"Licht aus" in Nordamerika

  • Am Donnerstag abend habe ich, zugegebener maßen, die Luft angehalten. "Hoffentlich ist das nur ein technisches Problem !" habe ich gedacht. Wenn das wieder irgendwelche Terroristen gewesen währen...... Nicht auszudenken. Das so was in einem technologisch so hochstehenden Staat passieren kann !!!! O.K., Africa, Indien usw : Kein Problem, denen traut man sowas zu, das ist ja "nur" 3. Welt. . Aber Nordamerika ????? Beeinddruckend fand ich die Reaktion der Leute in NY : Im großen und ganzen ist das ja wohl relativ ruhig abgelaufen. Aber wenn ich mir vorstelle, Stundenlang in irgendwelchen Aufzügen zu hängen oder irgendwo unter der Erde in der U-Bahn !!!! Ich glaube, da werden viele noch dran zu knabbern haben, denn "kein Aufzug mehr fahren " ist bei den Häusern in Manhatten nicht möglich.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • ich finde man konnte sehr gut sehen wie viel besser das leben ohne strom ist, jeder ist nach draußen alle haben gesoffen gefeiert sowas klingt für mich nach spass und netten leuten damalt war das leben ja auch so die sozialen konntakte waren einfach wunderbar wo hingegen es in dieser welt daran mangelt!

    Rechtschreibfehler sind generell gewollt und dürfen ausgeschnitten und gegessen werden.. angegeben Zeiträume sind nur grob geschätzt...

  • Zitat

    Original von NiGhTcLuB
    ich finde man konnte sehr gut sehen wie viel besser das leben ohne strom ist, jeder ist nach draußen alle haben gesoffen gefeiert sowas klingt für mich nach spass und netten leuten damalt war das leben ja auch so die sozialen konntakte waren einfach wunderbar wo hingegen es in dieser welt daran mangelt!


    Ich denke mal, wenn man 24 Stunden oder länger in einem Aufzug festsitzt, dann ist nichts mit Party oder ähnlichem Ich kenne das von einer Bekannten von mir, die hier in Deutschland mal 36 Stunden alleine in einem Fahrstuhl verbracht hat und seitdem damit ein erhebliches Problem hat. Also besser ohne Strom, das kann ich so nicht sehen. Und Stundenlang in der U-Bahn hängen, ohne daß man irgendwohin raus kann, ist sicher auch nicht das, wovon man träumt.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • Zitat

    Original von Estrella
    Ich fand es einfach super!! hahahahaaaa


    Was fandest Du denn daran super ??? Etwa im Fahrstuhl hängen ??

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.


    Erich Kästner

  • das hast du falsch verstanden sowas ist natürlich ärgerlich aber ich rede von den personen dennen sowas nicht passiert ist

    Rechtschreibfehler sind generell gewollt und dürfen ausgeschnitten und gegessen werden.. angegeben Zeiträume sind nur grob geschätzt...

  • Zitat

    Original von heinulilo


    Was fandest Du denn daran super ??? Etwa im Fahrstuhl hängen ??


    Nein, das natürlich nicht. Wie ich auch generell keinen Zivil-Ami persönlich diskreditieren würde.
    Aber wie du in deinen obigen Ausführungen schon angeführt hast, finde ich es einfach nur peinlich für diese "ach so tolle" Nation, die so wenig in ihr Stromversorgungssystem investiert hat, dass es ihr passieren kann, dass, wenn (zunächst) nur ein Kraftwerk ausfällt, das halbe Land stromtechnisch lahm gelegt wird...

    "Wir haben gelernt, wie Fische zu schwimmen. Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen. Aber wir haben nie gelernt, wie Schwestern zu leben."

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