Beiträge von NiGhTcLuB

    na ihr luscheeeen noch keiner den trailer geschaut? Kalla mach du mal den ersten sprung oder ist sowas nichts für dich als reifer starker mann ist das doch was für dich :P

    so schön die automeile auch wird auf dem höherweg aber was die jetzt machen finde ich gaz große scheisse an den seiten des höherweges entlang der stadtwerke und der automeile standen wunderschöne über 80 jahre alte bäume und die schweinne haben die heute alle gefällt da kann ich mich ja drüber aufregen X( und jetzt kommt da wo die schönen bäume standen noch ne neue straße also wirklich muss das sein?

    Rp vom 16.12.2003


    Mieter am Höherweg Vorerst noch geduldet


    von jasmin michels
    Flingern. erst vergangenses jahr hat ingo Dommermut sein kleines Einfamilienhaus von Grund auf Renoviert.
    Da habe ich ja auch noch nicht geahnn, dass es so kommen würde, stöhnte er heute. Denn wie lange er und die anderen Bewohner von Ronsdorfer Straße und Höherweg noch in ihren
    Häusern bleiben können, weiß er nicht. Es handelt sich um so genannte Behilfswohnheime, die in den 30er jahren entstanden sind, wegen
    der zu hohen Lärmbelastung durch die benachbarte Bahnstrecke und die Industriegebiete waren sie jedoch nie genehmigungsfähig!
    erklärte richard Erben, Leiter des Stadtplanungsamtes. Deshalb hätten sie auch kein Recht auf Bestandschutz sondern würden lediglich feduldet.
    Die Behelfswohnheime seien erst durch die Aufstellung eines Bebauungsplanes des Gebietes wieder ins Augenmerk der stadtplaner gerückt.
    Der sei notwendig geworden, weil sich immer mehr Geschäfte genutzten areals niederlassen wollen. Das könnte jedoch den Einzelhandel der umliegenden
    Stadtteile zu sehr belasten. "Wir wollen deshalb ein reines Gewerbegebiet daraus machen, in dem kein EInzelhandel geduldet wird"
    so erben. Bei der Plannung konnten die EInfamilienhäuser nicht übergangen werden. Das würde aber für dir Anwohner zunächst nichts ändern.
    "wir werden und nicht bemühen, die häuser abzuräumen." Es könnte passieren, dass der jeweilige Eigentümer mit der Bitte an die Mieter herantritt, das Haus freizugeben.
    "Dann werden wir mit Rat und Tat zur Seite stehen" verspricht Erben. Doch die weitere Duldung der Häuser ist an Bedingungen geknüpft:
    "Die stadt verlangt von uns, dass wir unsere Häuser ans Kanalsystem anschließen" erklärt Erben. Die Anschließungskosten von rund 250000 Euro
    Könnten sich die meisten Anwohner aber nicht leisten. "Günstiger und praktischer wären abwasser tanks, aber dagegen stäubt sich die Stadt"
    Ingo Dommermut ist sich sicher "Die Stadt will, das wir hier wegziehen" Die meisten Bewohner würden auch nicht darauf bestehen in ihren Häusern zu bleiben, wenn sie eine vernünftige
    Abfindung bekämen. "Ohne diese werden Existenzen Kaputtgehen" glaubt Dommermut. "Beim Kauf hätte mir bewusst sein müssen dass so etwas passieren kann" Räumte er ein.