• Yo motherfuckas, was für ein Film. Gerne würde ich euch berichten worum es eigentlich ging, habe es nur leider nicht herausgefunden. Auf jeden Fall war die Handlung irgendwie so: Armes weißes Rapperkid versucht sich in einer von farbigen beherrschten HipHop-Welt zu etablieren. Gekämpft wird diesmal nicht nur mit Fäusten, sondern vorrangig mit Worten.
    Schön ist, dass der Film keine Überlänge hat, obwohl mich das doch sehr wundert, da mindestens eine halbe Stunde des anderthalb Stunden langen Filmes für ritualähnliche Begrüßungszeremonien draufgeht. Ein weiterer Lichtblick: Kim Basinger – und das wars dann auch schon.

  • Naja... Handlung hat der Film nicht wirklich viel!
    Dafür sind die Beats und Rhymes umso besser.



    Fazit: Für alle die gerne amerikanischen Hiphop hören zu empfehlen. Für alle, die mit Hiphop nichts anfangen können, abzuraten. Für den rest eine nette Unterhaltung.