der im Bundesliga-Team des SCM mit der 3 und in der 2. Bundesliga mit der 11 spielte, erhält bei der HSG Düsseldorf nun das Trikot mit der Nummer 13 und übernimmt somit die Nummer des zum SC Magdeburg gewechselten Alexandros Vasilakis.


    Frantisek Sulc, der in Friesenheim mit der Nummer 5 spielte, erhält in Düsseldorf die Nummer 29 – der slowakische Nationalspieler hat somit gleichzeitig auch die höchste Rückennummer überhaupt im 16-köpfigen Kader der Blau-Gelben.


    Marcel Wernicke, der zuletzt beim Lokalrivalen TSV Bayer Dormagen spielte, wird auch weiterhin mit der Nummer 17 auflaufen können. Diese Nummer trug der Linksaußen, der das Handballspielen in Ratingen erlernte, in den letzten Jahren beim Werksklub und war bei der HSG durch den Abgang von Kreisläufer und Kapitän Jörg Schürmann, dessen Ziel bislang noch nicht bekannt ist, frei geworden.


    Hier die Trikotnummern der Spieler der HSG Düsseldorf für die Saison 2007/2008 im Überblick:
    1 – Almantas Savonis
    2 – Max Ramota
    3 – Florian von Gruchalla
    4 – Robert Heinrichs
    5 – Frank Berblinger
    7 – Robert Runge
    8 – Maik Makowka
    9 – Jens Sieberger
    11 – Patrick Fölser
    13 – Valdas Novickis
    14 – Markus Neukirchen
    15 – Andrej Kogut
    16 – Matthias
    17 – Marcel Wernicke
    18 – Philipp Pöter
    29 – Frantisek Sulc


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3052&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=ddc8510e90

    Zitat

    Original von SCHoSCH


    Was is das denn!? Worum geht es denn da genau?


    BTW: kann davon nicht auch die HSG profitieren?


    2. Bundesliga Süd: Der TV Kirchzell hat gegen den TV Willstätt-Ortenau Einspruch wg einer Spielwertung eingereicht. Grund: Torwart M. Poch von Kirchzell hätte in 13 Spielen keine gültige Spielberechtigung gehabt (wg eines Wechsels während der Saison von einem anderen Verein zu Kirchzell und Versäumnissen und Falschinterpretationen des Vereins). Wenn dem Einspruch stattgegeben würde, dann würden diese Spiele - u.a. gegen Dormagen - nicht gewertet. Somit würde Dormagen am Ende nicht auf den 2. Platz (= Relegation und die hatten sie verloren) sondern auf dem 1. Platz in der Zweitliga-Saison 2006-2007 stehen und somit direkt aufsteigen. Das Gericht hat aber diese Woche den Einspruch abgewiesen. Der Verein hat darauf Berufung eingelegt. Die Entscheidung steht noch aus. In Fachkreisen sieht man diesen Einspruch aber als sehr problematisch an und soll wohl auch wenig Aussicht auf Erfolg haben.


    Leider hat das nichts mit der HSG zu tun, da sie Absteiger aus der 1. Liga sind. Das hat mit der 2. Liga und Relegation usw nichts zu tun.


    weitere Infos unter: http://www.handballecke.de/thread.php?threadid=18027

    Handball-Sparkassen-Cup


    Vom 31. Juli bis zum 04. August findet in Hessen und Thüringen wieder der Handball-Sparkassen-Cup statt. Am heutigen Tage wurden die Gruppen bekannt gegeben. Das Team von Georgi Sviridenko spielt dabei in der Gruppe 4 in Rotenburg an der Fulda. Gegner sind gleich drei Bundesligisten: TV Großwallstadt (31.07., 18 Uhr), MT Melsungen (01.08., 18 Uhr) und der TuS N-Lübbecke (02.08., 18 Uhr). Die jeweiligen Gruppenersten qualifizieren sich dann für die in Melsungen und Felsberg stattfindenden Halbfinal-Spiele am Freitag, 03. August. Das Endspiel findet dann am Samstag, 04. August statt.


    Infos und Ergebnisse unter:
    http://www.sparkassenhandballcup.de/hsc/Default.aspx

    Zwei Konkurrenten weniger für HSG?


    Frank Flatten hätte eigentlich allen Grund, entspannt zu sein. Eine Woche lang urlaubte der 42-Jährige an Mallorcas Südwestküste im beschaulichen Touristenörtchen Peguera. Zudem bekam der Manager von HSG-Präsident Erwin Schierle für drei weitere Jahre das Vertrauen ausgesprochen, sich um die Geschicke des Handball-Zweitligisten zu kümmern. Doch Flatten ist verärgert.


    "Wie seriös ist die Handball-Bundesliga?", hinterfragt er kritisch. Denn bereits anderthalb Monate vor dem Meisterschaftsstart rumort es in der Süd-Staffel gewaltig. Im Blickpunkt stehen dabei die beiden vermeintlich ärgsten Aufstiegs-Konkurrenten der HSG, SVK Salamander Stuttgart und als eventueller Nutznießer der TSV Bayer Dormagen.
     
    Um dem Straftatbestand der Insolvenzverschleppung entgegenzuwirken, wird die Geschäftsführung des schwäbische Retortenklubs SVK Salamder Stuttgart heute aufgrund einer Etatunterdeckung von 360 000 Euro das Insolvenzverfahren beantragen.


    Im zweiten Fall hält der eventuell zuletzt ohne gültige Spielgenehmigung für den TV Willstätt-Ortenau aufgelaufene Torhüter Manuel Poch die Rechtsinstanzen der Liga in Atem. Sollten die Partien mit seiner Beteiligung aus der zurückliegenden Spielzeit nachträglich zugunsten der Gegner gewertet werden, könnte sich der TSV Bayer Dormagen noch Hoffnungen machen, in die 1. Handball-Bundesliga nachzurücken.


    Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.dues…f&auftritt=NRZ&dbserver=1


    weitere Infos zu SVL Salamander Stuttgart:


    Wirbel um Insolvenzantrag bei Salamander Stuttgart


    Handball-Zweitligist SVK Salamander Stuttgart steckt in einer schweren Krise. Was für die aktuellen finanziellen Probleme des SVK verantwortlich ist, wird von den beteiligten Parteien höchst unterschiedlich gesehen. Auf der Seite des Vereins sieht man von Seiten der Stadt Stuttgart sowie der stadtnahen Marketing-Gesellschaft in.Stuttgart und der Porsche-Arena unerfüllte Verpflichtungen, die Stadt hingegen sieht ihre Pflichten erfüllt und beklagt mangelnde Kommunikation und unzureichende Professionalität. In jedem Fall scheint ein Streit zwischen den Parteien programmiert, in dem über die Zukunft des Projektes Salamander Stuttgart entschieden wird. Das Thema Salamander ist für die Porsche-Arena erledigt, wie Sprecher Jörg Klopfer bekräftigte: „Wir werden den Vertrag mit SVK kündigen.“


    weiterlesen: http://www.handball-world.com/…ws.php?GID=1&auswahl=9612

    HSG: Fünf Tests gegen Bundesligisten


    Eine Woche können sich die Spieler der HSG Düsseldorf noch ausruhen, ehe Neu-Coach Georgi Sviridenko am Donnerstag, 19. Juli, zur ersten Trainingseinheit ins Burg-Wächter Castello bittet. Einen Tag zuvor sollen die vier Neuzugänge Patrick Fölser, Frantisek Sulc, Marcel Wernicke und Valdas Novickis auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden.


    Fünfeinhalb Wochen dauert die Vorbereitung auf die Saison 2007/2008, ehe die Blau-Gelben zum Saison-Opening am Samstag, 25. August 2007 um 18 Uhr die HGW Hofweier zum ersten Pflichtspiel in der 1. Runde um den DHB-Pokal im heimischen Burg-Wächter Castello empfangen. Eine Woche später – am 02. September 2007 – müssen die Düsseldorfer zum Start der 2. Bundesliga Süd beim Bergischen Handball-Club 06 antreten.


    Eine Woche nach Trainingsbeginn wird das Team um Georgi Sviridenko erstmals seit Jahren wieder ein Trainingslager beziehen – vom 26. bis zum 29. Juli geht es nach Kastellaun im Hunsrück. Ein erstes Testspiel soll gegen den örtlichen Oberligisten HSG Kastellaun/Simmern stattfinden, Datum und Ort muss noch festgelegt werden.


    Vom 31. Juli bis zum 04. August findet in Hessen und Thüringen wieder der Handball-Sparkassen-Cup statt. Am heutigen Tage wurden die Gruppen bekannt gegeben. Das Team von Georgi Sviridenko spielt dabei in der Gruppe 4 in Rotenburg an der Fulda. Gegner sind gleich drei Bundesligisten: TV Großwallstadt (31.07., 18 Uhr), MT Melsungen (01.08., 18 Uhr) und der TuS N-Lübbecke (02.08., 18 Uhr). Die jeweiligen Gruppenersten qualifizieren sich dann für die in Melsungen und Felsberg stattfindenden Halbfinal-Spiele am Freitag, 03. August. Das Endspiel findet dann am Samstag, 04. August statt.


    Am Mittwoch, 08. August gastieren die Blau-Gelben dann zu einem weiteren Testspiel beim Regionalligisten VfL Gladbeck, dem Heimatverein des ehemaligen HSG-Torjägers Michael Hegemann. Die Partie findet um 19.30 Uhr in der Riesener Halle statt.


    Am 10. und 11. August nehmen die Düsseldorfer dann beim Spielothek-Cup in Minden und Lübbecke teil. Am Freitag werden die Halbfinal-Spiele in Minden ausgetragen, das Endspiel sowie das Spiel um Platz 3 werden am Samstag in Lübbecke stattfinden: Neben der HSG Düsseldorf nehmen auch GWD Minden, der TuS N-Lübbecke sowie der Wilhelmshavener HV am Spielothek-Cup 2007 teil, den Blau-Gelben sind somit auf jeden Fall Tests gegen weitere zwei Bundesligisten sicher.


    Am Samstag, 18. August werden die Düsseldorfer dann das letzte Vorbereitungsspiel bestreiten und treten beim Regionalligisten BTB Aachen an, Ort und die Anwurfszeit müssen noch vom Veranstalter festgelegt werden.


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3051&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=60ae525e8b

    Düsseldorf mit neuem Ausrüster - Schneider und Nakai verlassen HSG


    Mit Hummel hat die HSG Düsseldorf einen neuen Ausrüster gefunden. Zudem gab der Verein bekannt, dass Linksaußen Fabian Schneider zum OSC Rheinhausen und Tomotaka Nakai zur SG Leutershausen wechseln wird.


    Hummel ist ab sofort neuer Ausrüster der HSG Düsseldorf. Dies gab Manager Frank Flatten bekannt. "Wir haben mit Hummel einen Zweijahresvertrag abgeschlossen", so Flatten weiter. Während die Löwen im Burg-Wächter Castello in gewohnten blau-gelben Trikots auflaufen werden, werden die Gegner in der Fremde künftig schwarz sehen, denn das Team von Georgi Sviridenko wird künftig in schwarzen Hummel-Trikots auflaufen. Hummel rüstet in der Bundesliga unter anderem auch GWD Minden und den TBV Lemgo aus.


    Zustande kam der Kontakt zu Hummel über Achim Schürmann, ehemaliger Kreisläufer des TBV Lemgo und OSC Rheinhausen. "Ich bin froh, dass wir mit Hummel einen neuen Partner gewonnen haben", so Flatten weiter. In der Aufstiegssaison 2003/2004 spielten die Düsseldorfer ebenfalls in Trikots der Firma Hummel, die in Deutschland in ihren Sitz in Bad Bramstedt hat.


    Perfekt ist nun auch der Wechsel von Fabian Schneider zum OSC Rheinhausen. Der 24-jährige Linksaußen unterschrieb beim ehemaligen Bundesligisten einen Einjahresvertrag und wird zudem einen Ausbildung bei der Stadt Duisburg absolvieren.


    Tomotaka Nakai, 80-fache japanischer Nationalspieler, kam zuletzt nur noch in der Reserve der HSG zum Einsatz. Der Linksaußen verlässt die Blau-Gelben und wechselt mit sofortiger Wirkung zur SG Leutershausen. "Tomo" soll mit dem ehemaligen Vize-Meister, bei dem der ehemalige Nationalspieler Holger Löhr seit dieser Saison das Traineramt bekleitet, den Klassenerhalt in der Oberliga realisieren.


    Quelle: http://www.handball-world.com/…ws.php?GID=1&auswahl=9567

    Die Eintrittspreise für Tagestickets bei den Heimspielen der HSG im Burg-Wächter Castello:


    Normalpreis: 18 € (mit zugewiesenem Platz)
    Normalpreis: 12 € (mit freier Platzwahl)


    Ermäßigt: 10 € (für Schüler bis einschl. 20 Jahre, Auszubildende/Studenten bis einschl. 27 Jahre, Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Schwerbehinderte ab 50%, Wehr- und Zivildienstleistende, Senioren ab 65 Jahre und Inhaber der Düsseldorfer Familienkarte bei Vorlage des jeweiligen Nachweises)


    Kinder/Jugendl.: 5 € (ab 14 Jahre)
    Kinder haben bis zum Erreichen des 14. Lebensjahres haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt ohne Karte und Anspruch


    Freie Platzwahl in allen Blöcken (außer markierte Bereiche für Dauerkartenbesitzer).


    Freie Fahrt im VRR (2. Kl. DB) am Spieltag.


    weitere Infos unter: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=617


    Dauerkarten für 17 Heimspiele:


    Für Sitzplatzkategorie 1: Dauerkarte (Haupttribüne OST) 270,- € (hier wird ein direkter Platz zugewiesen)
    Für Sitzplatzkategorie 2: Dauerkarte (Hinter dem Tor) 180,- € (freie Platzwahl Süd oder Nord, keine Reservierung möglich)
    ermässigte Dauerkarte* (Hinter dem Tor) 150,- € (freie Platzwahl Süd oder Nord, keine Reservierung möglich)
    Jugenddauerkarte** (Hinter dem Tor) 75,- € (freie Platzwahl Süd oder Nord, keine Reservierung möglich)
    Familiendauerkarte:
    Kategorie1: 2 Erwachsene mit 1 Kind 600,- €
    jedes weitere Kind 50,- €
    es wird ein direkter Platz zugewiesen
    Kategorie2: 2 Erwachsene mit 1 Kind 440,- €
    jedes weitere Kind 40,-
    Dauerparkausweis 80,- €


    * ermässigte Dauerkarte gilt für: Schüler und Studenten bis einschl. 16-27 Jahre, Rentner, Schwerbehinderte, Inhaber der Düsseldorfer Familienkarte
    ** Jugenddauerkarte gilt für Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre


    weitere Infos unter: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=616


    Halle Burg-Wächter Castello - Anfahrt:
    http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=655


    Wissenswertes über die Halle Burg-Wächter Castello:
    http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=653

    Schweres Programm zum Auftakt


    Der Spielplan für die neue Saison steht: Gleich zu Beginn der 2. Handball-Bundesliga Süd erwartet das Team um das Trainergespann Georgi Sviridenko und Ronny Rogawska ein schweres Auftaktprogramm. So müssen die Blau-Gelben zum Auftakt am Sonntag, 02. September 2007 um 17 Uhr beim Bergischen Handball-Club 06 in der Bayer-Sporthalle in Wuppertal antreten, dabei wird es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Düsseldorfer Sven Hertzberg geben, der die Landeshauptstädter zum 30. Juni 2006 verliess.


    Im ersten Heimspiel erwarten die Blau-Gelben dann den EHV Aue - seit der schlimmen Hochwasserkatastrophe, bei der die Düsseldorfer den EHV finanziell unterstützte, verbindet beide Vereine ein freundschaftliches Verhältnis. Das erste Meisterschaftssheimspiel der Saison 2007/2008 findet am Sonntag, 09. September 2007 um 16 Uhr im Burg-Wächter Castello in Reisholz statt.


    Anschliessend müssen die Blau-Gelben bereits beim Lokalrivialen TSV Bayer Dormagen (Freitag, 14. September, 19.30 Uhr, Sportcenter) antreten, am 26. September empfangen die Düsseldorfer dann mit dem SVK Salamander Stuttgart, die in der letzten Spielzeit noch unter dem Namen HBR Ludwigsburg in der 2. Bundesliga spielten, einen der Top-Favoriten um den Aufstieg in eigener Halle.


    Mit dem TV Korschenbroich, dem TSV Bayer Dormagen und dem Bergischen HC 06 können sich die Fans gleich auf mehrere Derbys in der 2. Bundesliga freuen: "Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch viele Zuschauer", freut sich Frank Flatten.


    Zum Teil mussten die Blau-Gelben von ihrem gewohnten Termin (Sonntag, 16 Uhr) auf andere Termine ausweichen. "Die Halle war nach dem Bundesliga-Spielplan für uns geblockt, nun ist die Halle zum Teil schon für andere Veranstaltungen vorgesehen", so Frank Flatten. So werden die Blau-Gelben ein Spiel an einem Samstagabend (letzter Spieltag gegen Gensungen, da alle Spiele gleichzeitig stattfinden müssen) austragen, zudem stehen zwei Spieltage an einem Mittwochabend (26.09., 20 Uhr gegen den SVK Salamander Stuttgart sowie 26.12., 16 Uhr gegen den Bergischen HC 06) auf dem Programm. Fünf Heimspiele müssen zudem an einem Freitagabend um 20 Uhr ausgetragen werden.


    Das erste Pflichtspiel der Saison 2007/2008 bestreiten die Mannen um Neu-Coach Georgi Sviridenko jedoch zu Hause: Am 25. August 2007 empfangen die Düsseldorfer den Verbandsligisten HGW Hofweier im Rahmen der 1. Runde um den DHB-Pokal. Die Partie wird um 18 Uhr im Burg-Wächter Castello ausgetragen.


    Hier der Spielplan im Überblick:


    Hinrunde


    02.09.2007 17.00 Uhr Bergische HC 06 - HSG Düsseldorf
    09.09.2007 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - EHV Aue
    14.09.2007 19.30 Uhr TSV Bayer Dormagen - HSG Düsseldorf
    26.09.2007 20.00 Uhr HSG Düsseldorf - SVK Salamander Stuttgart
    29.09.2007 19.00 Uhr TUSPO Obernburg - HSG Düsseldorf
    07.10.2007 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - ThSV Eisenach
    13.10.2007 20.00 Uhr SG Bietigheim/Metterzimmern - HSG Düsseldorf
    19.10.2007 20.00 Uhr HSG Düsseldorf - TV Hüttenberg
    27.10.2007 19.30 Uhr SG Wallau/Massenheim - HSG Düsseldorf
    02.11.2007 20.00 Uhr HSG Düsseldorf - TSG Friesenheim
    11.11.2007 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - TV Korschenbroich
    17.11.2007 19.30 Uhr TV Bittenfeld - HSG Düsseldorf
    23.11.2007 20.00 Uhr HSG Düsseldorf - HG Oftersheim/Schwetzingen
    01.12.2007 16.30 Uhr HSC 2000 Coburg - HSG Düsseldorf
    09.12.2007 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - TV Willstätt/Ortenau
    15.12.2007 19.30 Uhr HSG Gensungen/Felsberg - HSG Düsseldorf
    23.12.2007 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - TSG Münster


    Rückrunde


    26.12.2007 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - Bergische HC 06
    29.12.2007 18.30 Uhr EHV Aue - HSG Düsseldorf
    03.02.2008 18.00 Uhr HSG Düsseldorf - TSV Bayer Dormagen
    17.02.2008 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - TUSPO Obernburg
    26.02.2008 20.00 Uhr ThSV Eisenach - HSG Düsseldorf
    02.03.2008 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - SG Bietigheim/Metterzimmern
    08.03.2008 20.00 Uhr TV Hüttenberg - HSG Düsseldorf
    14.03.2008 20.00 Uhr HSG Düsseldorf - SG Wallau/Massenheim
    19.03.2008 20.00 Uhr SVK Salamander Stuttgart - HSG Düsseldorf
    22.03.2008 20.00 Uhr TSG Friesenheim - HSG Düsseldorf
    28.03.2008 19.30 Uhr TV Korschenbroich - HSG Düsseldorf
    06.04.2008 16.00 Uhr HSG Düsseldorf - TV Bittenfeld
    11.04.2008 20.00 Uhr HG Oftersheim/Schwetzingen - HSG Düsseldorf
    18.04.2008 20.00 Uhr HSG Düsseldorf - HSC 2000 Coburg
    23.04.2008 20.00 Uhr TV Willstätt/Ortenau - HSG Düsseldorf
    26.04.2008 18.00 Uhr HSG Düsseldorf - HSG Gensungen/Felsberg
    03.05.2008 18.00 Uhr TSG Münster - HSG Düsseldorf


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3046&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=b83aeda95d

    HSG Düsseldorf senkt Dauerkarten-Preise noch einmal deutlich


    Die HSG Düsseldorf hat die Dauerkarten-Preise noch einmal deutlich reduziert. "Wir wollen die kommende Spielzeit dazu nutzen, um neue Zuschauer und Fans für uns zu gewinnen", erklärte Manager Frank Flatten. So sollen bis zum Saisonbeginn möglichst viele Tickets abgesetzt werden.


    So gibt es in der kommenden Spielzeit nur zwei Kategorien: Auf der Haupttribüne erhalten Dauerkarten-Inhaber einen festen Sitzplatz zugewiesen. Diese Plätze kosten für die 17 Meisterschaftsheimspiele in der 2. Handball-Bundesliga Süd 270,00 Euro und wurden somit um 15,6 % zum ursprünglichen Preis gesenkt.


    In der zweiten Kategorie, den Plätzen hinter den Toren, haben die Zuschauer auch weiterhin freie Platzwahl. Diese Plätze kosten 180,00 Euro und wurden somit um 18,2 % gesenkt. In dieser Kategorie gibt es auch weiterhin Ermässigungen: Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren zahlen nur 75,00 Euro für die 17 Meisterschaftsspiele, was einen Einzelpreis von nur 4,41 Euro entspricht - diese Dauerkarte wurde somit noch einmal um 6,3 % gesenkt. Schüler, Studenten bis einschliesslich 27 Jahren sowie Rentner, Schwerbehinderte und Inhaber der Düsseldorfer Familienkarte zahlen für die Dauerkarte nur 150,00 Euro, was einem Preis-Nachlass von 11,8 % entspricht. Die VIP-Dauerkarte kostet unverändert 900,00 Euro.


    Die Tickets können ab sofort im Büro von HSG-Manager Frank Flatten telefonisch unter 02841 / 177461 oder per Fax an 02841 / 984242 sowie per E-Mail an julia.hentschel@hsg-duesseldorf.de bestellt werden.
    Unter den ersten 100 Bestellungen werden insgesamt 10 Abos des Internetfernsehsenders hbl.tv für die Saison 2007/2008 verlost. Zu dem nehmen alle Dauerkarten-Bestellungen bis zum Saison-Opening an einer weiteren Verlosung teil, bei der es tolle Preise, wie ein signiertes Trikot, einen signierten Handball und einer Fahrt für zwei Personen mit dem Thalys nach Paris zu gewinnen gibt.


    Das Saison-Opening findet am Samstag, 25. August 2007 um 18 Uhr im Burg-Wächter Castello in Düsseldorf statt. Gegner ist dann die HGW Hofweier im Rahmen der 1. Runde um den DHB-Pokal. Die Blau-Gelben tauschten mit dem Verbandsligisten das Heimrecht und treten somit in Reisholz an.


    Quelle: http://www.freestyle-hagen.de/page:article:show:0000170379

    Bei uns im Ratingen Raum wird auch schon kräftig gebuddelt und überall liegen die Rohre rum. Die sogenannte Schutzfolie über den Rohren wurde auch schon von Laien getestet: mit einer stumpfen Gartenschere haben sie die locker durchtrennt. Eigentlich soll die Folie Bagger aufhalten!!! Und der Abstand war ebenfalls nicht vorschriftsmäßig, teilweise hat man die Schutzfolie direkt auf den Rohren verlegt. Soweit Details zu der "fachmännischen" und "sicheren" Verlegung der Pipeline. Was mich bei der Aktion mit der Pipeline stutzig macht: das Gas wird doch jetzt auch schon transportiert, oder? Warscheinlich auf der Schiene oder in Tanklastwagen. Frage: wie sicher ist das denn? Ich glaube, es ist schon ganz gut, dass wir nicht immer wissen, was da so alles durch die Gegend fährt. :(

    Aufgebot der HSG Düsseldorf für die Saison 2007/2008: 


    Tor:
    01 Almantas Savonis
    16 Matthias Puhle


    Rückraum:

    02 Max Ramota
    08 Maik Makowka
    09 Jens Sieberger
    13 Valdas Novickis
    14 Markus Neukirchen
    15 Andrej Kogut
    18 Philipp Pöter
    29 Frantisek Sulc


    Rechtsaussen: 
    03 Florian von Gruchalla
    05 Frank Berblinger


    Linksaussen:
    07 Robert Runge
    17 Marcel Wernicke


    Kreis:
    04 Robert Heinrichs
    11 Patrick Fölser


    Trainer:
    Georgi Sviridenko
    Co-Trainer:
    Ronny Rogawska

    HSG: Personalplanungen abgeschlossen - Valdas Novickis kommt vom SC Magdeburg


    Mit der Verpflichtung von Allrounder und Torjäger Valdas Novickis vom SC Magdeburg hat Handball-Zweitligist HSG Düsseldorf die Personalplanungen für die neue Spielzeit abgeschlossen. Bei der Ligatagung in Dortmund wurde der Deal zwischen HSG-Manager Frank Flatten und SCM-Manager Holger Kaiser eingefädelt, die letzten Details wurden in den letzten Tagen geklärt, so dass der Vertrag nun unterschrieben wurde. Mit einem 16-köpfigen Aufgebot wollen die Blau-Gelben die sofortige Rückkehr in die Handball-Bundesliga unter der Leitung von Neu-Coach Georgi Sviridenko realisieren.


    Nach Patrick Fölser, Frantisek Sulc und Marcel Wernicke gab Manager Frank Flatten mit Valdas Novickis die vierte und letzte Neuverpflichtung bekannt. Der Allrounder kann auf allen Positionen im Rückraum spielen. An dem 21-jährigen Litauer war Flatten bereits Ende 2006 interessiert. "Seit dem stand ich mit Valdas in Kontakt", so Flatten. "Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, ihn nun nach Düsseldorf zu holen." Wie bereits mit der SG Flensburg/Handewitt, von denen damals zwei Spieler nach Düsseldorf kamen, führte Frank Flatten auch diesmal wieder geschickte Verhandlungen, so dass der bestehende Vertrag von Novickis in Magdeburg aufgelöst wurde und ein neuer Vertrag in Düsseldorf unterschrieben werden konnte.


    Novickis wurde am 22. Februar 1986 in Kaunas geboren und wechselte zur Saison 2006/2007 von Granitas Kaunas, wo er bereits Erfahrungen in der Champions League sammeln konnte, zum SC Magdeburg. Der Litauer kam sowohl im Bundesliga-Team als auch in der zweiten Mannschaft des SCM, die in der 2. Handball-Bundesliga Nord spielt, eingesetzt. So bestritt er acht Bundesliga-Spiele und erzielte dabei insgesamt 4/1 Treffer. In der 2. Mannschaft war der Allrounder nicht zu halten und erzielte in 32 Spielen insgesamt 195/2 Treffer, war damit Magdeburgs erfolgreichster Schütze in der 2. Handball-Bundesliga und ligaweit erfolgreichster Feldtorschütze mit 193 Treffern. Insgesamt war der 186cm grosse und 90kg schwere Novickis siebtbester Schütze im Norden.


    HSG-Coach Georgi Sviridenko freut sich ganz besonders auf Valdas Novickis: "Er ist ein echter Kracher und wird uns im Kampf um den Aufstieg weiterbringen." Mit dem Vater von Valdas, Valdemaras Novickis, spielte der Düsseldorfer Coach gemeinsam in der Nationalmannschaft und gewann 1988 Olympisches Gold in Seoul und wurde 1990 Vize-Weltmeister in Prag."Valdas ist individuell sehr stark, hat einen sehr guten Wurf", lobt Sviridenko seinen Neuzugang. "Er ist 1:1 sehr gut, ein sehr junger und entwicklungsfähiger Spieler."


    "Ich freue mich, dass ich mich nun in Düsseldorf beweisen kann", so Novickis. "Ich möchte mich hier weiterentwickeln und mit Düsseldorf in die Handball-Bundesliga aufsteigen. Ganz besonders freue mich natürlich über die Zusammenarbeit mit Georgi Sviridenko, den ich schon lange kenne. Aber auch auf das Umfeld, das sehr professional arbeitet, freue ich mich. Die Gespräche mit Frank Flatten waren sehr angenehm, er konnte mich begeistern, nach Düsseldorf zu wechseln und hier meine neue sportliche Heimat zu finden."


    "Das ist endlich mal ein Rückraumspieler, der viele Tore verspricht", freut sich auch HSG-Boss Erwin Schierle über die Verpflichtung Novickis. "Frank Flatten hat mit mir schon lange über diese Personalie gesprochen, nun haben wir ihn endlich nach Düsseldorf holen können. Es ist sehr erfreutlich, dass es Frank wieder einmal gelungen ist, einen Spieler von einem Bundesligisten loszueisen."


    Valdas Novickis erhält zunächst einen Einjahresvertrag bis zum 30. Juni 2008 bei der HSG Düsseldorf.


    Aufgebot der HSG Düsseldorf für die Saison 2007/2008: 
    Tor:Almantas Savonis (30.06.2008 + Option), Matthias Puhle (30.06.2008 )
    Rückraum: Jens Sieberger, Max Ramota, Maik Makowka, Valdas Novickis (alle bis 30.06.2008 ), Andrej Kogut, Philipp Pöter, Markus Neukirchen, Frantisek Sulc (alle bis 30.06.2009)
    Rechtsaussen: Frank Berblinger (30.06.2008 + Option), Florian von Gruchalla (30.06.2009)
    Linksaussen: Robert Runge (30.06.2008 ), Marcel Wernicke (30.06.2009)
    Kreis: Robert Heinrichs (30.06.2008 ), Patrick Fölser (30.06.2009)


    Trainer: Georgi Sviridenko (30.06.2009)
    Co-Trainer: Ronny Rogawska (30.06.2009)


    Abgänge:
    Alexandros Vasilakis (SC Magdeburg), Fabian Schneider (OSC Rheinhausen), Nikos Kokolodimitrakis, Björn Navarin, Jörg Schürmann (alle Ziel unbekannt


    Zugänge:
    Patrick Fölser (TuS N-Lübbecke), Frantisek Sulc (TSG Friesenheim), Marcel Wernicke (TSV Bayer Dormagen), Valdas Novickis (SC Magdeburg)


    Weiterhin erhoffen sich die HSG-Verantwortlichen vom Aus der NFL Europa-Liga und dem somit verbundenen Ende von Rhein Fire zusätzliche Sponsoren. "Ich bin davon ausgegangen, dass sich diese Liga nur fünf Jahren behaupten und halten kann", so Erwin Schierle. "Nun hat man den Sport länger präsentiert, doch durchgesetzt hat sich dieser nicht. So wie es in den USA nicht klappen wird, den Fussball zu platzieren. In all den Jahren ist viel Geld für diesen Sport ausgegeben worden, nun hoffen wir, dass der eine oder andere Geldgeber zu uns stösst und uns bei der Rückkehr in die Bundesliga unterstützen wird."


    Quelle: http://www.hsg-duesseldorf.de/index.php?id=533&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3044&tx_ttnews[backPid]=500&cHash=35e1bc7e58

    Düsseldorf: DHB-Pokalspiel als Saison-Opening - Heimrecht mit Hofweier getauscht


    Kurz vor seinem Urlaub machte es HSG-Manager Frank Flatten noch möglich, dass die 1. Pokalrunde um den DHB-Pokal nicht beim Verbandsligisten HGW Hofweier stattfindet, sondern die Düsseldorfer Löwen im heimischen Burg-Waechter Castello antreten können. Die Partie gegen Hofweier findet am Samstag, 25. August 2007 um 18.00 Uhr in Reisholz statt und ist gleichzeitig das Saison-Opening der Blau-Gelben für die Saison 2007/2008.


    "Wir wollen uns gut auf die Aufgabe 2. Handball-Bundesliga und unser Ziel "Sofortiger Wiederaufstieg" vorbereiten, daher haben wir mit Hofweier das Heimrecht getauscht und sparen uns nun die lange Reise dorthin", so Frank Flatten. "Wir wollen unseren Fans dann die Arbeit der Vorbereitung zeigen und uns vor heimischen Publikum präsentieren", fügt Trainer Georgi Sviridenko, der am 19. Juli 2007 mit der Vorbereitung auf die neue Spielzeit beginnen wird, an.


    Derzeit basteln die Blau-Gelben noch an einem Rahmenprogramm für das Saison-Opening. Die Eintrittspreise sind bewusst gering gehalten: Erwachsene zahlen nur 5,00 Euro, Jugendliche 3,00 Euro. "Wir hoffen, dass viele die Möglichkeit nutzen, dass erste Pflichtspiel der Saison zu sehen", so Flatten. "Dann gibt es auch gleichzeitig die Chance Dauerkarten fuer die Saison zu erwerben."


    Das erste Meisterschaftsheimspiel der neuen Saison findet dann am 2. September beim Bergischen Handball-Club 06 statt. Eine Woche später empfangen die Düsseldorfer das Team des EHV Aue.


    Quelle: http://www.handball-world.com/…ws.php?GID=1&auswahl=9510