METRO Group-Marathon 2007

  • METRO Group-Marathon am 6. Mai: Bahn frei für Sportler und Zuschauer


    Beim Metro Group-Marathon Düsseldorf am Sonntag, 6. Mai, heißt es "Bahn frei" für rund 10.000 Sportlerinnen und Sportler, die sich auf die 42,195 Kilometer-Strecke durchs Stadtgebiet begeben - und nicht zuletzt für die zahlreichen erwarteten Zuschauer am Streckenrand. Wegen des Großereignisses müssen Autofahrer mit Verkehrsbeschränkungen rechnen. Die bereits im letzten Jahr bewährte, optimierte Streckenführung soll in diesem Jahr wieder dazu beitragen, dass diese Beeinträchtigungen so gering wie möglich bleiben und dass zudem die Möglichkeit besteht, das Veranstaltungsgebiet praktisch zu umfahren.


    Der Rheinufertunnel wird gegen 6 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Aus Fahrtrichtung Süden besteht dann aber weiterhin noch die Möglichkeit, über die Ausfahrt Kavalleriestraße auf die Rheinkniebrücke stadtauswärts zu gelangen. Die City und Teile angrenzender Stadtbezirke sind ab 7.30 Uhr von Sperrungen betroffen. Es ist dann insgesamt bis 16.10 Uhr - besonders im letzen Streckenabschnitt Innenstadt/Altstadt - mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Nach dem Passieren des Läuferfeldes werden die gesperrten Strecken unmittelbar wieder freigegeben.


    Der Durchgangsverkehr sollte die Stadt weiträumig umfahren. Dafür stehen die Achsen Auf'm Hennekamp - Kruppstraße - Werdener Straße - Kettwiger Straße - Flurstraße - Lichstraße sowie Brüsseler Straße - Theodor-Heuss-Brücke - Uerdinger Straße - Johannstraße - Heinrich-Ehrhardt-Straße - Grashofstraße (Nördlicher Zubringer ) - Heinrichstraße - Vautierstraße uneingeschränkt zur Verfügung. Auch die Rheinkniebrücke kann aus Richtung Heerdter Dreieck kommend stets stadteinwärts befahren werden.


    Für den Verkehr gesperrt werden neben der Innenstadt Teile von Unterbilk, Bilk und Friedrichstadt im Süden, Mörsenbroich und Düsseltal im Osten, Stockum, Golzheim, Pempelfort und Derendorf im Norden sowie Oberkassel, Niederkassel und Lörick im Linksrheinischen. Nur in Notfällen dürfen Fahrzeuge die Marathonstrecke kreuzen oder befahren. Durchgangsstrecken wie die Grafenberger Allee stadteinwärts, die Jülicher Straße, die Luegallee oder auch die Achse Berliner Allee/ Kaiserstraße/Fischerstraße werden für den Verkehr für längere Zeit gesperrt.


    Das Ordnungsamt geht davon aus, dass der Rheinufertunnel ab 11 Uhr und die östlichen und nördlichen Stadtteile gegen 13 Uhr wieder frei befahrbar sind. Die linksrheinischen Stadtteilen werden voraussichtlich gegen 15.40 Uhr wieder frei befahrbar sein.


    Details zu den Streckensperrungen sind auf der Homepage der Marathonveranstalter unter www.metrogroup-marathon.de, Rubrik "Verkehrshinweise" veröffentlicht und können eingesehen werden. Auch die Rheinbahn informiert im Internet über mögliche Auswirkungen auf den Bahn- und Busverkehr während des Marathons unter www.rheinbahn.de, Rubrik "Aktuelles".


    Quelle: duesseldorf.de

  • Verkehrsbehinderungen rund um Marathon-Strecke


    Autofahrer müssen sich am Sonntag auf teilweise erhebliche Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet einstellen. Entlang der 42,195 Kilometer langen Metro Group Marathon Strecke durch Düsseldorf wird es schon ab dem frühen Morgen zu Sperrungen kommen. So wird ab 6 Uhr der Rheinufertunnel gesperrt. Ab 07:30 Uhr werden die Innenstadt und angrenzende Stadtbezirke für den Verkehr geschlossen. Spätestens ab halb Fünf können die Marathon-Organisatoren die letzten Strecken wieder für den Verkehr freigeben. Wo das Marathon-Feld läuft und wo der Verkehr steht, hören Sie am Sonntag bei Antenne Düsseldorf


    Quelle: Antenne Düsseldorf

  • Neuer Streckenrekord beim Düsseldorf-Marathon
    Läufer aus Kenia dominierten das Rennen/Gute Stimmung an der Strecke


    Herrlicher Sonnenschein und angenehme Temperaturen sorgten beim METRO Group Marathon für die rund 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ein herrliches Bild entlang der 42,195 Kilometer langen Strecke durch die City der Landeshauptstadt. Fußballbundestrainer Joachim Löw hatte die Läufer um 9.30 Uhr mit seinem Startschuss an der Rheinterrasse auf die Strecke geschickt. Er selbst lief dann einen Abschnitt als Staffelläufer mit.



    Beste Verhältnisse während des Rennens sorgten für einen flotten Lauf, den der Kenianer Bellor Yator in der neuen Streckenrekordzeit von 2:09,47 Stunden gewann und die alte Rekordmarke damit gleich um knapp viereinhalb Minuten unterbot. Bei den Frauen siegte zum dritten Mal in Folge die für die LG Braunschweig startende Luminita Zaituc in 2:29,37. Nach Schätzungen der Polizei säumten rund 380.000 Zuschauer die Marathon-Strecke.


    Quelle: Duesseldorf.de